DEBIOPHARM LEGT GRUNDSTEIN FÜR NEUES GEBÄUDE FÜR BIS ZU 300 MITARBEITENDE UND STEIGT AUS FOSSILEN ENERGIEN AUS, UM CO2-NEUTRALEN BETRIEB ZU ERMÖGLICHEN
Debiopharm (www.debiopharm.com) ist ein unabhängiges Biopharma-Unternehmen mit Sitz in der Schweiz. Unser Ziel ist es, die Standardtherapien von morgen zu entwickeln, um Krebs und Infektionskrankheiten zu heilen.
Diese Pressemitteilung enthält multimediale Inhalte. Die vollständige Mitteilung hier ansehen: https://www.businesswire.com/news/home/20240911381396/de/
Von links nach rechts: Valérie Dittli (Staatsrätin, zuständig für Finanzen und Landwirtschaft), Pierre-Antoine Hildbrand (Stadtrat, zuständig für Sicherheit, Wirtschaft und Wasser), Valérie Calvayrac (Asset Diversification Strategic Leader Après-demain SA), Alexandra Le Coz Sanchez (Vize-Präsidentin Capital Management Après-demain SA), Isabelle Moret (Staatsrätin, zuständig für das Departement für Wirtschaft, Innovation, Beschäftigung und Kulturerbe), Thierry Mauvernay (Präsident, geschäftsführendes Verwaltungsratsmitglied Debiopharm und Après-demain SA), Baptiste Broillet (Architekt), Charles Pictet (Architekt) und Bertrand Ducrey (CEO Debiopharm) - Foto Yves Colas
Das neue Gebäude, entworfen vom Büro Charles Pictet Baptiste Broillet Architectes associés, bietet auf einer Fläche von 3500 m2 Platz für 150 bis 300 flexible Arbeitsplätze und wird allen Mitarbeitenden von Debiopharm ein individuell anpassbares und kollaboratives Arbeitsumfeld ermöglichen. Es wird zudem zur Expansion und Entwicklung des Unternehmens beitragen.
Die von lokalen Unternehmen durchgeführten Arbeiten sind eine technische Meisterleistung und sollen bis 2026 abgeschlossen sein.
Das Gebäude wird mit einem Wassertank mit einem Gesamtvolumen von 4,5 Millionen Litern1 ausgestattet sein, der den Betrieb eines Wärmepumpen-Heizsystems und die Kühlung durch Eisspeicher ermöglicht, wodurch der jährliche Heiz- und Kühlbedarf des gesamten Debiopharm-Standorts (~12'000 m2) weitgehend gedeckt wird.
Das System wird mithilfe von Photovoltaikmodulen betrieben und nutzt die Wärme, die bei der Kristallisation von Wasser freigesetzt wird, um die Gebäude zu heizen. Umgekehrt nutzt es den im Winter angesammelten Kältevorrat, um sie zu kühlen. Dieses System wird somit unsere Abhängigkeit von fossilen Brennstoffen drastisch reduzieren und uns den 2050-Zielen der Schweiz näherbringen. Darüber hinaus kann ein allfälliger Überschuss an produzierter Wärme an Gebäude in der Umgebung geliefert werden.