Wie Baerbock sich zum Sprachrohr palästinensischer Narrative macht
Im Interview in der aktuellen Ausgabe des Spiegel rechtfertigt Bundesaußenministerin Annalena Baerbock aktuell ihre Online-Aktivitäten. Das Magazin spricht die Grünen-Politikerin darauf an, dass sie viele Ressourcen „in schöne Bilder und Social-Media-Aktivitäten“ stecke. In ihrer Antwort bezeichnet Baerbock das als „moderne Diplomatie“ und erklärt: „In einer Welt, in der Demokratien von Autokratien herausgefordert werden, sind wir
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Ein Beitrag von Sandro Serafin.