Tech-Market Report
NASDAQ zieht deutlich an - Intel und Amazon.com gesucht; TecDAX fest
Frankfurt / New York 01.11.2024 - Technologiewerte bewegen sich auf breiter Front nach oben. Der TecDAX klettert ebenso wie die NASDAQ. An der Wall Street ziehen die Papiere von Intel und Amazon.com
an.
Der DAX steigt um 1,1 Prozent auf 19.286 Punkte, gestützt von Sartorius, Siemens Energy und Merck. Daimler Trucks, Hannover Rück und Continental geben leicht nach. Der MDAX gewinnt 0,9 Prozent auf 26.560 Punkte. Der TecDAX gewinnt 1,0 Prozent auf 3.336 Punkte.
Der Nikkei 225 verliert am Freitag 2,6 Prozent auf 38.053 Punkte, der Hang Seng Index verbessert sich um 0,9 Prozent auf 20.506 Punkte.
Der Euro Stoxx 50 stieg um 1,2 Prozent auf 4.887 Punkte, der FTSE 100 stieg um 1,1 Prozent auf 8.197 Punkte.
Aus den USA wurde heute gemeldet, dass im Oktober 12.000 neue Stellen geschaffen wurden. Dies lag deutlich unter den Erwartungen. Die Arbeitslosenquote stagnierte bei 4,1 Prozent. Marktteilnehmer sehen vor allem Streiks und die beiden Hurrikans als Grund für das schwache Wachstum.
Auch der wichtige ISM-Einkaufsmanagerindex für das verarbeitende Gewerbe blieb schwach. Der Index fiel um 0,7 Punkte auf 46,5 Zähler.
Der Dow-Jones-Index stieg um 1,1 Prozent auf 42.224 Punkte, die NASDAQ legte um 1,2 Prozent auf 18.317 Punkte zu.
Im deutschen Handel verlieren SMA Solar 1,8 Prozent auf 15,75 Euro und New Work 0,8 Prozent auf 65,00 Euro. TeamViewer verlieren 0,3 Prozent auf 13,33 Euro.
Papiere von Nordex steigen um 1,6 Prozent auf 13,26 Euro, Infineon gewinnen 1,6 Prozent auf 29,48 Euro. Papiere von SAP gewinnen 0,9 Prozent auf 216,80 Euro.
An der Wall Street korrigieren Apple und AMD leicht.
Intel klettern derweil um 6,8 Prozent auf 22,88 US-Dollar, für Nvidia geht es um 2,8 Prozent auf 136,45 US-Dollar nach oben.
Der Autobauer Tesla verliert 0,3 Prozent auf 249,27 US-Dollar, Rivian steigen um 2,6 Prozent auf 10,35 US-Dollar und für Lucid geht es um 1,8 Prozent auf 2,25 US-Dollar nach oben.
Der DAX steigt um 1,1 Prozent auf 19.286 Punkte, gestützt von Sartorius, Siemens Energy und Merck. Daimler Trucks, Hannover Rück und Continental geben leicht nach. Der MDAX gewinnt 0,9 Prozent auf 26.560 Punkte. Der TecDAX gewinnt 1,0 Prozent auf 3.336 Punkte.
Der Nikkei 225 verliert am Freitag 2,6 Prozent auf 38.053 Punkte, der Hang Seng Index verbessert sich um 0,9 Prozent auf 20.506 Punkte.
Der Euro Stoxx 50 stieg um 1,2 Prozent auf 4.887 Punkte, der FTSE 100 stieg um 1,1 Prozent auf 8.197 Punkte.
Aus den USA wurde heute gemeldet, dass im Oktober 12.000 neue Stellen geschaffen wurden. Dies lag deutlich unter den Erwartungen. Die Arbeitslosenquote stagnierte bei 4,1 Prozent. Marktteilnehmer sehen vor allem Streiks und die beiden Hurrikans als Grund für das schwache Wachstum.
Auch der wichtige ISM-Einkaufsmanagerindex für das verarbeitende Gewerbe blieb schwach. Der Index fiel um 0,7 Punkte auf 46,5 Zähler.
Der Dow-Jones-Index stieg um 1,1 Prozent auf 42.224 Punkte, die NASDAQ legte um 1,2 Prozent auf 18.317 Punkte zu.
Im deutschen Handel verlieren SMA Solar 1,8 Prozent auf 15,75 Euro und New Work 0,8 Prozent auf 65,00 Euro. TeamViewer verlieren 0,3 Prozent auf 13,33 Euro.
Papiere von Nordex steigen um 1,6 Prozent auf 13,26 Euro, Infineon gewinnen 1,6 Prozent auf 29,48 Euro. Papiere von SAP gewinnen 0,9 Prozent auf 216,80 Euro.
An der Wall Street korrigieren Apple und AMD leicht.
Intel klettern derweil um 6,8 Prozent auf 22,88 US-Dollar, für Nvidia geht es um 2,8 Prozent auf 136,45 US-Dollar nach oben.
Der Autobauer Tesla verliert 0,3 Prozent auf 249,27 US-Dollar, Rivian steigen um 2,6 Prozent auf 10,35 US-Dollar und für Lucid geht es um 1,8 Prozent auf 2,25 US-Dollar nach oben.
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