Datagroup
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Eine Aktie mit Potenzial?
Die Aktie des IT-Dienstleisters Datagroup (WKN: A0JC8S) konnte sich aufgrund der guten Geschäftsentwicklung zuletzt wieder leicht erholen und steht am Dienstag aktuell bei 44,50 €. Insgesamt befindet
sie sich jedoch seit Ende 2021 im Abwärtstrend mit kurzfristigen stärkeren Erholungsphasen. Seit Jahresanfang beträgt der Kursrückgang knapp ein Viertel. Sind das wieder gute Einstiegskurse?
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Die DATAGROUP Aktie wird zum Zeitpunkt der Veröffentlichung der Nachricht mit einem Plus von +2,04 % und einem Kurs von 44,95EUR auf Tradegate (20. August 2024, 10:31 Uhr) gehandelt.
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Die besten Community Beiträge zu DATAGROUP - A0JC8S - DE000A0JC8S7
Hier stellen wir 3 Kommentare aus der Community passend zu DATAGROUP vor, die von unseren Nutzenden als besonders interessant, informativ oder als gute Chartanalyse bewertet wurden.
Sal-Paradise schrieb 19.08.24, 16:53
Was irgendwelche Analysten sagen, ist mir völlig schnurz, da ich auf deren Aussagen 0€ setze. Ich achte auf Meldungen wie die von Broadcom, in der DG als "Partner" genannt wird, was für mich dann ein Ausdruck von Qualität und Nachhaltigkeit bedeutet, wenn es z.B. auch um Kundengewinnung geht. Und was institutionelle Investoren angeht, muss man akzeptieren, dass viele für ein Investment nicht in Frage kommen, da die Aktie viel zu eng für deren eigene Vorgaben gehandelt wird, was eben oft ein Nachteil von Nebenwerten darstellt, der vielen Kleinanlegern nicht wirklich bekannt ist.
DG ist absolut auf dem richtigen Weg und man muss nur das Unternehmen von vor 10 Jahren mit dem von heute vergleichen, um diesen Umstand zu erkennen. Richtig ist allerdings, dass man hier, wie bei vielen anderen kleinen Perlen, die nötige Geduld mitbringen muss, was umso leichter ist, wenn die Aktie als kleiner Nebentitel im Portfolio ihr Dasein fristet und wenig Beachtung findet, bis sie plötzlich im Kurs anzieht, nachdem sie so lange vor sich hinmäandert ist. DG teilt mit vielen anderen Stocks dasselbe Schicksal, als sie viel zu hoch nach oben gekauft wurde, um dann die nächsten Jahre eine rüde Korrektur über sich ergehen lassen musste.
So wirkt es, als hätten wir ein schlechtes Unternehmen vor uns, da die meisten den Kurs mit der Qualität des Unternehmens gleichsetzen, was ich für einen Fehler halte, da der Ansatz für so eine Interpretation nicht stimmig ist. Das Unternehmen war einfach nicht in der Lage diese grenzenlosen Übertreibungen beim Kurs in einen realen Rahmen zu bringen, was dann natürlich peu a peu diesen Kurssturz nach sich ziehen musste. In meinen Augen stehen wir jetzt wieder irgend wo bei 0, also auf LOS und Datagroup kann sich jetzt (ohne erneute Verrücktheiten beim Kurs) langfristig und solide nach oben arbeiten, sollte die GF ihre avisierten Ziele in trockene Tücher bringen, denn mehr ist tatsächlich nicht nötig.
