Bitcoin bei 54.000 US-Dollar – geht der Ausverkauf weiter?
Eine der wichtigsten Eigenschaften eines Bitcoin-Investors ist wohl Nervenstärke und Belastbarkeit. Diese beiden Eigenschaften waren am Freitag besonders gefragt. Denn kurz vor dem Wochenende
stürzte der BTC kurzfristig auf 52.000 US-Dollar ab. Am Samstag erholte sich der Kurs jedoch wieder und stieg auf rund 54.000 US-Dollar. Aktuell notiert die Kryptowährung bei rund 54.500 US-Dollar.
Innerhalb einer Woche hat der Kurs rund 6 Prozent verloren.
Aber auch die Altcoins haben mit Kursverlusten zu kämpfen. Ethereum verlor auf Wochensicht ebenfalls rund 6 Prozent, bei XRP waren es knapp 4 Prozent und bei BNB rund 2 Prozent. Gefühlt dauert das
Sommerloch für Anleger und Trader momentan ewig und der ein oder andere zweifelt daran, dass der heißersehnte Bullrun jemals kommt.
September – fast nie ein guter Monat für Bitcoin und Co
Schaut man sich die historischen Daten an, dann war der September, bis auf wenige Ausnahmen, kein guter Monat für Krypto. Lediglich in den Jahren 2015 und 2023 gab es eine positive Kursentwicklung. Die restlichen Jahre war der Trend negativ und die Zeichen deuten darauf hin, dass es in diesem Jahr nicht anders sein könnte. Zudem war es auch nach den letzten Halvings so, dass die Konsolidierungsphasen monatelang andauerten. Sollten sich die Muster vergangener Zyklen wiederholen, dann könnte die Trendwende bald eingeläutet werden. Der Oktober nach den Halvings markierte oft den Beginn signifikanter Kurssteigerungen. Auch im Hinblick auf das Allzeithoch ist das letzte Wort noch nicht gesprochen. In der Regel kam es nämlich erst ein Jahr nach den Halvings zu massiven Kurssteigerungen, die dann in den meisten Fällen zu einem neuen Allzeithoch führten.
- Nach dem ersten Halving im November 2012 dauerte es bis Dezember 2013, bis der Bitcoin sein Allzeithoch von 1.150 US-Dollar erreichte
- Nach dem zweiten Halving im Juli 2016 dauerte es bis Dezember 2017. Damals lag das Allzeithoch des BTC bei 19.700 US-Dollar
- Nach dem dritten Halving im Mai 2020 erreichte der Bitcoin sein Allzeithoch im November 2021. Dieses lag bei 69.000 US-Dollar
Eine genaue Prognose ob und wann es zu einer Bullenrallye kommt oder ob der Bitcoin Ausverkauf sich fortsetzt, kann an dieser Stelle nicht getroffen werden. Dazu ist der Kryptomarkt einfach zu volatil. Es gibt aber noch einen weiteren Faktor, der den Kurs des Bitcoins positiv beeinflussen könnte: Die Zinssenkungen der FED.
After every halving event, #Bitcoin went into a multi-month chop season.
— Jelle (@CryptoJelleNL) August 27, 2024
All of those chop seasons ended in October – and the real bull market kicked off.
This chop season will come to an end too.
Soon. pic.twitter.com/g1kptFqBZy
Übrigens: Auch an der Börse wurde der September seinem schlechten Ruf gerecht. Nach der ersten Septemberwoche schloss der DAX mit einem Minus von 3,2 Prozent.
Warum kann sich eine Zinssenkung positiv auf die Kryptomärkte auswirken?
Eine Wende könnte unter anderem die Zinssenkung der FED bringen, die Jerome Powell bei seiner Rede in Jackson Hole in Aussicht gestellt hatte. Niedrigere Zinsen bedeuten, dass risikoreichere Anlagen wieder attraktiver werden, zu denen die Kryptowährungen und beispielsweise auch kleinere Tech-Werte gehören. Zudem sind Zinssenkungen relativ häufig von einer lockeren Geldpolitik begleitet. Das heißt, dass die Zentralbanken die Geldmenge erhöhen könnten, die sich im Umlauf befindet. Ein Teil dieser Liquidität könnte beispielsweise in die Kryptomärkte fließen, was wiederum zu steigenden Kursen führen kann. Last but not least ist da auch die psychologische Wirkung, die so eine Zinssenkung mit sich bringen kann. Die Zentralbanken signalisieren damit, dass sie Maßnahmen ergreifen, um das Wirtschaftswachstum anzukurbeln. Diese positive Marktstimmung kann sich auch auf die Anleger übertragen.
Crypto All Stars – der Meme-Coin für die kommende Alt-Season
Das Sommerloch – oder der Bärenmarkt – wird also nicht ewig dauern. Die Zeit, bis die Rallye dann startet, kann man beispielsweise nutzen, um Coins nachzukaufen und/oder um neue Token in das Portfolio aufzunehmen. Ein solcher Token könnte der STARS sein, der native Coin eines neuen Meme-Coin Projekts, mit einem ganz besonderen USP.
Meme-Coin Staking mit der MemeVault
Mit Crypto All Stars wird es möglich, Meme-Coins zu staken. Realisierbar macht das die MemeVault des Projekts, die auf dem ERC-1155 Standard beruht. Das heißt, die Meme-Coin Inhaber können ihre Token in der MemeVault sperren und erhalten dafür Rewards in Form des nativen Token STARS. Aktuell können elf der Top Meme-Coins gestaked werden, darunter Dogecoin, BONK, Floki Inu und Brett.
STARS im Presale kaufen
Mit dem erst kürzlich gestarteten Presale ist es dem Projekt gelungen, über 1 Million US-Dollar Raising Capital einzusammeln. Der native Token STARS, der ja das Herz des Projekts ist, kann aktuell noch im Vorverkauf gekauft werden. Ein Token kostet 0,0014305 US-Dollar. Bezahlt werden kann mit ETH, USDT oder BNB. Kreditkarten werden ebenfalls akzeptiert. Da der Vorverkauf über verschiedene Phasen mit anschließenden Preiserhöhungen läuft, können sich Early Bird Investoren, die rechtzeitig einsteigen, schon im Vorfeld einen Papiergewinn sichern.
Hier Wallet verbinden und STARS im Vorverkauf kaufen
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