Earnings Preview
Fällt der Hammer bei Home Depot? ASML-Desaster auch bei Applied Materials?
Diese in den kommenden Tagen (KW46) anstehenden US-Quartalszahlen müssen Anleger kennen: Herausforderungen, Erwartungen und die aktuell eingepreisten Kursreaktionen – alles auf einen Blick!
Dienstag, 12. November: Home Depot
Die Zinswende der US-Notenbank nimmt mit der inzwischen zweiten Senkung an Fahrt auf, nichtsdestotrotz verlangten Bond-Anleger in den vergangenen Wochen immer höhere Prämien für US-Staatsanleihen.
Das hat auch dazu geführt, dass die Hypothekenzinsen wieder deutlich gestiegen sind – diese treffen nun auf eine Baukonjunktur, die sich in den vergangenen Monaten bereits erheblich eingetrübt hat. Keine guten Voraussetzungen für Home Depot, die mit Abstand größte Heimwerkerkette der USA!
Möchte man zumindest meinen, denn der Blick in den Chart verrät eine andere Sprache: In den zurückliegenden 12 Monaten konnte sich die Aktie um über 35 Prozent verteuern, und dass obwohl Umsatz und Gewinn auf der Stelle getreten sind. Dadurch liegt die Aktie inzwischen bei vielen Bewertungskennziffern um 20 Prozent und mehr über ihrem historischen Bewertungsdurchschnitt.
Ohne starke Zahlen und einen zuversichtlichen Ausblick auf das Weihnachtsgeschäft dürfte das Eis daher sehr schnell sehr dünn für die Anteile des Unternehmens werden. Für das zurückliegende Quartal schätzen Analysten einen Umsatz von 39,2 Milliarden US-Dollar, was um 3,8 Prozent über dem Vorjahreswert liegen würde. Beim Gewinn ist hingegen mit einem Rückgang von 3,81 US-Dollar auf 3,65 US-Dollar pro Aktie zu rechnen.
Trotz der Hürden für eine ansprechende Kursreaktion ist mit einem Call-Anteil von 54,5 Prozent eine kleine Mehrheit der Optionshändler von steigenden Kursen überzeugt – die Vergangenheit gibt ihnen recht, denn in 4 der letzten 6 Quartale konnte die Aktie von den Quartalszahlen des Unternehmens profitieren. Für die Kursreaktion ist gegenwärtig mit einer Bewegung um 4,1 Prozent zu rechnen.
Dienstag, 12. November: CAVA
Die Fast-Food-Branche befindet sich im Umbruch. Während traditionelle Ketten wie McDonald's, Burger Kingo und Kentucky Fried Chicken (beide Yum! Brands) aber auch Kaffeeröster Starbucks mit einer Wachstumsschwäche zu kämpfen haben, dränge neue, dynamischere Franchises auf den Markt.
In den vergangenen Jahren beherrschte vor allem die Aktie von Chipotle Mexican Grill die Schlagzeilen, auch hier gerät der Wachstumsmotor inzwischen aber ins Stocken. Der neue Stern am Wachstumshimmel ist inzwischen CAVA, das mit frischen Zutaten und vorwiegend mediterranen Gerichten vor allem eine urbane und gesundheitsbewusste Kundschaft anspricht.
Seit ihrem Börsengang im Juni vergangenen Jahres hat sich die Aktie um 320 Prozent gesteigert, angetrieben von einem Umsatzwachstum von zuletzt 35 Prozent. Das allerdings hat zu einer mit einem für das kommende Jahr geschätzten Kurs-Gewinn-Verhältnis von 281 äußerst fantasievollen Bewertung geführt.
Wenn die Aktie irgendeine Chance haben soll, ihr gegenwärtiges Bewertungsniveau zu verteidigen, muss CAVA daher absolute Blockbuster-Zahlen und einen möglichst optimistischen Ausblick präsentieren. Gerechnet wird mit einem Erlös in Höhe von 233,1 Millionen US-Dollar, was gegenüber dem Vorjahresquartal einem Anstieg um 32,7 Prozent entsprechen würde. Der bereinigte Gewinn pro Aktie soll mit 0,11 US-Dollar um 3 Cent über vor 12 Monaten erzielten Wert liegen.
