Yukon Metals verdoppelt seinen Grundbesitz
Vancouver, B.C., 12. Juni 2024 / IRW-Press / Yukon Metals Corp. (CSE: YMC, Frankfurt: E770) hat seinen Grundbesitz von ursprünglich 18.000 Hektar (ha), die das Unternehmen im Rahmen der am 15. Januar 2024 bekannt gegebenen Berdahl-Konzessionstransaktion übernommen hat, auf 36.000 ha verdoppelt, nachdem das ursprünglich erworbene Portfolio im Yukon in den letzten Monaten durch umfangreiche Absteckungsaktivitäten erweitert wurde.
Der Schwerpunkt dieses Absteckungsprogramms lag auf dem vorrangigen Konzessionsgebiet AZ, welches das Konzessionsgebiet Talbot des Unternehmens umgibt, sowie auf einer neuen Reihe von höffigen Claims in der Nähe des Alaska Highway, die zusammen als „Fairway“ bezeichnet werden.
„In den letzten Monaten vor dem Abschluss der Übernahme bemühte sich das Unternehmen um das Abstecken von Claims rund um zwei wichtige Konzessionsgebiete, AZ und Talbot, sowie um das Abstecken neuer Claims bei Fairway. AZ ist ein vorrangiges Projekt mit Potenzial für Kupfer-Gold-Porphyr-Vorkommen, während Talbot eine beträchtliche Gold- und Silberanomalie beherbergt. AZ und Fairway liegen beide weniger als 20 km vom Alaska Highway entfernt“, so Rory Quinn, President und Chief Executive Officer. „Ich freue mich darauf, weitere Details über die bevorstehende Explorationssaison bekannt geben zu können, die überaus arbeitsreich sein dürfte.“
AZ & FAIRWAY
Das Gebiet der Claims AZ und Fairway wurde von Ron Berdahl zu Beginn der 1990er-Jahre im Auftrag von Noranda erkundet (Yukon Assessment 91-051 1991). Auf dem Konzessionsgebiet AZ wurde eine Kupfermineralisierung festgestellt; die Analyse von vier Proben aus Lesesteinen im Jahr 1993 lieferte einen Durchschnittsgehalt von 10 % Cu, 126 g/t Ag und 7,08 g/t Au, wie im Bewertungsbericht 093101 vermerkt (Pressemeldung vom 3. Juni 2024). Der Autor stellte ferner fest, dass „ein anomaler kupfer- und goldhaltiger Skarn unterhalb der Lesesteine auf eine lokale Quelle für die mineralisierten Lesesteine auf dem Konzessionsgebiet schließen lässt.“ In dieser Region wurde in den 1930er-Jahren am Sanpete Creek, Pan Creek und Gold Creek in kleinem Umfang Seifenbergbau betrieben.