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     1843  0 Kommentare Kurt Ochner gibt Vollgas!!


    Paukenschlag bei der KST Beteiligungs AG (DE0006322001)! Die Schwaben haben die Blättchen & Partner AG übernommen. Blättchen & Partner ist ein Spezialist im Geschäft mit Neuemissionen und ergänzt mit ihrer Beratungskompetenz das Team um Vorstand Kurt Ochner optimal. „Die Übernahme hilft uns, unsere IPO-Pipeline weiter zu füllen und deutlich auszuweiten“, sagt uns Ochner im Telefonat. Laut Ochner ist die KST derzeit an folgenden potenziellen IPOs investiert: Equity Story AG, Rhein-Ruhr Energie AG, Solar 2 AG und der Liponova AG. Neben dem Erwerb der Corporate Finance-Beratungsgesellschaft hat Ochner aber noch einen anderen Coup geplant. „Wir wollen am Finanzplatz Stuttgart eine Wertpapierhandelsbank gründen“, sagt Ochner. Der dafür notwendige Antrag wird in Kürze bei der BaFin eingereicht. Der Vorstand der neuen Gesellschaft könnte durch ehemalige Banker abgebildet werden, die früher erfolgreich in süddeutschen Banken tätig waren. Als dritte Säule im Geschäft der KST, soll die Wertpapierhandelsbank unter anderem eine komplette IPO-Abwicklung bei Small- und Midcaps aus einer Hand ermöglichen, erklärt Ochner. Wir finden die Idee sehr smart und sind gespannt auf weitere Details, sobald die BaFin die Lizenz erteilt.

    Operativ läuft das Geschäft bei der KST wie geschmiert. „Entgegen der Index-Entwicklung können wir im Januar sicherlich an die Rekordergebnisse aus dem Dezember anknüpfen“, sagt Ochner. „Das äußerst erfolgreiche IPO der Neosino Nanotechnologies AG hat sicherlich zu unserem guten Börsenstart im neuen Jahr beigetragen“. Die KST sicherte sich Stücke vor dem IPO, zu einem deutlich niedrigeren Kurs als 55,55 Euro und zum Emissionspreis nochmals eine ordentliche Stückzahl. „In der Aktie haben wir inzwischen auch Gewinne realisiert und erfolgreiches Trading betrieben“, so Ochner. Im Jahr 2005 hat die KST laut Ochner deutlich mehr als einen Euro je Aktie verdient. Das entspricht einem Gewinn von bis zu sechs Millionen Euro. „2006 streben wir ein höheres Ergebnis als in 2005 an. Unser Ziel ist, einen zweistelligen Millionenbetrag zu verdienen“, sagt Ochner. Denkbar, dass der Profit je Aktie in Richtung zwei Euro oder elf Millionen Euro geht. „Voraussetzung ist jedoch, dass wir Rückenwind von der Börse haben“.

    Die Aktie von KST, die wir seit Juli 2005 (damaliger Kurs 5,50 Euro) stets zum Kauf empfehlen, bleibt weiter kaufenswert.

    Verfasst von 2TradeCentre
    Kurt Ochner gibt Vollgas!! Paukenschlag bei der KST Beteiligungs AG (DE0006322001)! Die Schwaben haben die Blättchen & Partner AG übernommen. Blättchen & Partner ist ein Spezialist im Geschäft mit Neuemissionen und ergänzt mit ihrer Beratungskompetenz das Team um …