NUI-Regionenranking
Leverkusen löst Landkreis München an der Spitze ab / Zahl der neuen unternehmerischen Initiativen liegt laut IfM Bonn wieder über dem Vorpandemie-Niveau
Bonn (ots) - Die kreisfreie Stadt Leverkusen hat nach 5 Jahren den Landkreis
München an der Spitze des NUI-Regionenrankings abgelöst. Auf den weiteren
Plätzen folgen die kreisfreien Städte Baden-Baden, Rosenheim und Offenbach am
Main sowie der Landkreis Starnberg. Im Rahmen des Neue Unternehmerische
Initiative (NUI)-Regionenrankings ermittelt das IfM Bonn jährlich, wie viele
haupt- und nebenerwerbliche Gründungen sowie Übernahmen und Zuzüge von
Gewerbebetrieben in einer Region pro 10.000 Einwohner im erwerbsfähigen Alter
neu angemeldet wurden.
Die weitesten Sprünge nach vorne in die TOP-20-Gruppe gelangen Zweibrücken (von
Platz 82 auf 18) und Aschaffenburg (von Platz 51 auf 9). Zudem sind Kempten und
der Landkreis Storman wieder in die TOP-20 aufgerückt. Die Hauptstadt Berlin hat
hingegen knapp eine Platzierung unter den besten 20 Städten und Landkreisen
verpasst. Ebenso gehören die Landkreise Dachau und Rosenheim sowie die
kreisfreie Stadt Schwabach nicht mehr der Spitzengruppe an.
Insgesamt zählen 8 Landkreise und kreisfreie Städte in Bayern, 5 Landkreise und
kreisfreie Städte in Hessen, Düsseldorf und Leverkusen in Nordrhein-Westfalen,
die beiden Landkreise Nordfriesland und Storman in Schleswig-Holstein, die
kreisfreie Stadt Zweibrücken in Rheinland-Pfalz, Baden-Baden in
Baden-Württemberg sowie der Landkreis Teltow-Fläming in Brandenburg zu den
zwanzig Höchstplatzierten.
Der NUI-Indikator 2023/2022 lag im Durchschnitt aller 400 Kreise und kreisfreien
Städte bei 131,3 und somit über dem Vorpandemie-Niveau (2019/2018: 123,9). Das
Regionenranking sowie die interaktive NUI-Deutschlandkarte sind auf der Homepage
des Instituts für Mittelstandsforschung ( https://www.ifm-bonn.org/ ) zu finden.
Pressekontakt:
Dr. Jutta Gröschl
Institut für Mittelstandsforschung (IfM) Bonn
Telefon: +49 228 72997-29 E-Mail: mailto:groeschl@ifm-bonn.org
Weiteres Material: http://presseportal.de/pm/160935/5860575
OTS: IfM Bonn
München an der Spitze des NUI-Regionenrankings abgelöst. Auf den weiteren
Plätzen folgen die kreisfreien Städte Baden-Baden, Rosenheim und Offenbach am
Main sowie der Landkreis Starnberg. Im Rahmen des Neue Unternehmerische
Initiative (NUI)-Regionenrankings ermittelt das IfM Bonn jährlich, wie viele
haupt- und nebenerwerbliche Gründungen sowie Übernahmen und Zuzüge von
Gewerbebetrieben in einer Region pro 10.000 Einwohner im erwerbsfähigen Alter
neu angemeldet wurden.
Die weitesten Sprünge nach vorne in die TOP-20-Gruppe gelangen Zweibrücken (von
Platz 82 auf 18) und Aschaffenburg (von Platz 51 auf 9). Zudem sind Kempten und
der Landkreis Storman wieder in die TOP-20 aufgerückt. Die Hauptstadt Berlin hat
hingegen knapp eine Platzierung unter den besten 20 Städten und Landkreisen
verpasst. Ebenso gehören die Landkreise Dachau und Rosenheim sowie die
kreisfreie Stadt Schwabach nicht mehr der Spitzengruppe an.
Insgesamt zählen 8 Landkreise und kreisfreie Städte in Bayern, 5 Landkreise und
kreisfreie Städte in Hessen, Düsseldorf und Leverkusen in Nordrhein-Westfalen,
die beiden Landkreise Nordfriesland und Storman in Schleswig-Holstein, die
kreisfreie Stadt Zweibrücken in Rheinland-Pfalz, Baden-Baden in
Baden-Württemberg sowie der Landkreis Teltow-Fläming in Brandenburg zu den
zwanzig Höchstplatzierten.
Der NUI-Indikator 2023/2022 lag im Durchschnitt aller 400 Kreise und kreisfreien
Städte bei 131,3 und somit über dem Vorpandemie-Niveau (2019/2018: 123,9). Das
Regionenranking sowie die interaktive NUI-Deutschlandkarte sind auf der Homepage
des Instituts für Mittelstandsforschung ( https://www.ifm-bonn.org/ ) zu finden.
Pressekontakt:
Dr. Jutta Gröschl
Institut für Mittelstandsforschung (IfM) Bonn
Telefon: +49 228 72997-29 E-Mail: mailto:groeschl@ifm-bonn.org
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