Lachender Gewinner?
Warum diese Rohstoffaktie alles überstrahlen könnte!
Kazatomprom drosselt de Produktion in 2025 drastisch. Versorgungsengpässe drohen. Der heißeste Rohstoff im zweiten Halbjahr 2024 und in 2025 könnte damit definitiv Uran werden!
Liebe Leserinnen und Leser,
die politischen Ereignisse rund um die kommenden Präsidentschaftswahlen in den USA in den vergangenen Wochen sind der Funken, der die Zündschnur für die nächste Superrallye im Uransektor in 2024/25 entfacht:
Durch den Anschlagsversuch auf Ex-Präsident Trump und den kurzfristigen Wechse auf Seiten der Demokraten liegt die Wahrscheinlichkeit eines Trump-Sieges liegt laut den Wettbüros -auch wenn Harris Boden gut machen konnte- weiterhin gut.
Clevere und weitsichtige Investoren denken also bereits zwei Schritte voraus: Was wird eine zweite Präsidentschaft von Trump politisch bedeuten? Ein Kernelement der ersten Präsidentschaft in der Außenpolitik war der Wirtschaftskrieg mit China. Sie erinnern sich sicherlich an die Strafzoll-Eskalationen zwischen 2016 bis 2020. Das wird die Fronten zwischen den westlichen und freiheitlichen Ländern und dem neuen Ostblock um China-Russland-Iran-Nordkorea weiter verhärten.
Hier wird es für gut informierte Anleger jetzt richtig spannend: Einer der größten Gewinner wird der amerikanische und kanadische Rohstoffsektor! Besonders der für die Wirtschaft kritische Energiesektor. Kein Bereich bietet dabei so eine spannende Gewinn-Konstellation für Aktionäre wie der nordamerikanische Uran-Markt!
Trump wird Superrallye bei kanadischen Uranaktien auslösen
Denn durch den neuen Kalten Krieg sind die großen Uran-Förderer Kasachstan (macht rund 43 % der globalen Uranförderung aus), Usbekistan, Russland und China für den Westen von der Uran-Landkarte gestrichen worden. Das Gleiche gilt für die meisten afrikanischen Länder, die, neben historischer politischer Instabilität, einer zu hohen russischen und chinesischen Einflussnahme unterliegen.
Top 10 Länder mit größten Uranproduktionen in 2022
Platz |
Land |
Menge produziertes Uran (in Tonnen) |
Analyse |
|
Kasachstan |
21.227 |
Teil des neuen Ostblocks |
|
Kanada |
7.351 |
Nr.-1-Markt des Westblocks |
|
Namibia |
5.613 |
politisch instabil |
|
Australien |
4.553 |
für US-Wirtschaft zu weit entfernt |
|
Usbekistan |
3.300 |
Teil des neuen Ostblocks |
|
Russland |
2.508 |
Teil des neuen Ostblocks |
|
Niger |
2.020 |
politisch instabil |
|
China |
1.700 |
Teil des neuen Ostblocks |
|
Indien |
600 |
braucht eigene Produktion |
|
Südafrika |
200 |
politisch instabil |
(Quelle: World Nuclear Association)
Sie sehen in der Top-10-Liste, dass damit Kanada der beste und wichtigste West-Produzent für Uran ist. Viele Anleger denken aufgrund des hohen Konsums an Nuklearenergie immer zuerst an die USA. Aber die Uranproduktion in den USA ist völlig unterentwickelt, nachdem über 20 Jahre billiges Uran aus Russland und Kasachstan importiert wurde. Die eigene Uranproduktion der USA macht nur 0,15 % der globalen Produktion aus.
Es wird mindestens zehn, eher fünfzehn Jahre brauchen, bis die USA eine eigene Uranproduktion in einer Größenordnung aufbauen können, welche die riesige eigene Energienachfrage in ausreichendem Umfang bedienen kann. Zum Vergleich: In 2022 lag die Uranproduktion der USA nur bei ultra-niedrigen 75 Tonnen – das ist nur rund 1/10 der Produktion von Kanada.
