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SCHOTT Pharma richtet Klimaschutzmaßnahmen an den Anforderungen des Pariser Abkommens aus
- SCHOTT Pharma reduziert Emissionen gemäß Pariser Abkommen.
- Klimaschutz-Roadmap von Science Based Targets Initiative bestätigt.
- Ziel: 2030 klimaneutral bei Scope-1 und Scope-2 Emissionen.
EQS-News: SCHOTT Pharma AG & Co. KGaA / Schlagwort(e): ESG SCHOTT Pharma richtet Klimaschutzmaßnahmen an den Anforderungen des Pariser Abkommens aus |
8. August 2024, Deutschland, Mainz
- SCHOTT Pharma bekennt sich zu seiner Verantwortung, Emissionen zu reduzieren, um die globale Erwärmung auf 1,5°C zu begrenzen.
- Die unabhängige Science Based Targets Initiative (SBTi) hat die Klimaschutz-Roadmap und Ziele des SCHOTT Konzerns bestätigt.
- SCHOTT Pharma wird seinen Beitrag zu denselben validierten wissenschaftsbasierten Zielen leisten und transparent über seine Fortschritte berichten.
- Das Unternehmen konzentriert sich auf Energieeffizienz, Ökostrom und technologische Innovationen, um den Ausstoß von Treibhausgasen (Greenhouse Gas, kurz GHG) zu reduzieren.
SCHOTT Pharma, ein Pionier für pharmazeutische Aufbewahrungs- und Verabreichungssysteme, richtet sein Engagement zur Reduktion von Treibhausgasemissionen am Pariser Abkommen aus, das vorsieht, die globale Erwärmung auf 1,5°C zu begrenzen. Der Klimaaktionsplan des SCHOTT Konzerns wurde von der Science Based Targets Initiative (SBTi) bestätigt. SCHOTT Pharma ist sich der kritischen Bedeutung des Klimawandels bewusst und hat sich verpflichtet, Verantwortung für die Auswirkungen seiner Geschäftstätigkeit zu übernehmen und die globalen Bemühungen zur Senkung der CO2-Emissionen zu unterstützen. "Es ist an der Zeit, etwas gegen den Klimawandel zu unternehmen. Wir alle müssen Verantwortung übernehmen – Regierungen, Gesellschaft und Unternehmen. Bei SCHOTT Pharma haben Lösungen für eine nachhaltigere Zukunft Priorität. Dabei konzentrieren wir uns durch verschiedene Initiativen insbesondere auf die Dekarbonisierung – vom Einsatz von Ökostrom über die Forschung an emissionsarmen Produktionstechnologien bis hin zu Ökodesign und Kreislaufwirtschaft", sagte Dr. Almuth Steinkühler, CFO von SCHOTT Pharma.
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