Liberate macht weniger Verlust als erwartet
Der auf das interaktives Fernsehen spezialisierte Softwarehersteller Liberate Technologies hat im per Februar abgelaufenen dritten
Geschäftsquartal einen Verlust von 9 Cent je Aktie erzielt. Vor einem Jahre hat der Wert bei minus 14 Cent gelegen. Analysten haben 12 Cent Verlust erwartet.
Das Unternehmen, Spinoff von Oracle, rechnet weiter mit einer besseren Entwicklung. Daraufhin hat
Prudential Securities die Prognosen für das laufende Geschäftsjahr (Mai) von minus 41 auf minus 35 Cent je Aktie reduziert. Für 2002 wird nun mit 34 Cent Verlust je Aktie gerechnet. Vorher war man von minus 71 Cent ausgegangen. Auch Robertson Stephens korrigierte die Erwartungen für 2001 auf minus 36 Cent und für 2002 auf minus 35 Cent je Aktie.
Der angesehene, auf den interaktiven Fernseh-Bereich spezialisierte Analyst Peter Ausnit von Deutsche Banc Alex. Brown zeigte sich jedoch enttäuscht: „Sie haben jetzt 400.000 Nutzungen ihrer Software. Sie verschieben ihr Geschäft in Richtung Software, weg von Dienstleistungen. Das ist gut. Aber die Zahlen sind immer noch sehr schwach, verglichen mit unseren Erwartungen. Ich glaube nicht, dass Liberate zur Zeit eine beeindruckende Wachstumsgeschichte ist.“
Die LBRT-Aktie legt 12,3% auf 8$ zu. Der 52-Wochen-Bereich liegt zwischen 6,69 und 86,50$.
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Der angesehene, auf den interaktiven Fernseh-Bereich spezialisierte Analyst Peter Ausnit von Deutsche Banc Alex. Brown zeigte sich jedoch enttäuscht: „Sie haben jetzt 400.000 Nutzungen ihrer Software. Sie verschieben ihr Geschäft in Richtung Software, weg von Dienstleistungen. Das ist gut. Aber die Zahlen sind immer noch sehr schwach, verglichen mit unseren Erwartungen. Ich glaube nicht, dass Liberate zur Zeit eine beeindruckende Wachstumsgeschichte ist.“
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