Damit ist klar, welches Land in den kommenden Jahren der ersten Phase des Uran-Superzyklus im Fokus stehen wird: Kanada.
Hier werden Anleger die spektakulärsten Kursgewinne sehen. Denn aufgrund der Schlüsselrolle von Kanada im nordamerikanischen und pro-westlichen Uranmarkt wird hier die meiste „Action“ erfolgen: Hier werden die meisten Übernahmen laufen. Die spektakulärsten Deals abgeschlossen werden. Die spektakulärsten Uranprojekte entwickelt werden. Alles Faktoren, die clevere Aktionäre im nächsten Uran-Superzyklus reich machen können.
Neuer Star im kanadischen Uran-Sektor …
Die Masse der Anleger schaut aktuell auf den amerikanischen Uranmarkt. Die smarten Anleger schauen jedoch auf den kanadischen Markt. Hier findet in den kommenden Jahren die wirkliche Uran-Story statt! Die größten Gewinnchancen werden kleine, noch unbekannte Uran-Explorer bieten, die eine ganz besondere fundamentale Konstellation aufweisen.
Eine Drei-Faktor-Konstellation, die im Uranmarkt extrem selten auftritt – und deshalb extrem wertvoll ist und Anlegern extrem große Gewinnchancen bietet. So wie bei Skyharbour Resources (Börsenkürzel: TSX Venture: SYH, US-OTC: SYHBF, ISIN: CA8308166096).
Diese Kombination: eine massiv Unterbewertung der Aktie auf der einen und ultra-spannenden Uranprojekten auf der anderen Seite, deren wahres Potenzial von der Börse noch unentdeckt ist. Dazu kommt ein besonderes Interesse von strategischen Käufern an genau diesen speziellen Uranprojekten.
Skyharbour Resources ist ein perfektes Beispiel für eine solche seltene Drei-Faktor-Kombination. Das Management des kanadischen Uran-Unternehmens hat den jetzt kommenden Superzyklus im Uransektor vor einigen Jahren früher als viele andere erkannt. Abseits des Rampenlichts stellte das Skyharbour-Management in den vergangenen Jahren ein SPEKTAKULÄRES PORTFOLIO AN URANPROJEKTEN IN KANADA zusammen.
… mit einzigartig großem Portfolio an Uranprojekten
Das Portfolio von Skyharbour umfasst sage und schreibe 10 Uranprojekte, bei denen bereits Bohrungen durchgeführt werden oder wo Bohrungen und Exploration starten können! Alle diese Projekte liegen in Kanada! Nicht nur das: Diese Projekte liegen im und um das beste Urangebiet der Welt!
Dazu kommen sage und schreibe 19 weitere „Grassroots“-Uranprojekte. Sie liegen ebenfalls alle in Kanada. Diese Projekte befinden sich teilweise noch in sehr jungen Entwicklungsstadien. Wir sprechen hier also von insgesamt 29 Uranprojekten. So ein großes Portfolio können Sie bei Junior-Explorern im Uransektor mit der Lupe suchen.
Die Größenordnung der 29 Uranprojekte umfasst ein Gesamtgebiet von sagenhaften 5.870 km2!
Der Knaller: Die Börsenbewertung von Skyharbour Resources (Börsenkürzel: TSX Venture: SYH, US-OTC: SYHBF, ISIN: CA8308166096) liegt aktuell jedoch nur bei extrem niedrigen 67 Mio. USD. Das ist nichts für so ein großes und aussichtsreiches Portfolio an Uranprojekten in dem Uran-Land Nr. 1 Kanada!
Hier finden wir also schon zwei der drei Faktoren der besonderen Gewinn-Konstellation für Multibagger-Aktien im Uransektor vor: die geradezu lächerlich niedrige Börsenbewertung von Skyharbour gegenüber seinem riesigen Portfolio an Uranprojekten. Die Flaggschiffe in dem riesigen Uran-Portfolio sind das Moore-Uranprojekt und das direkt benachbarte Russell Lake-Uranprojekt.
