EUCOTTON bringt die Qualität und Nachhaltigkeit europäischer Baumwolle bei Munich Fabric Start ins Rampenlicht (FOTO)
München (ots) -
- Die Initiative, die von der European Cotton Alliance (ECA) gefördert wird, um
das Engagement für Umwelt und soziales Engement seitens des griechischen und
spanischen Baumwollsektors zu betonen, zählte zu den Höhepunkten auf einer der
größten Textilmessen in Europa.
- Mehr als 15.000 Kaufinteressierte sowie Experten und Expertinnen aus
Fachkreisen hatten die Gelegenheit, die besonderen Eigenschaften zu entdecken,
die europäische Baumwolle zu den prestigeträchtigsten Materialien der Welt
machen, und Programme wie z. B. das zukunftsträchtige
EUCOTTON-Rückverfolgbarkeitskonzept kennenzulernen.
Mehr als 15.000 Kaufinteressierte sowie Experten und Expertinnen aus Fachkreisen
waren diese Woche bei Munich Fabric Start, einer der wichtigsten Textilmessen
Europas, wo sie die Gelegenheit hatten, die neuen Trends kennenzulernen, die die
Herbst-/Wintersaison 25/26 prägen werden. Zu den neuesten und innovativsten
Ausstellern gehörte diesmal die EUCOTTON-Initiative, die es sich nicht nehmen
ließ, zum ersten Mal in Deutschland die Unverwechselbarkeit europäischer
Baumwolle - sowohl mit Hinsicht auf ihre Qualität als auch ihre Nachhaltigkeit -
zu bewerben.
- Die Initiative, die von der European Cotton Alliance (ECA) gefördert wird, um
das Engagement für Umwelt und soziales Engement seitens des griechischen und
spanischen Baumwollsektors zu betonen, zählte zu den Höhepunkten auf einer der
größten Textilmessen in Europa.
- Mehr als 15.000 Kaufinteressierte sowie Experten und Expertinnen aus
Fachkreisen hatten die Gelegenheit, die besonderen Eigenschaften zu entdecken,
die europäische Baumwolle zu den prestigeträchtigsten Materialien der Welt
machen, und Programme wie z. B. das zukunftsträchtige
EUCOTTON-Rückverfolgbarkeitskonzept kennenzulernen.
Mehr als 15.000 Kaufinteressierte sowie Experten und Expertinnen aus Fachkreisen
waren diese Woche bei Munich Fabric Start, einer der wichtigsten Textilmessen
Europas, wo sie die Gelegenheit hatten, die neuen Trends kennenzulernen, die die
Herbst-/Wintersaison 25/26 prägen werden. Zu den neuesten und innovativsten
Ausstellern gehörte diesmal die EUCOTTON-Initiative, die es sich nicht nehmen
ließ, zum ersten Mal in Deutschland die Unverwechselbarkeit europäischer
Baumwolle - sowohl mit Hinsicht auf ihre Qualität als auch ihre Nachhaltigkeit -
zu bewerben.
Die Initiative, die von der European Cotton Alliance (ECA) ins Leben gerufen
wurde, verknüpft die gesamte Baumwolllieferkette der zwei europäischen
Herstellerländer, d. h. Griechenland und Spanien, mit einem weiteren deutlichen
Ziel: die garantierte vollständige Rückverfolgbarkeit der Fasern. Es handelt
sich hier um eine bereits seit vielen Jahren geäußerte Forderung seitens
ökologisch bewusster Konsumenten und auch Modeherstellern, die bereit sind,
nachhaltigere Produkte zu liefern, der jetzt dank eines umfassenden
Farm-2-Fashion-Rückverfolgbarkeitsprogramms nachgekommen werden kann.
Der EUCOTTON-Messestand war der perfekte Ort für Designteams, Produktmanager und
Modemacher und -macherinnen, die für sich entdecken wollten, wie europäiosche
Baumwolle mit kürzeren Lieferketten, 100%ig Non-GMO-Saatgut und entschlossenen
sozialen Werten die Antwort auf ihre Forderung nach nachhaltigem Rohmaterial
liefert.
Insbesondere sollte hier der Workshop der ECA am Dienstag, dem 3. September, der
im Rahmen des maßgebenden Vorlesungsprogramms der Messe angeboten wurde, genannt
werden, bei dem die Vertreter der Organisation (Herr Antonis Siarkos, Herr
Dimitris Polyhronos und Herr Vasileios Markou) den innovativen Ansatz von
EUCOTTON vorstellten, hochwertige und nachhaltige europäische Kleidung
herzustellen, die vom Erzeuger bis hin zum Ladentisch 100%ig rückverfolgbar ist.
Auf diesen Workshop folgte dann eine Podiumsdiskussion (mit Herrn Jens Wirth,
Geschäftsführer der Bremer Baumwollbörse, Frau Michela Puddu, Managerin bei
wurde, verknüpft die gesamte Baumwolllieferkette der zwei europäischen
Herstellerländer, d. h. Griechenland und Spanien, mit einem weiteren deutlichen
Ziel: die garantierte vollständige Rückverfolgbarkeit der Fasern. Es handelt
sich hier um eine bereits seit vielen Jahren geäußerte Forderung seitens
ökologisch bewusster Konsumenten und auch Modeherstellern, die bereit sind,
nachhaltigere Produkte zu liefern, der jetzt dank eines umfassenden
Farm-2-Fashion-Rückverfolgbarkeitsprogramms nachgekommen werden kann.
Der EUCOTTON-Messestand war der perfekte Ort für Designteams, Produktmanager und
Modemacher und -macherinnen, die für sich entdecken wollten, wie europäiosche
Baumwolle mit kürzeren Lieferketten, 100%ig Non-GMO-Saatgut und entschlossenen
sozialen Werten die Antwort auf ihre Forderung nach nachhaltigem Rohmaterial
liefert.
Insbesondere sollte hier der Workshop der ECA am Dienstag, dem 3. September, der
im Rahmen des maßgebenden Vorlesungsprogramms der Messe angeboten wurde, genannt
werden, bei dem die Vertreter der Organisation (Herr Antonis Siarkos, Herr
Dimitris Polyhronos und Herr Vasileios Markou) den innovativen Ansatz von
EUCOTTON vorstellten, hochwertige und nachhaltige europäische Kleidung
herzustellen, die vom Erzeuger bis hin zum Ladentisch 100%ig rückverfolgbar ist.
Auf diesen Workshop folgte dann eine Podiumsdiskussion (mit Herrn Jens Wirth,
Geschäftsführer der Bremer Baumwollbörse, Frau Michela Puddu, Managerin bei
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