ESPG enthüllt Halbjahreszahlen und startet große Restrukturierung nach StaRUG
Die ESPG AG verzeichnet im ersten Halbjahr 2024 einen Umsatzanstieg auf 7,9 Mio. Euro, kämpft jedoch mit finanziellen Herausforderungen. Ein umfassender Restrukturierungsplan soll nun die drohende Zahlungsunfähigkeit abwenden.
- Umsatzerlöse der ESPG AG steigen im ersten Halbjahr 2024 auf 7,9 Mio. Euro, verglichen mit 6,3 Mio. Euro im Vorjahr.
- Der operative Nettogewinn beträgt 3,5 Mio. Euro, während das Ergebnis vor Steuern (EBT) mit -4,1 Mio. Euro durch gestiegene Finanzierungskosten belastet ist.
- Der Vorstand hat beschlossen, ein Restrukturierungsvorhaben nach dem StaRUG einzuleiten, um drohende Zahlungsunfähigkeit abzuwenden.
- Investoren haben zugesichert, bei erfolgreicher Restrukturierung frische Liquidität von rund 9,5 Mio. Euro bereitzustellen.
- Der Restrukturierungsplan sieht einen Verzicht der Gläubiger auf Ansprüche gegen eine angemessene Kompensation vor und soll bis Ende Oktober 2024 wirksam werden.
- Frank Günther wurde als Chief Restructuring Officer ernannt, um den StaRUG-Prozess zu begleiten und die finanzielle Stabilität der ESPG AG zu sichern.
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