Skyharbour hält 100 % am Moore-Uranprojekt. Beim Russell Lake-Uranprojekt hat Skyharbour zwei Kaufoptionen, um zuerst 51 % und später die vollständigen 100 % zu erwerben – und zwar von niemand Geringerem als Rio Tinto, einem der größten Rohstoffkonzerne der Welt. Das Moore-Uranprojekt erwarb man vom Uran-Blue-Chip Denison Mines (Börsenwert: 2,5 Mrd. CAD).
Börsenwert von winzigen 67 Mio. USD bietet massives Aufwärtspotenzial der Aktie!
Doch die Zahl der Uranprojekte ist nur die halbe Erfolgsstory von Skyharbour. Der wahre Clou ist die Lage der Uranprojekte in Kanada. Denn die Projekte befinden sich im oder in der Nähe des im Uransektor legendären Athabasca Basin-Gebietes in Saskatchewan, Kanada. Das ist geradezu sensationell!
(Quelle: Skyharbour Resources)
Das Athabasca-Basin, oder Athabasca-Becken auf Deutsch, ist das wichtigste Uranvorkommen weltweit! Nicht in Kanada. Nicht in Nordamerika. Weltweit. Denn das Athabasca-Becken besitzt die weltweit größten hochgradigen Uranvorkommen. Die Gehalte von U3O8 im dortigen Gestein sind mit durchschnittlich 1 bis 2 % teilweise sagenhafte 100-mal höher als die durchschnittlichen Uranvorkommen in anderen bekannten Urangebieten rund um den Globus! 100-mal höher!
Damit Sie die Urangehalte im Athabasca-Becken richtig einordnen können, werfen Sie einen Blick auf die folgende Tabelle. Sie zeigt auf, welchen Wert ein Urangehalt von 1,0 % umgerechnet auf andere Edelmetalle oder Industriemetalle hat. Am einfachsten zu verstehen ist der Vergleich zu Gold.
Ein Uranvorkommen mit 1 % U3O8 aufzuspüren ist ungefähr so, als ob ein Rohstoffkonzern ein Goldvorkommen mit rund 25 Gramm/Tonne findet. Das sind praktisch einmalige Weltklasse-Werte im Goldsektor. Absolute Bonanza-Gehalte. Die Goldgehalte der meisten Goldprojekte liegen bei 1/10 dieses Wertes – also rund 2,5 %. Und das sind schon sehr attraktive Goldgehalte.
Dieser Vergleich zeigt Ihnen die Weltklasse-Uranvorkommen im Athabasca-Becken – und die weltweit einzigartigen Gewinnchancen für kleine Uran-Unternehmen, wenn man dort nur ein Uranprojekt mit solchen U3O8-Gehalten trifft. Der eingangs genannte Uran-Blue-Chip Cameco ist hier natürlich auch mit Uranprojekten aktiv.
(Quelle: Skyharbour Resources)
Genau in diesem Athabasca-Becken – dem spannendsten Urangebiet der Welt – hat das clevere Skyharbour-Management seine ultra-spannenden Uranprojekte aufgekauft!
Gestern liefen ganz frisch diese News von Skyharbour Resources über die Ticker.
Skyharbour beginnt Sommer-Diamantbohrprogramm auf seinem Uranprojekt Moore in Saskatchewan
Das 35.705 Hektar große hochgradigen Uranprojekt Moore befindet sich etwa 15 Kilometer östlich des Projekts Wheeler River von Denison Mines und in der Nähe der regionalen Infrastruktur für die Betriebe Key Lake und McArthur River von Cameco im Athabasca-Becken.
