TiVo - Achterbahnfahrt erst einmal beendet
Die Aktie von TiVo hat sich von ihrer Achterbahnfahrt nach den Ergebnissen des Rumpfgeschäftsjahres wieder erholt. Im dieser
einmonatigen Übergangsphase im Januar konnten 18.000 neue Abonnenten für den TiVo-Dienst gewonnen werden. Damit stieg die Gesamtzahl auf 154.000. Der Umsatz stieg um 638% auf 989.000$. Der Verlust
kam auf 47 Cent je Aktie. Im Januar 2000 hatte er bei 25 Cent gelegen. Mit dem Rumpfgeschäftsjahr wird das Geschäftsjahresende zukünftig auf den Januar verschoben.
TiVo bietet auf Basis der eigenen PVR-Technologie (Personal Video Recording) Film- und Videoprogramme an, die sich die Kunden über das Internet oder einen Breitband-Kabelanschluss herunterladen können.
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Die Entwicklung zeigte sich auch in einem am 31. Januar endenden 12-Monats-Zeitraum dynamisch. Die Umsätze konnten von 357.000$ auf 4,7 Mio.$ gesteigert werden. Der Verlust je Aktie kam auf 5,75$. Im
Vergleichszeitraum des Vorjahres waren minus 4,97$ erzielt worden. Der Vergleich der absoluten Zahlen ist aussagekräftiger: Hier stehen aktuelle minus 216,6 Mio.$ gegen minus 73,5 Mio.$ aus der
Vorperiode.
Nach den Zahlen hat Deutsche Banc Alex. Brown das eigene Rating auf „underperform“ zurückgenommen. Damit begann der kurzfristige Absturz des Papiers auf nahezu 4,00$, auf den gestern die sofortige Erholung bis auf annähernd 5,75$ in der Spitze folgte. Zuzeit wird die TIVO-Aktie bei 5,38$ gehandelt – 5,5% höher als gestern zu Handelsschluss. Der 52-Wochen-Bereich liegt zwischen 4 und 38,63$.
Nach den Zahlen hat Deutsche Banc Alex. Brown das eigene Rating auf „underperform“ zurückgenommen. Damit begann der kurzfristige Absturz des Papiers auf nahezu 4,00$, auf den gestern die sofortige Erholung bis auf annähernd 5,75$ in der Spitze folgte. Zuzeit wird die TIVO-Aktie bei 5,38$ gehandelt – 5,5% höher als gestern zu Handelsschluss. Der 52-Wochen-Bereich liegt zwischen 4 und 38,63$.
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