Schöffel sieht Familienunternehmer im Vorteil / Bekleidungshersteller spricht von Trend zur De-Globalisierung
Bad Wörishofen (ots) - Der Inhaber des schwäbischen Familienunternehmens
Schöffel, Peter Schöffel, wünscht sich für Deutschland mehr Tatkraft und
Zuversicht. "Ich glaube, da schauen viele aufs Handwerk. Am Ende sind es die
vielen kleinen, gesunden Familienunternehmen, die ihr Schicksal seit jeher
selbst in die Hand nehmen, anpacken und gestalten." Anders finde das Land nicht
aus der Krise heraus. Nach Ansicht Schöffels hat die Wertschätzung für das
Handwerk zugenommen. "Das ist nicht nur ein ökologischer Faktor, sondern ein
Faktor der zunehmenden De-Globalisierung, die meines Erachtens nicht aufzuhalten
ist. Da ist ein Umbruch im Gange."
Peter Schöffel sieht Familienunternehmer hier im Vorteil. "Mein Vater hat immer
gesagt, die Schöffels sind für die Firma da und nicht die Firma für die
Schöffels. Das habe ich lange nicht verstanden." Während Corona, "wo es
wirtschaftlich extrem schwierig wurde", sei ihm klar geworden, was in diesem
Satz stecke. "Wenn du die Freiheit hast, dem Generationenauftrag statt dem
Quartalsbericht zu folgen, weil du als Inhaber in dein Unternehmen gegen den
Strom investierst, tun sich dadurch enorme Chancen am Markt auf." Das
funktioniere aber nur, wenn die Inhaber zusammenstehen.
Schöffel aus Schwabmünchen bei Augsburg ist bekannt für seine Outdoor-Bekleidung
und kürzlich ins Geschäft mit Berufskleidung eingestiegen.
Das Interview im Wortlaut unter:
http://www.deutsche-handwerks-zeitung.de/schoeffel
Pressekontakt:
Redaktion 'Deutsche Handwerks Zeitung'
Steffen Range
Telefon +49 8247 354-115
mailto:steffen.range@holzmann-medien.de
Weiteres Material: http://presseportal.de/pm/60718/5839487
OTS: Holzmann Medien GmbH & Co. KG
Schöffel, Peter Schöffel, wünscht sich für Deutschland mehr Tatkraft und
Zuversicht. "Ich glaube, da schauen viele aufs Handwerk. Am Ende sind es die
vielen kleinen, gesunden Familienunternehmen, die ihr Schicksal seit jeher
selbst in die Hand nehmen, anpacken und gestalten." Anders finde das Land nicht
aus der Krise heraus. Nach Ansicht Schöffels hat die Wertschätzung für das
Handwerk zugenommen. "Das ist nicht nur ein ökologischer Faktor, sondern ein
Faktor der zunehmenden De-Globalisierung, die meines Erachtens nicht aufzuhalten
ist. Da ist ein Umbruch im Gange."
Peter Schöffel sieht Familienunternehmer hier im Vorteil. "Mein Vater hat immer
gesagt, die Schöffels sind für die Firma da und nicht die Firma für die
Schöffels. Das habe ich lange nicht verstanden." Während Corona, "wo es
wirtschaftlich extrem schwierig wurde", sei ihm klar geworden, was in diesem
Satz stecke. "Wenn du die Freiheit hast, dem Generationenauftrag statt dem
Quartalsbericht zu folgen, weil du als Inhaber in dein Unternehmen gegen den
Strom investierst, tun sich dadurch enorme Chancen am Markt auf." Das
funktioniere aber nur, wenn die Inhaber zusammenstehen.
Schöffel aus Schwabmünchen bei Augsburg ist bekannt für seine Outdoor-Bekleidung
und kürzlich ins Geschäft mit Berufskleidung eingestiegen.
Das Interview im Wortlaut unter:
http://www.deutsche-handwerks-zeitung.de/schoeffel
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Steffen Range
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