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SGT German Private Equity evaluiert sich ihr bietende Möglichkeiten und blickt optimistisch nach vorn
- SGF evaluiert Kooperation mit AI-Plattform
- Veröffentlichung Geschäftsbericht 2023
- Prüfung Reverse Listings für SGF
EQS-News: SGT German Private Equity GmbH & Co. KGaA / Schlagwort(e): Jahresbericht/Kooperation
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+++ Pressemitteilung +++
SGT German Private Equity evaluiert sich ihr bietende Möglichkeiten
und blickt optimistisch nach vorn
- Gespräche über eine Kooperation mit einer Artificial Intelligence-Plattform renommierter AI-Experten
- Veröffentlichung des Geschäftsberichts 2023 samt des testierten Jahresabschlusses
- Evaluierung der Opportunitäten eines Reverse Listings
Frankfurt am Main, 2. Juli 2024 – Die SGT German Private Equity („SGF“) und designierte ‚German AI Group‘, eine Beteiligungsgesellschaft mit Sitz in Frankfurt am Main, führt Gespräche über eine enge Kooperation bis hin zu einer signifikanten Beteiligung an einem AI-Strategieberatungsunternehmen. Dieses soll zeitnah von anerkannten deutschen AI-Spezialisten gegründet werden, die eine Zusammenarbeit mit der SGF anstreben. Die Gründer sind anerkannte Experten auf ihrem Gebiet und sehen seit Jahren eine hohe und weiter steigende Nachfrage nach AI-bezogenen Beratungsleistungen von Unternehmen, Organisationen, Beratungshäusern ebenso wie aus Politik, öffentlichen Verwaltungen und Universitäten.
Darüber hinaus haben sie direkten Zugang zu Ressourcen, also jungen AI-Fachkräften, was in dem im AI-Sektor heraufziehenden „War for Talent“ kritische Bedeutung gewinnen dürfte. Im Falle einer Zusammenarbeit wird die SGF ihre Kenntnisse und Erfahrungen als ein führender deutscher Venture Capital-Investor unter der Firma ‚German Startups Group‘ (2012 – 2020) einbringen, um gemeinsam vielversprechende deutsche AI-Startups ab der Seed Stage zu begleiten, zu inkubieren und zu finanzieren. Zwei sehr aussichtsreiche Konzepte für AI-Startups hat die SGF nach Vorbildern aus den USA selbst entwickelt. Christoph Gerlinger: „Jedes einzelne Seed AI Startup kann binnen weniger Monate einen Unternehmenswert generieren, der unsere derzeitige Marktkapitalisierung übersteigt.“