Ob es so kommt, werden die nächsten Jahre zeigen. Da DG sich aber immer breiter positioniert, haben sie eine gute Chance in positivem Fahrwasser zu bleiben, um damit nebenbei auch etwas glücklichere Aktionäre zu schaffen.
mitdiskutieren » DG ist absolut auf dem richtigen Weg und man muss nur das Unternehmen von vor 10 Jahren mit dem von heute vergleichen, um diesen Umstand zu erkennen. Richtig ist allerdings, dass man hier, wie bei vielen anderen kleinen Perlen, die nötige Geduld mitbringen muss, was umso leichter ist, wenn die Aktie als kleiner Nebentitel im Portfolio ihr Dasein fristet und wenig Beachtung findet, bis sie plötzlich im Kurs anzieht, nachdem sie so lange vor sich hinmäandert ist. DG teilt mit vielen anderen Stocks dasselbe Schicksal, als sie viel zu hoch nach oben gekauft wurde, um dann die nächsten Jahre eine rüde Korrektur über sich ergehen lassen musste.
So wirkt es, als hätten wir ein schlechtes Unternehmen vor uns, da die meisten den Kurs mit der Qualität des Unternehmens gleichsetzen, was ich für einen Fehler halte, da der Ansatz für so eine Interpretation nicht stimmig ist. Das Unternehmen war einfach nicht in der Lage diese grenzenlosen Übertreibungen beim Kurs in einen realen Rahmen zu bringen, was dann natürlich peu a peu diesen Kurssturz nach sich ziehen musste. In meinen Augen stehen wir jetzt wieder irgend wo bei 0, also auf LOS und Datagroup kann sich jetzt (ohne erneute Verrücktheiten beim Kurs) langfristig und solide nach oben arbeiten, sollte die GF ihre avisierten Ziele in trockene Tücher bringen, denn mehr ist tatsächlich nicht nötig.
Ob es so kommt, werden die nächsten Jahre zeigen. Da DG sich aber immer breiter positioniert, haben sie eine gute Chance in positivem Fahrwasser zu bleiben, um damit nebenbei auch etwas glücklichere Aktionäre zu schaffen.
Sal-Paradise schrieb 29.07.24, 12:24
Und erlaubt mir bitte noch einen wichtigen Zusatz zu meinem letzten Beitrag, indem wir ja versuchen Risiken für unser Investment abzuwägen. Wir hatten jetzt die Chartanalyse, müssen jetzt aber ein noch wichtigeres Element beachten, womit wir beim Thema "Risiko-Management" wären. Den gesamten Bereich möchte ich hier jetzt nicht in jedem Detail beschreiben, aber ein wichtiges Detail, was für uns Kleinanleger sehr viel mehr Vorteile einbringt, als jedem Institutionellen Anleger, der sich permanent in einem festgelegten Rahmen bewegen muss. Wenn wir z.B. hier bei Datagroup Unsicherheit verspüren, können wir dem Rechnung tragen, indem wir die 1.Tranche so klein halten, damit wir selbst bei einer weiteren Korrektur, die ja durchaus realistisch ist, keine Bauchschmerzen bekommen.
Ich kenne die Ängste von Kleinanlegern, gerade denjenigen die ihre ersten Einzelaktien erwerben, sehr gut, weshalb ich immer dazu anrate mit kleinen, sehr übersichtlichen Käufen einzusteigen. Wenn jemand z.B. als Gesamtsumme 500,-€ einplant, dann setzt er zu beginn mit einem Teilkauf von 120,-€ (=3 Aktien) einen Fuß in die Türe. In Zeiten wo ein Kauf höchstens 1,-€ kostet, ist das gut möglich und auch sinnvoll. Die Geduldigen unter euch könnten sogar einen Aktiensparplan triggern, wobei man dabei wissen muss, dass man den Kaufkurs niemals selbst bestimmen kann, was mir z.B. keine echte Freude bereiten würde, so dass ich lieber den einen € bezahle, um genau dann zuzuschlagen, wenn ich es für richtig halte.
Wer seine Aktienkäufe genau so plant, wird sich später (Qualität vorausgesetzt) sogar freuen, wenn er die nächsten Tranchen weiter unten einsammeln kann. Anleger die sich permanent über sinkende Kurse ärgern, nachdem sie gerade in die Aktie rein sind, planen solche Dinge nicht und haben keinerlei Vision von einer langfristigen Anlage. Im Gegenteil vermute ich eher, die wollen einen schnellen Taler machen, weshalb sie dann allen Grund zum Lamentieren haben, weil ihr Plan dann nicht aufgeht. Lasst, gerade als Newbie, die Finger von solchen Dingen, denn ich kann euch versichern, dass ihr damit keine Freude und schon gar keinen langfristigen Erfolg damit haben werdet.
