Kundenverhalten im Wandel
Max Winkler von der W&S Epic GmbH verrät, wie Handelsunternehmen vom ROPO-Effekt profitieren (FOTO)
Berlin (ots) - Die Marktdynamik im Handel verändert sich im Grunde ständig - der
Bedarf an qualitativ hochwertigem Marketing ist jedoch ständig gegeben. Max
Winkler ist einer der Geschäftsführer der W&S Epic GmbH und unterstützt
mittelständische Handelsunternehmen und Handwerker dabei, sich von der Masse
abzuheben. Seine Marktführer-Methode setzt dafür bei der Onlinepräsenz an und
sorgt dafür, dass seine Kunden an Wiedererkennungswert unter der Zielgruppe
gewinnen und wie von selbst mehr qualifizierte Anfragen anziehen. Hier bespricht
er das Phänomen des ROPO-Effekts und erörtert, wie Händler diesen zu ihrem
Vorteil nutzen.
Im Handel hat in den vergangenen Jahren ein neues Phänomen stark an Bedeutung
gewonnen: Kunden schauen sich Produkte online an, führen dort ihre Recherchen
durch - und kaufen schlussendlich doch offline. Dieser ROPO-Effekt, kurz für
Research Online, Purchase Offline, verändert die Marktdynamik massiv. Es reicht
also nicht mehr länger aus, mit seiner Website eine Art "digitale Visitenkarte"
zu bieten - vielmehr gilt es, die Kunden ins Geschäft vor Ort zu locken.
"Handelsunternehmen, die den ROPO-Effekt noch nicht bemerkt haben oder als
unwesentlich abtun, werden langfristig nicht überleben können", warnt Max
Winkler.
Bedarf an qualitativ hochwertigem Marketing ist jedoch ständig gegeben. Max
Winkler ist einer der Geschäftsführer der W&S Epic GmbH und unterstützt
mittelständische Handelsunternehmen und Handwerker dabei, sich von der Masse
abzuheben. Seine Marktführer-Methode setzt dafür bei der Onlinepräsenz an und
sorgt dafür, dass seine Kunden an Wiedererkennungswert unter der Zielgruppe
gewinnen und wie von selbst mehr qualifizierte Anfragen anziehen. Hier bespricht
er das Phänomen des ROPO-Effekts und erörtert, wie Händler diesen zu ihrem
Vorteil nutzen.
Im Handel hat in den vergangenen Jahren ein neues Phänomen stark an Bedeutung
gewonnen: Kunden schauen sich Produkte online an, führen dort ihre Recherchen
durch - und kaufen schlussendlich doch offline. Dieser ROPO-Effekt, kurz für
Research Online, Purchase Offline, verändert die Marktdynamik massiv. Es reicht
also nicht mehr länger aus, mit seiner Website eine Art "digitale Visitenkarte"
zu bieten - vielmehr gilt es, die Kunden ins Geschäft vor Ort zu locken.
"Handelsunternehmen, die den ROPO-Effekt noch nicht bemerkt haben oder als
unwesentlich abtun, werden langfristig nicht überleben können", warnt Max
Winkler.
"Wer in Zukunft weiterhin erfolgreich sein will, muss lernen, den ROPO-Effekt zu
seinem Vorteil zu nutzen. Händler sollten also darauf bedacht sein, ihre Online-
und Offline-Kanäle effektiver als je zuvor miteinander zu verbinden", so Max
Winkler weiter. "Dazu gilt es, zukünftig stärker in digitale Technologien und
Strategien zu investieren, die es ermöglichen, den ROPO-Effekt und seine
Auswirkungen zu verstehen und Kunden online optimal abzuholen." Mit mehr als
zwölf Jahren Markterfahrung weiß Max Winkler, wovon er spricht. Als einer der
beiden Geschäftsführer der W&S Epic GmbH ist er ein führender Experte dafür,
mittelständischen Unternehmen zu mehr Umsatz pro Kunde und der bestmöglichen
Marktposition zu verhelfen. Wie Handelsunternehmen sich jetzt aufstellen
sollten, hat der Experte im Folgenden zusammengefasst.
Online recherchieren, offline kaufen - eine neue Herausforderung für
Handelsunternehmen
Allgemein ist das Kundenverhalten mit der Zeit weniger linear geworden als noch
vor einigen Jahren. "Der durchschnittliche Kunde stolpert nicht mehr einfach
zufällig ins Ladengeschäft", erklärt Max Winkler. "Stattdessen recherchiert er
mittels Suchmaschinen und sozialer Medien über Produkte, die seine Bedürfnisse
erfüllen, vergleicht die Preise auf verschiedenen Websites und liest
Rezensionen, bevor er eine Kaufentscheidung trifft." Der Besuch im Geschäft vor
Ort stellt danach oftmals den nächsten Schritt dar - der Kunde kommt also
seinem Vorteil zu nutzen. Händler sollten also darauf bedacht sein, ihre Online-
und Offline-Kanäle effektiver als je zuvor miteinander zu verbinden", so Max
Winkler weiter. "Dazu gilt es, zukünftig stärker in digitale Technologien und
Strategien zu investieren, die es ermöglichen, den ROPO-Effekt und seine
Auswirkungen zu verstehen und Kunden online optimal abzuholen." Mit mehr als
zwölf Jahren Markterfahrung weiß Max Winkler, wovon er spricht. Als einer der
beiden Geschäftsführer der W&S Epic GmbH ist er ein führender Experte dafür,
mittelständischen Unternehmen zu mehr Umsatz pro Kunde und der bestmöglichen
Marktposition zu verhelfen. Wie Handelsunternehmen sich jetzt aufstellen
sollten, hat der Experte im Folgenden zusammengefasst.
Online recherchieren, offline kaufen - eine neue Herausforderung für
Handelsunternehmen
Allgemein ist das Kundenverhalten mit der Zeit weniger linear geworden als noch
vor einigen Jahren. "Der durchschnittliche Kunde stolpert nicht mehr einfach
zufällig ins Ladengeschäft", erklärt Max Winkler. "Stattdessen recherchiert er
mittels Suchmaschinen und sozialer Medien über Produkte, die seine Bedürfnisse
erfüllen, vergleicht die Preise auf verschiedenen Websites und liest
Rezensionen, bevor er eine Kaufentscheidung trifft." Der Besuch im Geschäft vor
Ort stellt danach oftmals den nächsten Schritt dar - der Kunde kommt also
Verfasst von news aktuell