Der DAX vor der Vertrauensfrage
Die Situation verspricht spannend zu werden.
Bundeskanzler Schröder wird morgen im Bundestag die mit Spannung erwartete Vertrauensfrage stellen. Die Börsianer scheinen bereits von einem Regierungswechsel auszugehen. Die Unsicherheit bleibt jedoch bestehen. Welches Szenario ist wahrscheinlich?
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DAX - technische Situation
Der DAX hat eine interessante technische Situation ausgebildet. Es sind mehrere Varianten vorhanden: Der gesehene und dynamische Rückgang von 4637 auf 4517 betrug genau 120 Punkte. Dieser Kursrutsch kann als dreiwellig abgezählt werden. Er erfüllt damit bereits die Mindestanforderungen an eine Korrektur. Passend dazu auch das Medienecho vor und nach dem Kursrückgang. Das Überwinden der 4600er Marke hat viele Banken dazu veranlasst, ihre zu defensiven Prognosen anzupassen. Genau in diesem Augeblick brachen - wie so oft - die Kurse ein. Als der DAX im Schlepptau des schwachen Dow Jones bis auf knapp über 4500 Punkte nachgab, war diese Euphorie schnell wieder in Skepsis umgeschlagen. Der DAX konnte folgerichtig wieder ansteigen.
Der Anstieg seit 4517 hat nun bei aktuell ca. 4591 Punkten genau das 61,8%-Retracement erreicht und noch nicht nachhaltig überboten. Es ist nun fraglich, ob dieser Anstieg als Teilwelle b abgezählt werden muss oder ob es sich um einen neuen Aufwärtsimpuls handelt. Im negativen Fall einer Unterwelle b liegt das Kursziel der nächsten Tage bei ca. 4470/80 Punkten, im positiven Fall werden wir in Kürze - evtl. schon am Freitag - neue Jahreshochs sehen.
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Fazit
Dem Kursverhalten im aktuellen Bereich kommt eine entscheidende Bedeutung für den weiteren Verlauf zu. Sollte der Markt hier nach unten abdrehen, hätte dies ein Kursziel von unter 4500 Punkten zur Folge. Die politischen Ereignisse und Alan Greenspans Kommentare zur weiteren Zinsentwicklung werden für die nötigen Impulse sorgen.
Bundeskanzler Schröder wird morgen im Bundestag die mit Spannung erwartete Vertrauensfrage stellen. Die Börsianer scheinen bereits von einem Regierungswechsel auszugehen. Die Unsicherheit bleibt jedoch bestehen. Welches Szenario ist wahrscheinlich?
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