389 Aufrufe 389 0 Kommentare 0 Kommentare

    BERENBERG stuft Shell (neu) auf 'Buy'

    HAMBURG (dpa-AFX Analyser) - Die Privatbank Berenberg hat das Kursziel für Shell von 3400 auf 3100 Pence gesenkt, aber die Einstufung auf "Buy" belassen. Den europäischen Öl- und Gaskonzernen stünden nach einer Periode hoher Preise schwierigere Zeiten bevor, was sich in den Aktienkursen erst teilweise widerspiegele, schrieb Analyst Henry Tarr in seinem am Donnerstag vorliegenden Branchenkommentar. Fielen die Ölpreise weiter, verbleibe immer noch ein erhebliches Abwärtspotenzial. Die größten Risiken sieht der Experte hier für Equinor, BP und Repsol. Schwächere Raffinierungsmargen könnten die Lage noch verschärfen. Für geduldige Investoren böten die niedrigen Bewertungen aber Chancen, betonte Tarr. Seine Favoriten sind Totalenergies und Shell./gl/ag

    Veröffentlichung der Original-Studie: 11.09.2024 / 16:18 / GMT Erstmalige Weitergabe der Original-Studie: Datum in Studie nicht angegeben / Uhrzeit in Studie nicht angegeben / Zeitzone in Studie nicht angegeben

    Hinweis: Informationen zur Offenlegungspflicht bei Interessenkonflikten im Sinne von § 85 Abs. 1 WpHG, Art. 20 VO (EU) 596/2014 für das genannte Analysten-Haus finden Sie unter http://web.dpa-afx.de/offenlegungspflicht/offenlegungs_pflicht.html.

    Die Shell Aktie wird zum Zeitpunkt der Veröffentlichung der Nachricht mit einem Plus von +0,69 % und einem Kurs von 30,09EUR auf Tradegate (11. September 2024, 21:58 Uhr) gehandelt.


    Analysierendes Institut: BERENBERG
    Analyst: Henry Tarr
    Analysiertes Unternehmen: Shell (neu)
    Aktieneinstufung neu: positiv
    Kursziel neu: 31
    Kursziel alt: 34
    Währung: GBP
    Zeitrahmen: 12m



    Diskutieren Sie über die enthaltenen Werte



    dpa-analysen
    0 Follower
    Autor folgen

    Verfasst von dpa-AFX Analysen
    BERENBERG stuft Shell (neu) auf 'Buy' Die Privatbank Berenberg hat das Kursziel für Shell von 3400 auf 3100 Pence gesenkt, aber die Einstufung auf "Buy" belassen. Den europäischen Öl- und Gaskonzernen stünden nach einer Periode hoher Preise schwierigere Zeiten bevor, was sich in den …