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    Wenn die Azubis kommen - so integrieren Unternehmer in 7 Schritten neue Auszubildende (FOTO)

    Graz (ots) - Zu Beginn des neuen Ausbildungsjahres stehen Unternehmen vor der
    Aufgabe, Auszubildende zügig und umfassend in ihren Betrieb einzuarbeiten. Einen
    heiklen Moment stellt dabei der Wechsel von der Schule in den Beruf dar, welcher
    für junge Erwachsene oft mit enormen Herausforderungen verbunden ist. Mithilfe
    digitaler Einführungsprogramme gestaltet sich der Übergang für Azubis jedoch
    bedeutend einfacher, da diese individuell auf die Erwartungen und Bedürfnisse
    junger Menschen zugeschnitten sind. Ferner bieten sie die Möglichkeit,
    Lerninhalte selbständig zu erarbeiten und interaktiv kennenzulernen.

    Da die neue Generation von Azubis zu den sogenannten Digital Natives gehört, ist
    es für Unternehmen unerlässlich, ihr Ausbildungskonzept auf die neuen Methoden
    des Lernens abzustimmen. Doch dabei sollte darauf geachtet werden, dass digitale
    Schulungsprogramme nicht nur Fachwissen vermitteln, sondern auch auf die
    Unternehmenskultur eingehen und Abläufe verständlich darstellen. Wie Unternehmen
    in sieben Schritten eine Schulung entwerfen, die Azubis umgehend in den Betrieb
    integriert, erfahren Sie in diesem Artikel.

    Schritt 1: Bessere Ergebnisse durch Bedarfsanalyse und eine klare Zielsetzung

    Zuallererst müssen Unternehmen definieren, über welche Fähigkeiten und
    Kenntnisse neue Azubis verfügen sollten. Diese Feststellung bildet das Fundament
    der Schulungsinhalte. Zudem empfiehlt es sich, aufgrund der vorangegangenen
    Bedarfsanalyse eindeutige Lernziele zu bestimmen, welche Auszubildende mithilfe
    der Schulung erreichen sollen. Auf diese Weise werden Fortschritte und Erfolge
    messbar, was zu mehr Transparenz bei den Ergebnissen führt.

    Schritt 2: Die richtige Plattform wählen

    Im zweiten Schritt geht es darum, sich für eine passende Plattform zu
    entscheiden. Diese sollte übersichtlich gestaltet und einfach zu handhaben sein
    - das gilt im Übrigen sowohl für Administratoren als auch für Azubis. Ein
    einfach zu bedienendes Dashboard, schnelle Navigationshilfen und eindeutig
    strukturierte Inhalte geben Azubis das Gefühl, sich leicht zurechtzufinden. Des
    Weiteren hilft eine durchdachte Plattform dabei, interaktive Module zu nutzen,
    welche mehr Abwechslung bei der Wissensvermittlung herstellen.

    Schritt 3: Inhalte bestimmen

    Vor der Entwicklung der Inhalte ist es sinnvoll, den genauen Aufbau des
    Schulungsprogramms zu definieren. Eine Anordnung in Modulen schafft
    Übersichtlichkeit und vermittelt den Azubis einen verständlichen Rahmen. In
    welcher Form (Texte, Audio, Video, Bilder) Firmen ihre Inhalte präsentieren,
    kann frei gewählt werden. Unterschiedliche Formate wirken abwechslungsreich, was
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