Mit einer Call-Quote von 52,8 Prozent hat sich nur eine knappe Mehrheit der Optionshändler für eine Wette auf steigende Kurse entschieden, 47,2 Prozent halten dagegen. Eine mutige Entscheidung, denn in den fünf Quartalen, in denen CAVA an der Börse ist, verzeichnete nach die Aktie nach dem Geschäftsbericht nur einmal Verluste. Mit einer impliziten Bewegung um 12,1 Prozent ist jedoch mit hoher Volatilität zu rechnen.
Mittwoch, 13. November: Cisco
Wächst er oder wächst er nicht? Dass ist die Frage, die sich Anleger beim Netzwerkausrüster Cisco bereits seit einiger Zeit stellen. Die Erlöse des Unternehmens, dessen Aufstieg und Fall zur Jahrtausendwende viele Anleger als Blaupause für das verstehen, was noch auf Nvidia und andere KI-Aktien zukommen wird, konnten im vergangenen Jahr zulegen, während sie bereits seit drei Quartalen wieder rückläufig sind.
Für die Zahlen, die Cisco am Mittwochabend vorlegen wird, erwarten Analysten den vierten Umsatzrückgang in Folge. Mit 13,77 Milliarden US-Dollar sollen die Erlöse um 900 Millionen US-Dollar unter dem Vorjahresniveau ausfallen. Auch der Gewinn pro Aktie wird mit 0,87 US-Dollar deutlich geringer veranschlagt. Vor 12 Monaten konnte der Konzern mit 1,11 US-Dollar je Anteilsschein noch das zweitbeste Quartalsergebnis der vergangenen 5 Jahre vorlegen.
Zu schaffen machen dem Unternehmen vor allem schwache Hardware-Verkäufe. Hier waren die Erlöse zuletzt auf allen drei Märkten des Unternehmens rückläufig. Dank der Übernahme von Splunk legen immerhin die Service-Umsätze zu, wenn auch nicht genug, um die Einbußen bei den Produkterlösen zu kompensieren.
Allzu schlecht ist für die Aktie dennoch nicht gelaufen. Seit dem Jahreswechsel verteuerte sich Cisco um etwa 15 Prozent, die überdurchschnittlich hohe Dividende (von derzeit Prozent) in Rechnung gestellt, ergibt sich daraus eine Gesamtrendite von knapp 19 Prozent, womit die Performancelücke gegenüber dem US-Gesamtmarktindex S&P 500 nur 7 Prozentpunkte beträgt.
Mit 5,3 Prozent liegt die eingepreiste Kursreaktion im Durchschnitt der vergangenen Jahre, das bringt eine gewisse Gelassenheit der Optionshändler zum Ausdruck, die sich auch in der Risikoverteilung niederschlägt. Während 63,0 Prozent der am kommenden Freitag auslaufenden Optionen auf der Call-Seite liegen, bestand mit einem Put-Anteil von 37,0 Prozent ein bislang überschaubares Absicherungsinteresse.
Donnerstag, 14. November: Walt Disney
Ähnlich wie bei Cisco müssen Anleger auch beim 'House of the Mouse' seit mehr als zwei Jahren auf einen klaren Trend der Geschäftsentwicklung warten. Zwar verzeichnete Walt Disney im Mittel ein Umsatzwachstum im mittleren einstelligen Prozentbereich, die Profitabilität kam aufgrund stark gestiegener Lohnkosten, den anhaltenden Streiks der Autorinnen und Autoren sowie der notorischen Verluste im Streaming-Geschäft nicht vom Fleck.
Die konnte der Unterhaltungskonzern zwar durch hohe operative Gewinne im Park- und Freizeitgeschäft ausgleichen, erst recht nachdem das Management tausenden Mitarbeitenden gekündigt hatte, auch hier zeichnete sich in den vergangenen Quartalen aber ein zunehmend schwacher Trend ab, denn die hohen Eintrittspreise sind für viele US-amerikanische Familien schlicht nicht mehr zu bezahlen.
Das Hauptaugenmerkt des Managements um den neuen alten CEO Bob Iger liegt daher darauf, einerseits die Streaming-Sparte profitabel zu machen – nicht weniger als eine Platzhirsch Netflix vergleichbare Ertragsspanne ist langfristig das Ziel – und andererseits die Magie im Kino-Geschäft wiederherzustellen. Vor allem konservative Kinobesucherinnen und -besucher empfanden viele Produktionen der vergangenen Jahre als zu "woke".
Für das abgelaufene Quartal rechnen Analysten mit einem Umsatz von 22,5 Milliarden US-Dollar. Das würde erneut einem Wachstum im einstelligen Prozentbereich entsprechen, nachdem Disney vor 12 Monaten 21,2 Milliarden US-Dollar erlöst hatte. Ein deutlicher Anstieg wird hingegen für den Gewinn pro Aktie erwartet, der sich von 0,82 US-Dollar auf 1,11 US-Dollar verbessert haben soll.