Wer genau jetzt bei 40€ und der Möglichkeit für kleine Käufe noch immer extreme Unsicherheit verspürt, hat (noch) kein Zutrauen in Unternehmen, GF und Zukunftsfähigkeit von Datagroup (oder einer anderen Aktie-X) und sollte dann einfach draußen bleiben. Wem es bei jeder Aktie (mehr oder weniger) so geht, sollte (noch) die Finger von Einzelaktien lassen und sich auf ETF konzentrieren, weil er hier in der Regel mehr Sicherheit und weniger Schwankungen hat. Dafür muss sich keiner schämen. Viel wichtiger ist, dass ihr immer nur so weit geht, wie ihr es selbst aushalten könnt, denn alles andere macht keinen Sinn, weil es euch bis in eure Privatleben verfolgt und das genaue Gegenteil von dem erzeugt, was ihr selbst vermutlich sucht.
PS: Die oben genannte Summe von 500,-€ ist nur ein Beispiel-da gerade Kleinanleger mit einem kleinen Gesamtetat einen Nebenwert wie Datagroup eher klein halten sollten, so dass diese Summe eigentlich zu hoch angesetzt wäre.
mitdiskutieren » Ich kenne die Ängste von Kleinanlegern, gerade denjenigen die ihre ersten Einzelaktien erwerben, sehr gut, weshalb ich immer dazu anrate mit kleinen, sehr übersichtlichen Käufen einzusteigen. Wenn jemand z.B. als Gesamtsumme 500,-€ einplant, dann setzt er zu beginn mit einem Teilkauf von 120,-€ (=3 Aktien) einen Fuß in die Türe. In Zeiten wo ein Kauf höchstens 1,-€ kostet, ist das gut möglich und auch sinnvoll. Die Geduldigen unter euch könnten sogar einen Aktiensparplan triggern, wobei man dabei wissen muss, dass man den Kaufkurs niemals selbst bestimmen kann, was mir z.B. keine echte Freude bereiten würde, so dass ich lieber den einen € bezahle, um genau dann zuzuschlagen, wenn ich es für richtig halte.
Wer seine Aktienkäufe genau so plant, wird sich später (Qualität vorausgesetzt) sogar freuen, wenn er die nächsten Tranchen weiter unten einsammeln kann. Anleger die sich permanent über sinkende Kurse ärgern, nachdem sie gerade in die Aktie rein sind, planen solche Dinge nicht und haben keinerlei Vision von einer langfristigen Anlage. Im Gegenteil vermute ich eher, die wollen einen schnellen Taler machen, weshalb sie dann allen Grund zum Lamentieren haben, weil ihr Plan dann nicht aufgeht. Lasst, gerade als Newbie, die Finger von solchen Dingen, denn ich kann euch versichern, dass ihr damit keine Freude und schon gar keinen langfristigen Erfolg damit haben werdet.
Wer genau jetzt bei 40€ und der Möglichkeit für kleine Käufe noch immer extreme Unsicherheit verspürt, hat (noch) kein Zutrauen in Unternehmen, GF und Zukunftsfähigkeit von Datagroup (oder einer anderen Aktie-X) und sollte dann einfach draußen bleiben. Wem es bei jeder Aktie (mehr oder weniger) so geht, sollte (noch) die Finger von Einzelaktien lassen und sich auf ETF konzentrieren, weil er hier in der Regel mehr Sicherheit und weniger Schwankungen hat. Dafür muss sich keiner schämen. Viel wichtiger ist, dass ihr immer nur so weit geht, wie ihr es selbst aushalten könnt, denn alles andere macht keinen Sinn, weil es euch bis in eure Privatleben verfolgt und das genaue Gegenteil von dem erzeugt, was ihr selbst vermutlich sucht.
