Infener plant 20-MW-Hub für grünen Wasserstoff in Gengenbach (FOTO)
Gengenbach (ots) - Gemeinsame Pressemitteilung von Infener und der Stadt
Gengenbach
- Stadt Gengenbach und Infener geben die Planung eines 20-MW-Hubs für die
Produktion von grünem Wasserstoff bekannt.
- Dezentrale Erzeugung von jährlich bis zu 2.000 Tonnen grünem Wasserstoff
geplant.
Infener, ein europaweit führendes Unternehmen im Bereich der Herstellung von
grünem Wasserstoff, und die Stadt Gengenbach haben heute die Planungen für einen
20-Megawatt-Hub (MW) bekannt gegeben. Der Hub soll jährlich bis zu 2.000 Tonnen
grünen Wasserstoff produzieren und den Ortenaukreis dezentral, wirtschaftlich
und klimaneutral mit Energie versorgen. Infener produziert grünen Wasserstoff
durch die Elektrolyse von Wasser in netzdienlichen H2-Hubs, die mit erneuerbarer
Energie betrieben werden.
Gengenbach
- Stadt Gengenbach und Infener geben die Planung eines 20-MW-Hubs für die
Produktion von grünem Wasserstoff bekannt.
- Dezentrale Erzeugung von jährlich bis zu 2.000 Tonnen grünem Wasserstoff
geplant.
Infener, ein europaweit führendes Unternehmen im Bereich der Herstellung von
grünem Wasserstoff, und die Stadt Gengenbach haben heute die Planungen für einen
20-Megawatt-Hub (MW) bekannt gegeben. Der Hub soll jährlich bis zu 2.000 Tonnen
grünen Wasserstoff produzieren und den Ortenaukreis dezentral, wirtschaftlich
und klimaneutral mit Energie versorgen. Infener produziert grünen Wasserstoff
durch die Elektrolyse von Wasser in netzdienlichen H2-Hubs, die mit erneuerbarer
Energie betrieben werden.
"Grüner Wasserstoff ist nicht nur ein Schlüssel zur Energiewende, sondern auch
ein bedeutender Wachstumsfaktor für unsere regionale Wirtschaft und Industrie.
Gengenbach hat das klare Ziel, sich als Standort für die Produktion und Nutzung
von grünem Wasserstoff zu etablieren. Der H2-Hub von Infener bietet eine
verlässliche Perspektive, einen CO2-freien Beitrag zur Versorgungssicherheit im
Ortenaukreis zu leisten", betont Thorsten Erny, Bürgermeister der Stadt
Gengenbach.
"Dank der hohen Produktionskapazität sehen wir großes Potenzial, in der Region
Partner zu gewinnen, die sowohl Wasserstoff als auch entstehende Nebenprodukte
weiterverarbeiten. Solche Kooperationen werden maßgeblich zum Aufbau eines
nachhaltigen, lokalen Ökosystems beitragen, das nicht nur die regionale, sondern
die gesamte europäische Wirtschaft stärkt", sagt Joel Vogl, CEO und Co-Founder
von Infener.
"Die dezentrale Wasserstoffversorgung ist ein wichtiger Schritt in die Zukunft
der Energieversorgung unserer Stadt. Um dieses Potenzial voll auszuschöpfen,
sind starke Partnerschaften wie die mit Infener unerlässlich", erklärt Tom
Gißler, technischer Werkleiter der Stadtwerke Gengenbach.
"Die Versorgung von Wirtschaft und Industrie mit grünem Wasserstoff ist
entscheidend für die Zukunftsfähigkeit von Standorten. Die Black Forest Power
Region strebt nach Energieautarkie, und Gengenbach und Infener setzen mit diesem
Projekt einen wichtigen Impuls. Wir begrüßen dieses Engagement sehr", sagt
Dominik Fehringer, Geschäftsführer von der regionalen Wirtschaftsförderung
nectanet.
Das Projekt auf dem Gewerbegebiet "Kinzigpark I" befindet sich aktuell in der
Konzeptionsphase. Die Realisierung hängt von den Ergebnissen dieser
Planungsphase, dem Abschluss von Abnahmeverträgen sowie den erforderlichen
Investitionsentscheidungen ab. Neben der Unterstützung durch den Bürgermeister,
die Stadtwerke und der regionalen Wirtschaftsförderung wird das Vorhaben auch
von den Klimapartnern Südbaden wohlwollend begleitet.
Der H2-Hub in Gengenbach könnte einen entscheidenden Beitrag zur
Dekarbonisierung regionaler Logistik- und Industrieunternehmen leisten. Für
Infener stellt das Projekt einen weiteren Meilenstein im Ausbau des grünen
Wasserstoffmarktes dar, der die lokale Wertschöpfung nachhaltig stärkt. Dieses
Jahr hatte das Unternehmen den Baubeginn weiterer Hubs in Villingen-Schwenningen
und Neumünster bekannt gegeben. Infener verfolgt das Ziel, als führender grüner
Wasserstoffproduzent dezentrale Hubs in ganz Europa zu etablieren und damit
wesentlich zur Umsetzung der Wasserstoffstrategie beizutragen. Die
Bundesregierung hat sich mit der Nationalen Wasserstoffstrategie das Ziel
gesetzt, bis 2030 eine heimische Elektrolysekapazität von zehn Gigawatt (GW)
aufzubauen - bisher sind etwa 0,1 GW installiert.