Die Höhepunkte des Sommerbohrprogrammes:
- Das Sommerbohrprogramm von Skyharbour, das aus 2.500 Metern in sieben bis neun Bohrlöchern besteht, hat beim Projekt Moore begonnen
- Das Unternehmen ist für dieses Bohrprogramm und für weitere Folgebohrungen über 4.000 bis 5.000 Meter im benachbarten Projekt Russell Lake im Herbst dieses Jahres vollständig finanziert und genehmigt
- Die lokale Infrastruktur, einschließlich der Transportstraße der McArthur River Mine, der Stromleitungen und des McGowan Lake Camps bei Russell, wird dazu beitragen, die Gesamtkosten für die Bohrungen erheblich zu senken
- Die Bohrungen bei Moore werden sich auf die Hauptzonen Maverick und Maverick East konzentrieren, um die Ausdehnungen der mineralisierten Zonen weiter zu erweitern, zu charakterisieren und zu definieren
- Diese hochgradigen Zonen mit Uranmineralisierung sind relativ flach und liegen zwischen 250 und 280 Metern unter der Oberfläche
- Sowohl in den hochgradigen Zonen Main Maverick als auch Maverick East besteht weiterhin Erweiterungspotenzial. Darüber hinaus müssen erhebliche Teile des 4,7 Kilometer langen Maverick-Korridors noch systematisch durch Bohrungen getestet werden, so dass sowohl entlang des Streichens als auch in der Tiefe im Grundgestein ein robustes Entdeckungspotenzial besteht
Jordan Trimble, Präsident und CEO von Skyharbour Resources kommentierte den Start des Sommerbohrprogrammes wie folgt:
Wir freuen uns, wieder mit den Bohrungen zu beginnen, mit Plänen, ein erstes Programm bei Moore durchzuführen, gefolgt von einem größeren Programm bei Russell mit einer Gesamtlänge von 7.000 bis 8.000 Metern in beiden Projekten. Wir haben die Erweiterung der hochgradigen Zonen auf dem Projekt Moore fortgesetzt und werden im Rahmen dieses Programms Bohrungen durchführen, um die zahlreichen Uranzonen im Maverick Corridor weiter abzugrenzen, wobei wir die Vorteile der regionalen Infrastruktur nutzen, um unsere Kosten zu senken. Darüber hinaus war dies mit der jüngsten Entdeckung einer hochgradigen Uranmineralisierung bei Russell in der neu identifizierten Zone Fork ein bisher sehr erfolgreiches Bohr Jahr für Skyharbour, und es werden noch viele weitere Neuigkeiten sowohl bei Moore und Russell als auch bei den verschiedenen partnerfinanzierten Projekten folgen.
Das Unternehmen ist für dieses Bohrprogramm sowie für zukünftige Bohrungen, einschließlich 4.000 bis 5.000 Meter, die später im Herbst 2024 auf dem angrenzenden Projekt Russell Lake gebohrt werden sollen, vollständig finanziert und genehmigt.
Aber Skyharbour hat dort nicht nur 1 Uranprojekt.
Man hat 10 Uranprojekte im Athabasca-Becken!
Besser kann man sich für den nächsten Superzyklus im Uransektor nicht positionieren. Die Spitzenprojekte wurden von großen Namen der Rohstoff- und Uranbranche erstanden. So wie Rio Tinto oder Denison Mines. Was in sich schon Qualitätssiegel für die aufgekauften Projekte von Skyharbour sind.
Die beiden Flaggschiff-Projekte und die zahlreichen anderen Uranprojekte von Skyharbour befinden sich in sehr aussichtsreichen Gebieten im Südosten sowie im Süden und Osten des Athabasca-Beckens. Das macht die Projekte und die Projektpipeline von Skyharbour so spannend.
(Quelle: Skyharbour Resources)
Sowohl auf dem Moore-Projekt als auch auf dem Russell Lake-Projekt wurden bereits zahlreiche Bohrungen und Explorationen durchgeführt. Die Ergebnisse der jüngsten Bohrprogramme bestätigen bereits existierende Daten aus vorherigen Explorationen: In beiden Projekten wurden – wenig überraschend für das Athabasca-Becken – Uran-Mineralisierungen gefunden. Teilweise mit überragend hohen Konzentrationen.