In den vergangenen sechs Quartalen schwankte die Disney-Aktie nach den Zahlen stark, mit eine Minus von 4,5 Prozent vor drei Monaten verzeichneten die Anteile die in diesem Zeitraum geringste Schwankung. Derzeit ist eine Bewegung um 6,9 Prozent eingepreist. Mit einem Call-Anteil von 60,6 Prozent wird von Optionshändlern überwiegend auf steigende Kurse setzt.
Donnerstag, 14. November: Applied Materials
Nach der desaströsen Kursreaktion des niederländischen Anlagenbauers ASML auf einen schwachen Ausblick für das kommende Jahr ist die Nervosität gegenüber den Zahlen des Mitbewerbers Applied Materials groß. Der Grund hierfür liegt mit einer in den vergangenen 2 Jahren stark angestiegenen Unternehmensbewertung auf der Hand.
Der anhaltende Hype um KI-Aktien sorgte dafür, dass Applied Materials bei etlichen Bewertungskennziffern inzwischen um ein Viertel über dem Durchschnitt der vergangenen 5 Jahre liegt. Auch gegenüber der Vergleichsgruppe ist der Aufschlag inzwischen deutlich angewachsen – und dass trotz der Tatsache, dass die Aktie gegenüber ihrem bei 255,89 US-Dollar markierten Allzeithoch bereits rund 25 Prozent zurückgesetzt hat.
Während sich das Unternehmen in den vergangenen vier Quartalen auf eine hohe Nachfrage aus China verlassen konnte, sanken die Erlöse vor allem auf dem nordamerikanischen Heimatmarkt sowie in Europa – das könnte vor dem Hintergrund der von Donald Trump angekündigten Handels- und Zollpolitik noch zu einem Problem werden.
Für die zurückliegenden drei Quartale rechnen Analysten jedoch damit, dass Applied Materials noch einmal ein Wachstumsquartal gelungen ist. Die Erlöse sollen sich von 6,72 Milliarden US-Dollar vor einem Jahr auf 6,96 Milliarden US-Dollar verbessert haben, während beim Gewinn je Anteilsschein eine Steigerung um 7 Cent auf 2,19 US-Dollar erwartet wird.
Das Drama um ASML und die dadurch ausgelöste Unsicherheit lädt Optionshändler nicht zum Zocken ein. Mit einem Call-Anteil von 54,2 Prozent sind die Optimisten nur knapp in der Überzahl. Die mit 6,1 Prozent eingepreiste Kursreaktion ist die größte der vergangenen 2 Jahre. Auch das zeugt nicht von einem hohen Grundvertrauen gegenüber dem Zahlenwerk.
Weitere nennenswerte US-Quartalszahlen:
Wert | Datum | Zeit | erw. EPS * | erw. Umsatz | erw. Kursbew. | Börsenwert |
Live Nation Entertainment | Mo., 11.11. | Nachbörse | 1,65 $ | 7,84 Mrd. $ | ± 6,7 % | 28,5 Mrd. $ |
Grab Holdings | Mo., 11.11. | Nachbörse | 0,00 $ | 699,8 Mio. $ | ± 8,2 % | 16,7 Mrd. $ |
Monday.com | Mo., 11.11. | Vorbörse | 0,63 $ | 246,3 Mio. $ | ± 13,3 % | 16,1 Mrd. $ |
IAC | Mo., 11.11. | Nachbörse | 0,11 $ | 922,9 Mio. $ | ± 6,7 % | 4,6 Mrd. $ |
