Schluss mit platzraubendem Verpackungsmüll
Wie die FZ-Recycling GmbH & Co. KG Elektromärkte und die Lebensmittelindustrie vom Styropor befreit (FOTO)
Niederzissen (ots) - Als Verpackungsmaterial benötigen wir Styropor überall -
hat es seinen Zweck erfüllt, wird es für die meisten Unternehmen aber schnell
zum lästigen Ärgernis. Um sowohl dem Platzmangel durch Verpackungsmüll als auch
den oftmals hohen Transportkosten ein Ende zu bereiten, stellen Dr.-Ing. Frank
Ziebeil und Leif Ziebeil Elektromärkten und Lebensmittelläden bedürfnisgerechte
Lösungen in Form moderner Styroporpressen zur Verfügung. Was es damit im Detail
auf sich hat, erfahren Sie hier.
Dass große Mengen an Styropor schnell zum Problem werden können, ist speziell im
Bausektor längst kein Geheimnis mehr. Doch auch in anderen Bereichen stellt
entsprechendes Verpackungsmaterial verschiedenste Unternehmen vor ernsthafte
Schwierigkeiten: So nimmt es beispielsweise in Elektromärkten enorm viel Platz
ein, während es im Lebensmittelbereich aufgrund der Geruchsbelastung bei langer
Lagerung besser ist, die Kisten schnell zu verarbeiten - hoher Lagerbedarf und
zusätzliche Kosten für Entsorgung und Transport sind nur einige der dauerhaften
Konsequenzen. "Bisher hatten betroffene Firmen und Betriebe nahezu keine
Möglichkeit, derartige Probleme ressourcenschonend zu lösen. Dies kann
logistische und finanzielle Folgen haben - schließlich werden heutzutage vor
allem auch Unternehmen für die zunehmende Umweltbelastung verantwortlich
gemacht", betont Dr.-Ing. Frank Ziebeil, Geschäftsführer der FZ-Recycling GmbH &
Co. KG.
"Glücklicherweise lassen sich Missstände dieser Art mittlerweile zuverlässig
beheben: Styroporpressen, die auf Kundenwunsch angepasst werden, können das
vorhandene Styropor vor Ort auf ein Verhältnis von 50 zu 1 komprimieren - damit
gehören Lagerprobleme und unnötig hohe Transportkosten der Vergangenheit an",
fügt sein Geschäftspartner Leif Ziebeil hinzu. Doch damit nicht genug, denn das
auf diese Weise von der FZ-Recycling GmbH & Co. KG verarbeitete Material lässt
sich außerdem vollständig einem nachhaltigen Recycling-Kreislauf zuführen -
verbessertes Ansehen bei potenziellen Kunden vorprogrammiert. So konnten
Dr.-Ing. Frank Ziebeil und Leif Ziebeil bereits zahlreichen Unternehmen aus den
unterschiedlichsten Branchen dabei helfen, ihren Umgang mit Styropor-Abfällen
schlagartig zu optimieren und dabei sowohl ihre Ausgaben für deren Entsorgung
als auch ihre logistischen Bemühungen auf ein Minimum zu reduzieren.
Nachhaltigkeit in der Abfallwirtschaft: Die FZ-Recycling GmbH & Co. KG steht für
innovative Lösungen
In Deutschland ist die Notwendigkeit eines nachhaltigeren Wirtschaftens
mittlerweile unumgänglich, da die Abfallmengen zunehmend ein Problem darstellen.
Wie auch die Geschichte der FZ-Recycling GmbH & Co. KG zeigt, spielen Zufälle
hat es seinen Zweck erfüllt, wird es für die meisten Unternehmen aber schnell
zum lästigen Ärgernis. Um sowohl dem Platzmangel durch Verpackungsmüll als auch
den oftmals hohen Transportkosten ein Ende zu bereiten, stellen Dr.-Ing. Frank
Ziebeil und Leif Ziebeil Elektromärkten und Lebensmittelläden bedürfnisgerechte
Lösungen in Form moderner Styroporpressen zur Verfügung. Was es damit im Detail
auf sich hat, erfahren Sie hier.
Dass große Mengen an Styropor schnell zum Problem werden können, ist speziell im
Bausektor längst kein Geheimnis mehr. Doch auch in anderen Bereichen stellt
entsprechendes Verpackungsmaterial verschiedenste Unternehmen vor ernsthafte
Schwierigkeiten: So nimmt es beispielsweise in Elektromärkten enorm viel Platz
ein, während es im Lebensmittelbereich aufgrund der Geruchsbelastung bei langer
Lagerung besser ist, die Kisten schnell zu verarbeiten - hoher Lagerbedarf und
zusätzliche Kosten für Entsorgung und Transport sind nur einige der dauerhaften
Konsequenzen. "Bisher hatten betroffene Firmen und Betriebe nahezu keine
Möglichkeit, derartige Probleme ressourcenschonend zu lösen. Dies kann
logistische und finanzielle Folgen haben - schließlich werden heutzutage vor
allem auch Unternehmen für die zunehmende Umweltbelastung verantwortlich
gemacht", betont Dr.-Ing. Frank Ziebeil, Geschäftsführer der FZ-Recycling GmbH &
Co. KG.
"Glücklicherweise lassen sich Missstände dieser Art mittlerweile zuverlässig
beheben: Styroporpressen, die auf Kundenwunsch angepasst werden, können das
vorhandene Styropor vor Ort auf ein Verhältnis von 50 zu 1 komprimieren - damit
gehören Lagerprobleme und unnötig hohe Transportkosten der Vergangenheit an",
fügt sein Geschäftspartner Leif Ziebeil hinzu. Doch damit nicht genug, denn das
auf diese Weise von der FZ-Recycling GmbH & Co. KG verarbeitete Material lässt
sich außerdem vollständig einem nachhaltigen Recycling-Kreislauf zuführen -
verbessertes Ansehen bei potenziellen Kunden vorprogrammiert. So konnten
Dr.-Ing. Frank Ziebeil und Leif Ziebeil bereits zahlreichen Unternehmen aus den
unterschiedlichsten Branchen dabei helfen, ihren Umgang mit Styropor-Abfällen
schlagartig zu optimieren und dabei sowohl ihre Ausgaben für deren Entsorgung
als auch ihre logistischen Bemühungen auf ein Minimum zu reduzieren.
Nachhaltigkeit in der Abfallwirtschaft: Die FZ-Recycling GmbH & Co. KG steht für
innovative Lösungen
In Deutschland ist die Notwendigkeit eines nachhaltigeren Wirtschaftens
mittlerweile unumgänglich, da die Abfallmengen zunehmend ein Problem darstellen.
Wie auch die Geschichte der FZ-Recycling GmbH & Co. KG zeigt, spielen Zufälle
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