Das Explorationsprogramm beim Russell Lake-Projekt umfasste insgesamt knapp 10.000 Meter und 19 Bohrlöcher. Für das Russell Lake-Projekt existieren zusätzliche historische Explorationsdaten aus umfangreichen Bohrprogrammen mit 230 Bohrlöchern über ein Gebiet von 95.000 Metern, die Uranvorkommen bestätigen.
Beim riesigen Moore-Projekt hat Skyharbour in den vergangenen Jahren bereits acht (!) Bohrprogramme in verschiedenen Bereichen des Moore-Projekts durchgeführt. Alle mit erfolgreichen Ergebnissen.
Umfangreiche Bohrprogramme bei Spitzenprojekten liefern Erfolge über Erfolge
Das große Projekt-Portfolio ist ein herausragendes Alleinstellungsmerkmal. Aber es ist auch einer der Hauptgründe, warum die Aktie von Skyharbour Resources (Börsenkürzel: TSX Venture: SYH, US-OTC: SYHBF, ISIN: CA8308166096) aktuell so günstig ist: Börsianer fragen sich, wie Skyharbour die Entwicklung all dieser Projekte finanzieren will. Deshalb führt die Aktie von Skyharbour noch ein Schattendasein. Doch die Betonung liegt auf dem Wort „noch“.
Denn hier zeigt sich wieder einmal, welche Schlüsselfunktion der Informationsvorsprung für Börsengewinne spielt. Sie erfahren hier und jetzt, was die Masse der Anleger nicht weiß: Das kompetente Skyharbour-Management hat nicht einfach nur die Projekte gekauft. Man ist vielmehr sehr clevere Deals mit einigen der vorherigen Besitzer eingegangen.
Die Übernahmen für die Schlüsselprojekte Moore und Russell Lake wurden von Skyharbour nur partiell mit Cash bezahlt. Für die restlichen Beträge erhielten Dension Mines und Rio Tinto Anteile an Skyharbour. Ja, Sie haben richtig gelesen: Die beiden Rohstoff-Riesen sitzen bei Skyharbour als große Aktionäre mit in einem Boot.
Nicht nur das: Auch eine Zahl an Rohstoff-Fonds sind bereits bei Skyharbour eingestiegen. Darunter niemand Geringeres als Sprott Capital Partners – der Investmentarm von Rohstoff-Legende Eric Sprott. Der kanadische Rohstoff-Milliardär Eric Sprott ist im Rohstoffsektor das Gegenstück zu Investmentlegende Warren Buffett im Aktienmarkt.
Wo er investiert ist, passiert häufig sehr Gutes. Insgesamt halten Firmeninsider, Management und die Schlüsselinvestoren über 50 % aller Skyharbour-Aktien! Das ist ein extrem hoher Wert für ein so kleines Unternehmen und unterstreicht noch mal, was für eine (noch) unentdeckte Uran-Perle Skyharbour ist.
Dension Mines ist nach dem Deal für das Moore-Uranprojekt wie erwähnt ein Großaktionär von Skyharbour. Der hohe Anteil an strategischen Investoren ist ein sehr gutes Zeichen! Decken sich damit doch die Interessen der großen Rohstoffkonzerne und Profi-Investoren für den Erfolg von Skyharbour Resources (Börsenkürzel: TSX Venture: SYH, US-OTC: SYHBF, ISIN: CA8308166096) und für steigende Aktienkurse mit den Interessen der Aktionäre.
Einige der größten Namen im Rohstoffsektor sind schon bei Skyharbour eingestiegen
So ein umfangreiches Beteiligungs- und Kooperationsnetzwerk wie für die Uranprojekte von Skyharbour sucht im Smallcap-Bereich des Uransektors seinesgleichen. Es ist ein echtes Ass im Ärmel von Skyharbour und ein Alleinstellungsmerkmal, das die Aktie von Skyharbour jetzt besonders spannend macht.
