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    Die deutsche Digitalisierung braucht neue Personalansätze / Personalnot in der IT (FOTO)

    Eschborn (ots) - Deutschland will - und muss - digitaler werden. Doch gerade in
    der IT herrscht enormer Fachkräftemangel. Eine Studie des Instituts der
    deutschen Wirtschaft (IW) zeigt: Bis 2027 wird sich dieser Mangel noch weiter
    verschärfen. Welche Branchen noch betroffen sind und wie die deutsche Wirtschaft
    dem Personalengpass begegnen kann, erklärt Michel Verdoold, CEO von Randstad
    Professional.

    128.000. So viele Stellen, die für die hiesige Digitalisierung relevant sind,
    werden im Jahr 2027 unbesetzt bleiben, errechnete Anfang 2024 das Institut der
    deutschen Wirtschaft (IW). Dies wird im Vergleich zum bisherigen Rekordjahr
    2022, als sich noch für 123.000 Stellen der IT- und Technologiewirtschaft kein
    Personal finden ließ, eine weitere Steigerung bedeuten.

    "Der Fachkräftemangel ist ein Dauerzustand, der die Digitalisierungsvorhaben in
    deutschen Unternehmen und Behörden noch einige Jahre begleiten wird", sagt
    Michel Verdoold, CEO von Randstad Professional. "Neben der niedrigen
    Arbeitslosenquote trägt Künstliche Intelligenz (KI) zur Verschärfung der
    Situation bei. Denn sie stellt neue Anforderungen an Unternehmen und verlangt
    eine zügige Umsetzung, um Schritt mit der Konkurrenz zu halten. Dazu braucht es
    flächendeckend Expert:innen, die diesen Wandel ermöglichen und mitgestalten."

    Kurzfristige Personalbedarfe stellen Unternehmen vor große Herausforderungen

    Als Teil des Personaldienstleisters Randstad ist Randstad Professional darauf
    spezialisiert, Stellen in den Bereichen IT, Engineering, Life Science und Office
    zu besetzen und somit hochqualifizierte Arbeitskräfte in die am stärksten vom
    Personalmangel betroffenen Branchen zu vermitteln. Oftmals benötigen
    Kundenunternehmen in diesen Sektoren ihre Fachkräfte sehr kurzfristig - eine
    Dynamik, die kaum nachlässt. "Die Digitalisierung findet jetzt statt - und bei
    entsprechenden Projekten sind Agilität sowie Flexibilität eine
    Grundvoraussetzung", weiß Michel Verdoold.

    Der flexible Einsatz von externen Expert:innen wird vor diesem Hintergrund
    wichtiger denn je. Insbesondere bei zeitlich befristeten Projekten oder solchen,
    die hochspezialisiertes Fachwissen erfordern, leisten sie einen unschätzbaren
    Beitrag. Sie kommen meist schneller zum Einsatz, unterstützen bei der Konzeption
    eines Projekts und bringen ihr Expertenwissen in die Unternehmen. Währenddessen
    kann ein Betrieb ein festes Team aufbauen, das das Projekt anschließend intern
    weiter betreut und das nicht selten vom Wissen der Externen profitiert. "Als
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