Correctiv-Affäre: Stadt Köln muss Teilnehmerin des Potsdam-Treffens weiterbeschäftigen
Für die Stadtverwaltung Köln endete die moralisierende Bestrafungsaktion gegen eine Mitarbeiterin mit einer peinlichen Niederlage – und erheblichen Kosten für die Stadtkasse. Kurz nach der Veröffentlichung der staatlich mitfinanzierten Plattform Correctiv über ein Treffen in Potsdam, bei dem es angeblich um einen „Geheimplan“ zur Massenvertreibung von Migranten ging, entließ die Stadt Köln eine Teilnehmerin: Simone
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