(Quelle: Skyharbour Resources)
Und das entscheidende Wort ist: „Jetzt“! Denn bei den wichtigsten Flaggschiff-Projekten Moore und Russell Lake sollen diesen Sommer und Herbst die nächsten neuen Bohrprogramme gestartet werden! Das ist eine direkte Fortsetzung von zwei Bohrprogrammen vom Winter/Frühling 2023/24, die zuletzt abgeschlossen wurden:
Im Moore-Uranprojekt wurde ein 3.000 Meter umfassendes Winter-Bohrprogramm durchgeführt und erfolgreich beendet. Im Russell Lake-Uranprojekt wurde sogar ein 5.000 Meter umfassendes Bohrprogramm jüngst beendet.
ANFANG JULI – ALSO ERST VOR WENIGEN WOCHEN – VERKÜNDETE SKYHARBOUR, DASS MAN SICH IN DEN PLANUNGEN FÜR DIE BOHRPROGRAMME FÜR MOORE UND RUSSELL LAKE BEFINDET. ACHTUNG: SIE SOLLEN DIESEN SOMMER UND HERBST STARTEN!
- Das neue Bohrprogramm für Moore soll 2.500 bis 3.000 Meter umfassen. Ganz hervorragend: Das Bohrprogramm ist bereits voll finanziert.
- Das neue Bohrprogramm für Russell Lake soll 4.500 bis 5.000 Meter umfassen. Auch diese nächste Explorationsphase ist voll durchfinanziert.
Eine echte Highlight-Entwicklung aus den bisherigen Bohrdaten der zwei abgeschlossenen Programme, die die Börse noch überhaupt nicht wahrgenommen hat: Beim Moore-Projekt (siehe Foto) wurde in einem Bereich eine völlig neue Uran-Zone mit hohen Urangehalten unterhalb einer Gesteinsformation entdeckt.
(Quelle: Skyharbour Resources)
Beim Russell Lake-Projekt wurde ebenfalls ein neues Uranvorkommen mit überdurchschnittlichen Urangehalten gefunden. Kein Wunder, dass Skyharbour so schnell wie möglich die neuen Bohrprogramme starten will. Ein weiteres Uranvorkommen auf dem Moore-Projekt oder dem Russell Lake-Projekt wären echte „Gamechanger“, wie die Amerikaner an der Wall Street sagen:
Es würden das jeweilige Projekt und damit die Aktie von Skyharbour Resources (Börsenkürzel: TSX Venture: SYH, US-OTC: SYHBF, ISIN: CA8308166096) in völlig neue Bewertungsdimensionen schießen lassen!
Wenn sich sogar beide neuen Uranvorkommen bestätigen und als hochgradig herausstellen, kann man nur erahnen, was mit dem Aktienkurs von Skyharbour Resources passieren wird. Dass dieses Traum-Szenario eintritt, ist angesichts der letzten Bohrergebnisse kein Sonderfall. Es ist vielmehr sogar wahrscheinlich …!
Der entscheidende Ritterschlag: NI43-101-Ressourcenschätzung für Spitzenprojekt in 2024
Zusätzlich gibt es in 2024 sogar die Chance auf eine noch spektakulärere Nachricht! Aufgrund der acht vergangenen Bohrprogramme und des jüngsten Winter-Bohrprogramms auf dem riesigen Moore-Projekt, die allesamt Erfolge aufzeigten, plant das Management die Erstellung einer NI43-101-Ressourcenschätzung. Noch in 2024!
Eine NI43-101-Studie ist der ultimative Ritterschlag für jedes Explorationsprojekt!
Mit der NI43-101-Ressourcenschätzung wird erstmals der wirtschaftliche Wert eines Projektes anhand von Berechnungsmodellen definiert: Wie viel Uran zu welchen Gehalten dürfte anhand der existierenden Bohrergebnisse vorhanden sein? Das ist die Basis, um dann eine Machbarkeitsstudie für den Aufbau einer Mine zu erstellen.
Mit der NI43-101-Studie steigt ein Projekt also vom Explorationsstatus in die hohe Kategorie eines Minenprojektes auf. Mit den logischerweise folgenden Bewertungsaufschlägen für die Aktie des jeweiligen Unternehmens!