Über INFENER
Infener (https://www.infener.com/) ist eine 2023 gegründete AG mit Hauptsitz in
der Schweiz und Niederlassungen in Deutschland. Als Pionier in der
Bereitstellung von dezentralen und nachhaltigen Wasserstofflösungen fokussiert
Infener das Wachstum einer grünen, dezentralen und zirkulären
Wasserstoffwirtschaft. Infeners Lösungen dekarbonisieren kommunale Industrie-
und Verkehrssektoren mit dem Ziel einer klimaneutralen und wirtschaftlichen
Energieversorgung. Infener entwickelt dafür grüne Wasserstoff-Hubs, integrierte
Systemlösungen und innovative Produkte, wie den mit dem German Innovation Award
und dem Red Dot Award ausgezeichneten Ecore One. Zentral bei Infener ist der
ganzheitliche Ansatz bzw. das Ziel einer Wasserstoffkreislaufwirtschaft.
Pressekontakt:
Franziska Grammes
Head of Political Communication & Media Relation
Mobile: +49 151 160 528 28
E-Mail: mailto:f.grammes@infener.com
Weiteres Material: http://presseportal.de/pm/173903/5865019
OTS: INFENER AG
ein bedeutender Wachstumsfaktor für unsere regionale Wirtschaft und Industrie.
Gengenbach hat das klare Ziel, sich als Standort für die Produktion und Nutzung
von grünem Wasserstoff zu etablieren. Der H2-Hub von Infener bietet eine
verlässliche Perspektive, einen CO2-freien Beitrag zur Versorgungssicherheit im
Ortenaukreis zu leisten", betont Thorsten Erny, Bürgermeister der Stadt
Gengenbach.
"Dank der hohen Produktionskapazität sehen wir großes Potenzial, in der Region
Partner zu gewinnen, die sowohl Wasserstoff als auch entstehende Nebenprodukte
weiterverarbeiten. Solche Kooperationen werden maßgeblich zum Aufbau eines
nachhaltigen, lokalen Ökosystems beitragen, das nicht nur die regionale, sondern
die gesamte europäische Wirtschaft stärkt", sagt Joel Vogl, CEO und Co-Founder
von Infener.
"Die dezentrale Wasserstoffversorgung ist ein wichtiger Schritt in die Zukunft
der Energieversorgung unserer Stadt. Um dieses Potenzial voll auszuschöpfen,
sind starke Partnerschaften wie die mit Infener unerlässlich", erklärt Tom
Gißler, technischer Werkleiter der Stadtwerke Gengenbach.
"Die Versorgung von Wirtschaft und Industrie mit grünem Wasserstoff ist
entscheidend für die Zukunftsfähigkeit von Standorten. Die Black Forest Power
Region strebt nach Energieautarkie, und Gengenbach und Infener setzen mit diesem
Projekt einen wichtigen Impuls. Wir begrüßen dieses Engagement sehr", sagt
Dominik Fehringer, Geschäftsführer von der regionalen Wirtschaftsförderung
nectanet.
Das Projekt auf dem Gewerbegebiet "Kinzigpark I" befindet sich aktuell in der
Konzeptionsphase. Die Realisierung hängt von den Ergebnissen dieser
Planungsphase, dem Abschluss von Abnahmeverträgen sowie den erforderlichen
Investitionsentscheidungen ab. Neben der Unterstützung durch den Bürgermeister,
die Stadtwerke und der regionalen Wirtschaftsförderung wird das Vorhaben auch
von den Klimapartnern Südbaden wohlwollend begleitet.
Der H2-Hub in Gengenbach könnte einen entscheidenden Beitrag zur
Dekarbonisierung regionaler Logistik- und Industrieunternehmen leisten. Für
Infener stellt das Projekt einen weiteren Meilenstein im Ausbau des grünen
Wasserstoffmarktes dar, der die lokale Wertschöpfung nachhaltig stärkt. Dieses
Jahr hatte das Unternehmen den Baubeginn weiterer Hubs in Villingen-Schwenningen
und Neumünster bekannt gegeben. Infener verfolgt das Ziel, als führender grüner
Wasserstoffproduzent dezentrale Hubs in ganz Europa zu etablieren und damit
wesentlich zur Umsetzung der Wasserstoffstrategie beizutragen. Die
Bundesregierung hat sich mit der Nationalen Wasserstoffstrategie das Ziel
gesetzt, bis 2030 eine heimische Elektrolysekapazität von zehn Gigawatt (GW)
aufzubauen - bisher sind etwa 0,1 GW installiert.
Über INFENER
Infener (https://www.infener.com/) ist eine 2023 gegründete AG mit Hauptsitz in
der Schweiz und Niederlassungen in Deutschland. Als Pionier in der
Bereitstellung von dezentralen und nachhaltigen Wasserstofflösungen fokussiert
Infener das Wachstum einer grünen, dezentralen und zirkulären
Wasserstoffwirtschaft. Infeners Lösungen dekarbonisieren kommunale Industrie-
und Verkehrssektoren mit dem Ziel einer klimaneutralen und wirtschaftlichen
Energieversorgung. Infener entwickelt dafür grüne Wasserstoff-Hubs, integrierte
Systemlösungen und innovative Produkte, wie den mit dem German Innovation Award
und dem Red Dot Award ausgezeichneten Ecore One. Zentral bei Infener ist der
ganzheitliche Ansatz bzw. das Ziel einer Wasserstoffkreislaufwirtschaft.
Pressekontakt:
Franziska Grammes
Head of Political Communication & Media Relation
Mobile: +49 151 160 528 28
E-Mail: mailto:f.grammes@infener.com
Weiteres Material: http://presseportal.de/pm/173903/5865019
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