Waren scannen und kontaktlos zahlen
Mehr als die Hälfte aller Kundinnen und Kunden nutzt Self-Check-outs (FOTO)
Frankfurt/Main (ots) - Ob beim Wocheneinkauf im Supermarkt, im Baumarkt oder
beim Kleider-Shoppen: In immer mehr Filialen des stationären Einzelhandels gibt
es Selbstbedienungskassen. Im Jahr 2023 boten bereits mehr als 5.000 Geschäfte
den Self-Check-out an, doppelt so viele wie im Jahr 2021.[1] Was steckt hinter
dem Trend? Eine repräsentative Studie von infas quo im Auftrag der EURO
Kartensysteme zum Nutzungsverhalten der Verbraucherinnen und Verbraucher zeigt:
Mehr als die Hälfte (56 Prozent) der Kundinnen und Kunden hierzulande nutzen
SB-Kassen, knapp jede oder jeder Fünfte (19 Prozent) sogar regelmäßig.
girocard: Nummer eins beim Self-Check-out
beim Kleider-Shoppen: In immer mehr Filialen des stationären Einzelhandels gibt
es Selbstbedienungskassen. Im Jahr 2023 boten bereits mehr als 5.000 Geschäfte
den Self-Check-out an, doppelt so viele wie im Jahr 2021.[1] Was steckt hinter
dem Trend? Eine repräsentative Studie von infas quo im Auftrag der EURO
Kartensysteme zum Nutzungsverhalten der Verbraucherinnen und Verbraucher zeigt:
Mehr als die Hälfte (56 Prozent) der Kundinnen und Kunden hierzulande nutzen
SB-Kassen, knapp jede oder jeder Fünfte (19 Prozent) sogar regelmäßig.
girocard: Nummer eins beim Self-Check-out
Wer für das Abendessen noch schnell letzte Zutaten einkauft, hat oft keine Lust,
sich hinter Menschen mit einem vollen Einkaufswagen an der Kasse anzustellen.
Besonders bei kleinen Einkäufen von bis zu zehn Artikeln scannen darum rund zwei
Drittel (68 Prozent) aller Nutzenden von SB-Kassen selbst ihre Produkte ab und
zahlen sie am Terminal. So umgehen sie lange Schlangen und bestimmen das Tempo
an der Kasse allein - Vorteile, die Verbraucherinnen und Verbraucher am
Self-Check-out besonders schätzen. Sind alle Produkte gescannt und verstaut,
zücken Kundinnen und Kunden an den mehr als 16.000 Selbstbedienungsterminals in
Deutschland am häufigsten ihre girocard.[2] Mit rund 57 Prozent ist die
Debitkarte der deutschen Banken und Sparkassen auch hier die Nummer eins beim
bargeldlosen Bezahlen.
Online-Altersprüfung: Vorteile für Handel und Kundschaft
Doch sobald altersbeschränkte Produkte wie Alkohol oder Zigaretten im
Einkaufswagen landen, bremst die Altersverifizierung den Prozess: Will eine
Person entsprechende Waren kaufen, muss das Fachpersonal zum Terminal kommen und
deren Alter prüfen, um den Jugendschutz zu gewährleisten. Das hält sowohl das
Personal als auch Kundinnen und Kunden auf und bewegt knapp jede oder jeden
Dritten (31 Prozent) dazu, keine Selbstbedienungskassen aufzusuchen. Um diese
Hürde zu umgehen, setzt die girocard auf eine effiziente und sichere Funktion:
die Online-Altersverifikation. Verbraucherinnen und Verbraucher weisen ihr Alter
ganz einfach mit girocard nach - ganz gleich, ob mit der physischen Karte, dem
Smartphone oder der Smartwatch. Dieses Verfahren ist praktisch, komfortabel und
sehr sicher. Die Funktion ist für den Einzelhandel vielversprechend: Das
Personal lässt sich an anderer Stelle sinnvoll einsetzen und gewinnt so mehr
Zeit für den Austausch mit Kundinnen und Kunden. Schließlich legt mehr als ein
sich hinter Menschen mit einem vollen Einkaufswagen an der Kasse anzustellen.
Besonders bei kleinen Einkäufen von bis zu zehn Artikeln scannen darum rund zwei
Drittel (68 Prozent) aller Nutzenden von SB-Kassen selbst ihre Produkte ab und
zahlen sie am Terminal. So umgehen sie lange Schlangen und bestimmen das Tempo
an der Kasse allein - Vorteile, die Verbraucherinnen und Verbraucher am
Self-Check-out besonders schätzen. Sind alle Produkte gescannt und verstaut,
zücken Kundinnen und Kunden an den mehr als 16.000 Selbstbedienungsterminals in
Deutschland am häufigsten ihre girocard.[2] Mit rund 57 Prozent ist die
Debitkarte der deutschen Banken und Sparkassen auch hier die Nummer eins beim
bargeldlosen Bezahlen.
Online-Altersprüfung: Vorteile für Handel und Kundschaft
Doch sobald altersbeschränkte Produkte wie Alkohol oder Zigaretten im
Einkaufswagen landen, bremst die Altersverifizierung den Prozess: Will eine
Person entsprechende Waren kaufen, muss das Fachpersonal zum Terminal kommen und
deren Alter prüfen, um den Jugendschutz zu gewährleisten. Das hält sowohl das
Personal als auch Kundinnen und Kunden auf und bewegt knapp jede oder jeden
Dritten (31 Prozent) dazu, keine Selbstbedienungskassen aufzusuchen. Um diese
Hürde zu umgehen, setzt die girocard auf eine effiziente und sichere Funktion:
die Online-Altersverifikation. Verbraucherinnen und Verbraucher weisen ihr Alter
ganz einfach mit girocard nach - ganz gleich, ob mit der physischen Karte, dem
Smartphone oder der Smartwatch. Dieses Verfahren ist praktisch, komfortabel und
sehr sicher. Die Funktion ist für den Einzelhandel vielversprechend: Das
Personal lässt sich an anderer Stelle sinnvoll einsetzen und gewinnt so mehr
Zeit für den Austausch mit Kundinnen und Kunden. Schließlich legt mehr als ein