Vorsicht ist angebracht!
Eine Korrektur droht...
Der Anstieg der letzten Wochen ist müde geworden. Die Gründe für die Neubewertung sind weitgehend bekannt und ein möglicher Regierungswechsel erscheint mir bereits eingepreist. Die Risiken sind ohne Zweifel gestiegen.
Vielen Anlegern sitzt der Börsencrash der letzten Jahre noch tief in den Knochen und sie agieren an den Märkten weiterhin unsicher und ohne zielgerichtete Strategie. Sind Sie mit Ihrer aktuellen Depotentwicklung unzufrieden? Dann testen Sie uns einfach und holen sich eine neutrale Meinung zu Ihrem Depot ein! > Depotcheck 2005! (einfach hier anklicken zur Teilnahme am kostenlosen Depotcheck) <
Das DAX-Schwergewicht E.ON hat eine beeindruckende Kursrallye hinter sich. Die Aktie hat seit ihrem Tief am 13. März 2003 um beachtliche 116% zugelegt. Sie hat damit - als eher konservativer Wert - sogar den DAX geschlagen, der um "lediglich" 112% ansteigen konnte. Wie geht es weiter?
E.ON - Tageschart
Das Hoch vom 18. Februar 2005 bei 71,90 Euro wirkt - noch - als Horizontalunterstützung. Dieser Marke kommt in den nächsten Tagen große Bedeutung zu. Der letzte Anstieg auf das neue Allzeithoch von 73,90 Euro wurde vom MACD nicht mehr bestätigt. Es hat sich eine negative Divergenz ausgebildet. Eine Korrektur bis in den 70er Bereich muss nach einem erfolgten Bruch der 72 einkalkuliert werden. Es hat sich ansatzweise ein barisher Keil ausgebildet, dessen Bruch weitere Kursverluste nach sich ziehen würde.
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Fazit
Die fundamentale Situation bei E.ON spricht für mittel- und langfristig weitere Kursanstiege. Die Phantasie auf eine mögliche Sonderdividende oder evtl. Zukäufe ist weiterhin im Markt. Die kurzfristigen Risiken sind jedoch offensichtlich. Man sollte einem weiteren Kursanstieg nicht mehr hinterherlaufen. Geduld vor einem Neuengagement sollte sich auszahlen. Die E.ON-Aktie wird als Schwergewicht im DAX auch den weiteren Verlauf des deutschen Aktienindex maßgeblich beeinflussen.
Der Anstieg der letzten Wochen ist müde geworden. Die Gründe für die Neubewertung sind weitgehend bekannt und ein möglicher Regierungswechsel erscheint mir bereits eingepreist. Die Risiken sind ohne Zweifel gestiegen.
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