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Delignit AG erreicht in einem schwierigen Marktumfeld 36,7 Mio. € Halbjahresumsatz bei 6,4 % EBITDA-Marge und bestätigt die Jahresprognose
Für Sie zusammengefasst
- Delignit AG erzielt 36,7 Mio. € Umsatz im H1 2024.
- EBITDA-Marge bei 6,4 %, Prognose für 2024 bestätigt.
- Umsatzrückgang durch Automotive, Wachstum in Technologie.
EQS-News: Delignit AG / Schlagwort(e): Halbjahresergebnis/Halbjahresbericht |
Blomberg, 14. August 2024. Die Delignit AG (ISIN DE000A0MZ4B0), führender Hersteller ökologischer laubholzbasierter Produkte und Systemlösungen, hat heute ihre Halbjahreszahlen vorgelegt. So
wurde im ersten Halbjahr ein Konzernumsatz von 36,7 Mio. € (Vorjahr 48,2 Mio. €) erreicht, was einem Umsatzrückgang gegenüber dem Vorjahr von rund -24 % entspricht. Profitabilitätsseitig
erwirtschaftete der Delignit Konzern ein EBITDA von rund 2,3 Mio. € (Vorjahr 4,5 Mio. €) bei einer EBITDA-Marge von 6,4 %. Damit liegen die Halbjahreszahlen im Rahmen der Prognose für die
diesjährige Geschäftsentwicklung.
Ursächlich für den merklichen Umsatzrückgang ist der Zielmarkt Automotive, in dem insbesondere der Produktbereich der Caravan-Industrie deutlich gegenüber dem Vorjahr verlor. Gleichzeitig blieben jedoch auch wesentliche OEM-Serienlieferverträge in der leichten Nutzfahrzeugindustrie hinter den vereinbarten Vertragsmengen zurück. Erfreulich entwickelte sich dahingegen der Zielmarkt Technological Applications, in dem ein signifikantes Wachstum von 89 % erreicht wurde. Angesichts des Umsatzanteils von lediglich 11 % zum Halbjahr konnte diese positive Entwicklung den Rückgang im Automotive-Geschäft jedoch nicht kompensieren.
Der Ausblick auf die zweite Jahreshälfte bleibt verhalten positiv, jedoch mit erheblichen Unsicherheiten verbunden. Zwar haben große OEM-Kunden eine Erholung verschiedener Lieferumfänge wesentlicher Flotten avisiert. Allerdings weisen einzelne Frühindikatoren sowohl in der Caravan- als auch in der Nutzfahrzeugindustrie auf eine weitere Eintrübung hin. „Wir blicken mit vorsichtigem Optimismus nach vorne, auch wenn wir mit nie dagewesenen Unsicherheiten und Volatilitäten in unseren Märkten konfrontiert werden. Gleichwohl bleibt es unser hohes Ziel, die Geschäftsjahresprognose zu erreichen“, berichtet Markus Büscher, CEO der Delignit AG. Damit bestätigt der Vorstand die Prognose für das Geschäftsjahr 2024, die ein Umsatzniveau von 75 bis 80 Mio. € bei einer EBITDA-Profitabilität von 6 bis 7 % vorsieht.
Ursächlich für den merklichen Umsatzrückgang ist der Zielmarkt Automotive, in dem insbesondere der Produktbereich der Caravan-Industrie deutlich gegenüber dem Vorjahr verlor. Gleichzeitig blieben jedoch auch wesentliche OEM-Serienlieferverträge in der leichten Nutzfahrzeugindustrie hinter den vereinbarten Vertragsmengen zurück. Erfreulich entwickelte sich dahingegen der Zielmarkt Technological Applications, in dem ein signifikantes Wachstum von 89 % erreicht wurde. Angesichts des Umsatzanteils von lediglich 11 % zum Halbjahr konnte diese positive Entwicklung den Rückgang im Automotive-Geschäft jedoch nicht kompensieren.
Der Ausblick auf die zweite Jahreshälfte bleibt verhalten positiv, jedoch mit erheblichen Unsicherheiten verbunden. Zwar haben große OEM-Kunden eine Erholung verschiedener Lieferumfänge wesentlicher Flotten avisiert. Allerdings weisen einzelne Frühindikatoren sowohl in der Caravan- als auch in der Nutzfahrzeugindustrie auf eine weitere Eintrübung hin. „Wir blicken mit vorsichtigem Optimismus nach vorne, auch wenn wir mit nie dagewesenen Unsicherheiten und Volatilitäten in unseren Märkten konfrontiert werden. Gleichwohl bleibt es unser hohes Ziel, die Geschäftsjahresprognose zu erreichen“, berichtet Markus Büscher, CEO der Delignit AG. Damit bestätigt der Vorstand die Prognose für das Geschäftsjahr 2024, die ein Umsatzniveau von 75 bis 80 Mio. € bei einer EBITDA-Profitabilität von 6 bis 7 % vorsieht.
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