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    Zinssenkung im November? Bitcoin bereit für Kursanstieg

    Zinssenkung im November? Bitcoin bereit für Kursanstieg

    Mit der bevorstehenden Sitzung der US-Notenbank im November und einer möglichen weiteren Zinssenkung um 25 Basispunkte steht der Krypto-Markt unter Beobachtung der meisten Investoren. Die starken Beschäftigungszahlen der USA im September, bei denen 254.000 neue Arbeitsplätze geschaffen wurden, weit über den erwarteten 150.000, haben zudem dafür gesorgt, dass die Rezessionsängste weiterhin sinken. Ein weiterer Zinsschritt nach unten könnte nun sowohl den traditionellen Finanzmärkten als auch dem Krypto-Markt Rückenwind bieten.

    Zinssenkung und Bitcoin: Kurssteigerungen voraus

    Bitcoin hat nach der letzten Zinssenkung im September einen deutlichen Anstieg erlebt und erreichte rund 62.000 USD. Sollte die Fed im November tatsächlich die Zinsen weiter senken, könnte dies Bitcoin einen weiteren Aufschwung bescheren. Einige Analysten sehen sogar die Möglichkeit, dass Bitcoin sein bisheriges Allzeithoch von 73.750 USD überschreiten könnte. Zinssenkungen sorgen dafür, dass Geld günstiger geliehen werden kann, wodurch die Gesamtliquidität in der Wirtschaft steigt. Außerdem werden Anleihen dadurch weniger rentabel und Risk-Assets werden wieder interessanter für Investoren.

    Obwohl eine Zinssenkung den Bitcoin-Kurs kurzfristig beflügeln könnte, gibt es auch Risiken. Ein starker Arbeitsmarkt könnte den Inflationsdruck erhöhen, was langfristig die wirtschaftliche Stabilität gefährden könnte. Zudem könnte der Markt weiterhin volatil bleiben, da neben der Geldpolitik auch geopolitische Spannungen derzeit den Kurs stark beeinflussen.

    Bitcoins verhalten bei einer Niedrigzinspolitik

    Während der Niedrigzinspolitik der Federal Reserve in den Jahren 2020 und 2021 erlebte Bitcoin einen enormen Anstieg. In dieser Phase senkte die Fed die Zinssätze fast auf null, um die wirtschaftlichen Auswirkungen der COVID-19-Pandemie abzumildern. Diese expansive Geldpolitik führte zu einem starken Anstieg der Liquidität, da sowohl institutionelle als auch private Investoren nach alternativen Anlagemöglichkeiten suchten, die höhere Renditen versprachen. Infolgedessen stieg der Bitcoin-Preis von etwa 3.850 USD im März 2020 auf ein Rekordhoch von 69.000 USD im November 2021.

    Die niedrigen Zinsen trieben die Risikobereitschaft der Anleger in die Höhe, da traditionelle Anlageformen wie Anleihen oder Sparkonten niedrigere Renditen abwarfen. Zudem schwächte sich der US-Dollar ab, was Bitcoin als Absicherung gegen Inflation und Währungsabwertung noch attraktiver machte. Institutionelle Akteure wie MicroStrategy und Tesla traten ebenfalls verstärkt in den Markt ein, was das Vertrauen in Bitcoin weiter stärkte.

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    Niedrigere Zinsen machen traditionelle Anlagen weniger attraktiv, wodurch Investoren stärker in spekulative Projekte wie Pepe Unchained investieren könnten. Genau das hat bereits in den Jahren 2020 und 2021 zu einem massiven Anstieg von Bitcoin und anderen Kryptowährungen geführt, und Pepe Unchained könnte in einem ähnlichen Marktumfeld stark profitieren. Mit seiner Kombination aus Memecoin und Layer-2-Technologie ist das Projekt gut positioniert, um von der steigenden Liquidität zu profitieren.

    Wer Pepe Unchained kaufen möchte, kann über die offizielle Website am Presale teilnehmen. Dafür müssen Investoren eine Wallet wie MetaMask einrichten und ETH, USDT oder BNB verwenden, um PEPU-Token zu erwerben. Alternativ kann auch eine Kreditkarte verwendet werden. Bereits während des Presales gibt es attraktive Staking-Rewards von bis zu 123 Prozent im Jahr.

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    Verfasst von Clickout Media
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