PS: Die oben genannte Summe von 500,-€ ist nur ein Beispiel-da gerade Kleinanleger mit einem kleinen Gesamtetat einen Nebenwert wie Datagroup eher klein halten sollten, so dass diese Summe eigentlich zu hoch angesetzt wäre.
Sal-Paradise schrieb 29.07.24, 11:52
Hier einige aktuelle Charts und mit dem ersten hier, möchte ich eine Frage von einem User beantworten, der nachfragte ob wir hier wohl mit einem Boden rechnen könnten?
D6H / WEEK / XETRA / 26-07-2024
Sicherheit werden wir niemals haben, aber was wir hier sehen, könnte man durchaus als valide Preiszone für einen Boden definieren, wenn die Bullen über einen Zeitraum von 4-Jahren immer wieder in der Lage waren, dieses Preislevel verteidigen zu können. Mehr kann man nicht erwarten und wem so ein Szenario noch immer zu vage ist, muss dann zuwarten, bis die Aktie wieder Level-X überspringt und damit eine "Trendwende" einleitet. Man kann das durchaus tun und ich kenne Kleinanleger, die genau so in diese Trendwende hinein investieren, da sie keine Bodenfischer wie ich sind, sondern liebe "Trends" kaufen, was völlig legitim ist.
Wissen sollte man allerdings, dass man dadurch eine zweistellige Performance erst einmal liegen lässt, bevor solche "Trendmarken" überhaupt erreicht werden. Und selbst wenn sie eines Tages überwunden sind, bedeutet es nicht per se, dass die Trendwende vollzogen ist, weil es eben auch viele "Fehlsignale" gibt, die einen auf dem falschen Fuß erwischen können, wo sich dann diese "vermeintlich" sicheren Signale plötzlich als Bullenfalle herausstellen. Wenn dies so kommt, bin ich als Anhänger des "Bottom-Fishing" noch immer fett in den Buchgewinnen, während unser auf Sicherheit fokussierter Anleger längst in den roten Zahlen schwimmt.
Jeder muss das selbst für sich entscheiden, womit er besser leben kann, aber im Hinterkopf sollte auch immer der Gedanke vorherrschen, dass wir hier eigentlich als "langfristiger" Anleger und eben nicht als Trader agieren, womit dann schon die Frage gestellt werden könnte, warum ich eine Aktie-XYZ sehr viel teurer als ganz unten kaufen sollte, wenn ich sie für X-Jahre Haltefrist einplane?
Jetzt aber schauen wir nochmals in ein kürzeres Zeitfenster, um zu eruieren, ob wir eventuell mehr Details sehen, die uns von Nutzen sein könnten. Zoomen wir also nochmals ein wenig mehr in die Materie ein und schauen, was uns der 1-Std-Chart mitzuteilen hat, was bedeutet, dass wir uns jetzt das im obigen Chart illustrierte "gelbe Rechteck" unter der Lupe ansehen!
D6H / 1-Std / XETRA / 26-07-2024
Wir sehen, dass die Bullen hier sehr feinsinnig agieren und immer die Zügel anziehen, wenn tatsächlich Gefahr droht, unter eine bestimmte Wasserstandsmarke gedrückt zu werden. Und natürlich sehen wir jetzt noch viel besser, wo die Marken stehen, die wir zu überwinden haben, möchten wir dieses Grundschwimmen beenden, um wieder mehr an`s Licht zu kommen. Alles andere wird sich im Laufe der nächsten Handelswochen ergeben und natürlich wird hier viel Geduld und noch mehr die nächsten Quartalszahlen nachgefragt sein, um einen Richtungswechsel einleiten zu können.
