Sicherheitsschuld in EMEA eskaliert inmitten steigender Cyber-Bedrohung

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    Veracode-Report zeigt dringenden Bedarf an KI-gestützter Abhilfe und Application Security Posture Management

    Veracode, ein weltweit führendes Unternehmen im Bereich Application Risk Management, veröffentlicht heute den EMEA-Snapshot seines jährlichen State of Software Security (SoSS) 2024 Reports. Dieser zeigt ein besorgniserregendes Ausmaß an Sicherheitsschulden in Unternehmen in Europa, dem Nahen Osten und Afrika.

    Diese Pressemitteilung enthält multimediale Inhalte. Die vollständige Mitteilung hier ansehen: https://www.businesswire.com/news/home/20240923584101/de/

    Veracode State of Software Security EMEA Snapshot 2024, Abbildung 1: Prävalenz von Sicherheitsschuld in EMEA (Graphic: Business Wire)

    Veracode State of Software Security EMEA Snapshot 2024, Abbildung 1: Prävalenz von Sicherheitsschuld in EMEA (Graphic: Business Wire)

    Die Studie von Veracode ergab, dass 68 Prozent der Unternehmen in der EMEA-Region ein gewisses Maß an Softwaresicherheitsmängeln aufweisen. Allerdings haben 46 Prozent der Unternehmen schwerwiegende, anhaltende Fehler im Code, die als kritische Sicherheitsmängel eingestuft werden. Diese hochgradigen Schwachstellen sind ein immenses Risiko für Anwendungen und eine tickende Zeitbombe mit dem Potenzial für katastrophale Sicherheitsverletzungen.

    In einer Welt, in der jede Interaktion mit einer Anwendung ein potenzieller Einstiegspunkt für Cyberangreifer sein kann, sind das Verständnis und das Management von Sicherheitsschulden wichtiger denn je. Sicherheitsschulden werden im Report von Veracode als Softwarefehler, die länger als ein Jahr nicht behoben wurden, definiert. Sie entstehen, wenn Entwicklern die Zeit oder die Ressourcen fehlen, um potenziell gefährliche Fehler zu beheben. Mit der Zeit summieren sich diese Schwachstellen und machen Unternehmen zunehmend angreifbar.

    Julian Totzek-Hallhuber, Manager Solution Architects EMEA/APAC/LATAM bei Veracode, sagt: „Die Ergebnisse des diesjährigen EMEA SoSS-Berichts sind ein Weckruf für Unternehmen in der Region. Unternehmen sollten sich zuerst auf die Behebung kritischer Sicherheitslücken konzentrieren, da diese Schwachstellen das höchste Risiko darstellen.“

    Entwickler, die Schwachstellen manuell eingrenzen und beheben sollen, haben oft nicht genügend Zeit für die Bearbeitung von Sicherheitslücken oder für andere Prioritäten. Eine Analyse der Behebungsfristen in der EMEA-Region ergab, dass Unternehmen, die manuelle Methoden verwenden, durchschnittlich 19 Monate für die Behebung von Schwachstellen im Code von Drittanbietern benötigen. In First-Party-Code werden dafür im Vergleich neun Monate benötigt. Aufgrund der hohen Anzahl an Schwachstellen müssen die Unternehmen Prioritäten setzen, welche zuerst behoben werden sollen. Kritische Schwachstellen sind hier zu bevorzugen.

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    Business Wire (dt.)
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