Clevere Joint-Venture-Strategie für andere Projekte steigert Unternehmenswert
Doch Moore und Russell Lake sind nicht die einzigen Explorationsprojekte aus dem Skyharbour-Portfolio, von denen wir in den kommenden Monaten viele Nachrichten erwarten können. Denn auch für verschiedene andere Projekte ist das kompetente Skyharbour-Management sehr clevere Joint-Venture-Kooperationen eingegangen.
Dabei hat man Kaufoptionen an Teilen der Projekte an andere Uran-Firmen abgegeben. Dafür verpflichten sich diese Käufer zur Übernahme und Durchführung der Explorationen. Skyharbour muss also für die Explorationen seiner Projekte kein eigenes Geld ausgeben! Das ist wirklich sehr clever.
(Quelle: Skyharbour Resources)
Aktuell hat man derartige Joint-Venture-Verträge mit sieben anderen Firmen, die in den kommenden Jahren insgesamt hohe 24,8 Mio. USD in die Exploration der Skyharbour-Projekte investieren werden. So wird das große Projekt-Portfolio weiter und weiter entwickelt – und damit immer wertvoller. So kreiert Skyharbour einen immer größeren Unternehmenswert – ohne dafür Millionen USD ausgeben zu müssen. Das macht die Skyharbour-Aktie natürlich immer wertvoller.
Unglaublich: Drei „Gamechanger“-Nachrichten im zweiten Halbjahr 2024!
Das bedeutet: Für das zweite Halbjahr 2024 steht bei Skyharbour Resources (Börsenkürzel: TSX Venture: SYH, US-OTC: SYHBF, ISIN: CA8308166096) eine wahre Welle an ultra-spannenden Nachrichten über die zahlreichen Bohrprogramme und deren Ergebnisse an. Angeführt von gleich drei potenziellen „Gamechanger“-Hammernachrichten:
- Über das neue Uranvorkommen im Moore-Projekt
- Über das neue Uranvorkommen im Russell Lake-Projekt
- Und der Top-Gamechanger: Die geplante NI43-101-Studie für Moore.
Normalerweise bringen Smallcap-Explorer wie Skyharbour im ganzen Jahr eine solche Nachricht heraus. Doch bei Skyharbour stehen sage und schreibe drei „Gamechanger“-Meldungen im nächsten Halbjahr bevor! Erfahrene Anleger wissen, was solche Nachrichten für einen kleinen, an der Börse noch unbekannten Explorer wie Skyharbour bedeuten:
Die Skyharbour-Aktie rückt blitzschnell ins Börsen-Rampenlicht – und dann geht es los!
Dann fängt die Skyharbour-Aktie sofort Feuer!
Wenn die Aktien-Dominosteine mit den ersten Käufen fallen, wird es mit dem Aktienpreis explosionsartig nach oben gehen. So wie immer bei kleinen Uranexplorern mit starken Unternehmensfakten. Also müssen kluge Anleger schon vorher – schon jetzt – bei Skyharbour einsteigen.
Der Traum aller Investoren: Strategische Käufer für Skyharbour
Doch das ist immer noch nicht alles. Sie sehen schon, warum Skyharbour Resources (Börsenkürzel: TSX Venture: SYH, US-OTC: SYHBF, ISIN: CA8308166096) so eine einzigartige Investmentchance im nordamerikanischen Uransektor ist. Es kommt noch besser für die Aktionäre:
Die strategischen Partnerschaften lassen für Skyharbour-Aktionäre noch einen zweiten Turbo für Kursgewinne entstehen. Wir sprechen hier nicht von zusätzlichen Gewinnen von 30% oder 40%. Wir sprechen hier von einem gewaltigen Turbo, der für Skyharbour-Aktionäre zusätzliche Multibagger-Gewinne im dreistelligen oder gar vierstelligen Bereich bedeuten dürfte!
Die strategischen Partner von Skyharbour sind perfekt positioniert, um bei der erfolgreichen Entwicklung der Projekte zu strategischen Käufern zu werden und Skyharbour Resources zu übernehmen. Zu einem entsprechend hohen Kaufpreis! Diese Sondersituation katapultiert die Aktie von Skyharbour in die Champions League der heißesten Uran-Aktien.