Mehr ist hier im Moment nicht zu sagen und wem das noch nicht ausreicht, sollte sich eventuell einen Titel suchen, wo er meint mehr Sicherheit für sein Investment zu sehen, wobei mir nicht so völlig klar ist, wo diese tatsächlich zu finden wäre, da es diese am Parkett eigentlich nicht wirklich gibt, weshalb wir ja beim Aktienkauf immer und ausschließlich von einem "RISIKO-INVESTMENT" sprechen !
mitdiskutieren » D6H / WEEK / XETRA / 26-07-2024
Sicherheit werden wir niemals haben, aber was wir hier sehen, könnte man durchaus als valide Preiszone für einen Boden definieren, wenn die Bullen über einen Zeitraum von 4-Jahren immer wieder in der Lage waren, dieses Preislevel verteidigen zu können. Mehr kann man nicht erwarten und wem so ein Szenario noch immer zu vage ist, muss dann zuwarten, bis die Aktie wieder Level-X überspringt und damit eine "Trendwende" einleitet. Man kann das durchaus tun und ich kenne Kleinanleger, die genau so in diese Trendwende hinein investieren, da sie keine Bodenfischer wie ich sind, sondern liebe "Trends" kaufen, was völlig legitim ist.
Wissen sollte man allerdings, dass man dadurch eine zweistellige Performance erst einmal liegen lässt, bevor solche "Trendmarken" überhaupt erreicht werden. Und selbst wenn sie eines Tages überwunden sind, bedeutet es nicht per se, dass die Trendwende vollzogen ist, weil es eben auch viele "Fehlsignale" gibt, die einen auf dem falschen Fuß erwischen können, wo sich dann diese "vermeintlich" sicheren Signale plötzlich als Bullenfalle herausstellen. Wenn dies so kommt, bin ich als Anhänger des "Bottom-Fishing" noch immer fett in den Buchgewinnen, während unser auf Sicherheit fokussierter Anleger längst in den roten Zahlen schwimmt.
Jeder muss das selbst für sich entscheiden, womit er besser leben kann, aber im Hinterkopf sollte auch immer der Gedanke vorherrschen, dass wir hier eigentlich als "langfristiger" Anleger und eben nicht als Trader agieren, womit dann schon die Frage gestellt werden könnte, warum ich eine Aktie-XYZ sehr viel teurer als ganz unten kaufen sollte, wenn ich sie für X-Jahre Haltefrist einplane?
Jetzt aber schauen wir nochmals in ein kürzeres Zeitfenster, um zu eruieren, ob wir eventuell mehr Details sehen, die uns von Nutzen sein könnten. Zoomen wir also nochmals ein wenig mehr in die Materie ein und schauen, was uns der 1-Std-Chart mitzuteilen hat, was bedeutet, dass wir uns jetzt das im obigen Chart illustrierte "gelbe Rechteck" unter der Lupe ansehen!
D6H / 1-Std / XETRA / 26-07-2024
Wir sehen, dass die Bullen hier sehr feinsinnig agieren und immer die Zügel anziehen, wenn tatsächlich Gefahr droht, unter eine bestimmte Wasserstandsmarke gedrückt zu werden. Und natürlich sehen wir jetzt noch viel besser, wo die Marken stehen, die wir zu überwinden haben, möchten wir dieses Grundschwimmen beenden, um wieder mehr an`s Licht zu kommen. Alles andere wird sich im Laufe der nächsten Handelswochen ergeben und natürlich wird hier viel Geduld und noch mehr die nächsten Quartalszahlen nachgefragt sein, um einen Richtungswechsel einleiten zu können.
Mehr ist hier im Moment nicht zu sagen und wem das noch nicht ausreicht, sollte sich eventuell einen Titel suchen, wo er meint mehr Sicherheit für sein Investment zu sehen, wobei mir nicht so völlig klar ist, wo diese tatsächlich zu finden wäre, da es diese am Parkett eigentlich nicht wirklich gibt, weshalb wir ja beim Aktienkauf immer und ausschließlich von einem "RISIKO-INVESTMENT" sprechen !
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