Enoch Powells „Ströme von Blut“: Rehabilitiert durch die Realität
„Der vergessene Spengler rächt sich, indem er droht, recht zu behalten.“ Ein solches Eingeständnis eines linken Intellektuellen, wie es 1950 Theodor Adorno äußerte, ist heutzutage wohl kaum vorstellbar. Daher übernimmt die Rehabilitierung des geschmähten Enoch Powell und dessen berüchtigter „Ströme von Blut“-Rede aus dem Jahr 1968 kein zeitgenössischer Intellektueller, sondern gleich die Realität selbst, die
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Ein Beitrag von David Boos.