Denn strategische Käufer zahlen die höchsten Übernahmepreise, die oftmals weit über Preisen liegen, die klassische Käufer aus dem Finanzsektor zahlen. Besonders in kleinen Rohstoffmärkten wie Uran werden von strategischen Käufern oftmals Spitzenpreise gezahlt.
Strategische Käufer zahlen die mit Abstand höchsten Übernahmepreise
Denn strategischen Käufer – also Unternehmen oder Spezialfonds aus dem Rohstoffsektor – übernehmen Projekte aus unternehmensstrategischer Sicht (daher der Name). Hier geht es oftmals um langfristige Pläne zum strategischen Ausbau der eigenen Marktstellung, der strategischen Positionierung in neuen Geschäftsbereichen (im Rohstoffsektor in neuen Rohstoffen) oder dem strategischen Aufbau von Reserven und Ressourcen.
Dadurch haben Projekte einen viel höheren Wert für strategische Käufer als für Finanzinvestoren. Ein Beispiel: Rohstoff-Riese A hat ein lukratives Uranprojekt, von dem bereits Uran gefördert wird. In der benachbarten Umgebung hat sich das kleine Rohstoff-Unternehmen B Gebiete gesichert und exploriert diese.
Stellt sich die Exploration als erfolgreich heraus, dann macht es für Konzern A absolut Sinn, Unternehmen B zu kaufen – auch zu viel höheren Preisen, die auf den ersten Blick überteuert erscheinen mögen. Aber noch mal: Diese Preisen basieren auf mittel- bis langfristigen Unternehmensstrategien von Rohstoff-Riese A.
Jackpot-Szenario bei Skyharbour Resources
Durch den Kauf von Unternehmen B kann Konzern A andere Konkurrenten aus seinem Urangebiet raushalten. Zudem erhöht man den Wert des gesamten Projekts und baut seine Marktstellung aus. Nicht nur das: Konzern A kann später die schon existierende Infrastruktur des alten Uranprojektes für die Förderung auf dem neuen Gebiet nutzen, was massive Kosten- und Zeiteinsparungen mit sich bringt. Plötzlich macht es völlig Sinn, dass Konzern A einen viel höheren Preis für Unternehmen B zahlt, als es ein Finanzinvestor tun wurde.
Doch nun aufgepasst: Es gibt eine Stufe, die noch über einem strategischen Käufer liegt. Das ist dann der Jackpot der Übernahmen. Das Royal-Flush-Blatt für Aktionäre: eine Bieterschlacht zwischen zwei oder mehr strategischen Käufern über ein Unternehmen. Denn dann schießen die Preise für das Übernahmeobjekt durch die Decke und es kommen am Ende wirklich astronomische Übernahmepreise zustande.
Genau so ein Jackpot-Szenario ist bei Skyharbour Resources gegeben!
Denn wie Sie inzwischen wissen, sind sowohl Denison Mines als auch Rio Tinto bei Skyharbour investiert. Rio Tinto übernahm in der Vergangenheit bereits einen anderen Uranexplorer, der im Athabasca-Becken aktiv war: Man kaufte Halthor Exploration für 654 Mio. USD – was fast 10x so viel ist, wie Skyharbour aktuell wert ist.
Das gibt eine Vorstellung über die Dimension der Gewinnchancen bei Skyharbour Resources (Börsenkürzel: TSX Venture: SYH, US-OTC: SYHBF, ISIN: CA8308166096) mit seinem einzigartig großen Uranportfolio mit den Spitzenprojekten Moore und Russell Lake und 27 weiteren Projekten in und um das Athabasca-Becken.
Wir wünschen Ihnen viel Erfolg bei all Ihren Investitionen und verbleiben mit
spekulativen Grüßen aus der Mining-Investor Redaktion
P.S: Besuchen Sie skyharbourltd.com, um mehr über das Unternehmen und seine Aktivitäten zu erfahren.
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