Gatos Silver | Mo., 11.11. | Nachbörse | 0,13 $ | 88,9 Mio. $ | ± 6,1 % | 1,1 Mrd. $ |
Luminar Technologies | Mo., 11.11. | Nachbörse | -0,16 $ | 19,1 Mio. $ | ± 17,6 % | 444,8 Mio. $ |
Shopify | Di., 12.11. | Nachbörse | 1,80 $ | 4,36 Mrd. $ | ± 13,2 % | 112,4 Mrd. $ |
Spotify | Di., 12.11. | Vorbörse | 0,27 $ | 2,13 Mrd. $ | ± 9,7 % | 80,5 Mrd. $ |
Sea | Di., 12.11. | Vorbörse | 0,55 $ | 4,08 Mrd. $ | ± 11,9 % | 53,7 Mrd. $ |
Suncor Energy | Di., 12.11. | Nachbörse | 0,80 $ | 9,35 Mrd. $ | ± 3,9 % | 49,7 Mrd. $ |
Occidental Petroleum | Di., 12.11. | Nachbörse | 0,75 $ | 7,17 Mrd. $ | ± 4,3 % | 46,3 Mrd. $ |
Flutter Entertainment | Di., 12.11. | Nachbörse | 0,22 $ | 3,03 Mrd. $ | ± 5,3 % | 44,2 Mrd. $ |
Tyson Foods | Di., 12.11. | Vorbörse | 0,69 $ | 13,43 Mrd. $ | ± 5,7 % | 21,2 Mrd. $ |
Tencent Music | Di., 12.11. | Vorbörse | 0,17 $ | 985,0 Mio. $ | ± 9,8 % | 19,2 Mrd. $ |
On Holding | Di., 12.11. | Vorbörse | 0,23 $ | 713,5 Mio. $ | ± 10,9 % | 16,4 Mrd. $ |
Skyworks Solutions | Di., 12.11. | Nachbörse | 1,52 $ | 1,02 Mrd. $ | ± 7,5 % | 14,2 Mrd. $ |
Rocket Lab | Di., 12.11. | Nachbörse | -0,08 $ | 102,4 Mio. $ | ± 13,7 % | 6,7 Mrd. $ |
TeraWulf | Di., 12.11. | Nachbörse | -0,04 $ | 31,8 Mio. $ | ± 14,7 % | 3,2 Mrd. $ |
SoundHound AI | Di., 12.11. | Nachbörse | -0,07 $ | 23,0 Mio. $ | ± 19,2 % | 2,6 Mrd. $ |
Plug Power | Di., 12.11. | Vorbörse | -0,22 $ | 210,0 Mio. $ | ± 15,6 % | 1,8 Mrd. $ |
Rumble | Di., 12.11. | Nachbörse | -0,13 $ | 29,3 Mio. $ | ± 11,8 % | 1,7 Mrd. $ |
SilverCrest | Di., 12.11. | Nachbörse | 0,17 $ | 71,3 Mio. $ | ± 6,7 % | 1,5 Mrd. $ |
Novavax | Di., 12.11. | Vorbörse | -0,77 $ | 65,8 Mio. $ | ± 17,1 % | 1,4 Mrd. $ |
Schrödinger | Di., 12.11. | Vorbörse | -0,65 $ | 40,6 Mio. $ | ± 14,1 % | 1,4 Mrd. $ |
Up Fintech | Di., 12.11. | Vorbörse | 0,13 $ | 73,2 Mio. $ | ± 12,2 % | 1,1 Mrd. $ |
Bitfarms | Di., 12.11. | Vorbörse | -0,10 $ | 46,6 Mio. $ | ± 14,3 % | 1,0 Mrd. $ |
Cronos Group | Di., 12.11. | Vorbörse | 0,00 $ | 30,6 Mio. $ | ± 6,3 % | 764,0 Mio. $ |
Huya | Di., 12.11. | Vorbörse | 0,04 $ | 216,2 Mio. $ | ± 7,5 % | 733,2 Mio. $ |
Curevac | D., 12.11. | Vorbörse | 1,53 $ | 149,9 Mio. $ | ± 8,6 % | 637,0 Mio. $ |
CyberArk Software | Mi., 13.11. | Vorbörse | -0,29 $ | 234,1 Mio. $ | ± 7,8 % | 12,8 Mrd. $ |
Tower Semiconductor | Mi., 13.11. | Vorbörse | 0,53 $ | 370,0 Mio. $ | ± 9,7 % | 5,1 Mrd. $ |
Hut 8 | Mi., 13.11. | Vorbörse | -0,31 $ | 40,2 Mio. $ | ± 14,8 % | 1,8 Mrd. $ |
Dada Nexus | Mi., 13.11. | Nachbörse | -0,11 $ | 334,0 Mio. $ | ± 9,3 % | 449,7 Mio. $ |
Brookfield Corp. | Do., 14.11. | Vorbörse | 0,65 $ ** | 22,70 Mrd. $ | ± 3,9 % | 86,1 Mrd. $ |
JD.com | Do., 14.11. | Vorbörse | 1,05 $ | 36,67 Mrd. $ | ± 8,9 % | 58,7 Mrd. $ |
NetEase | Do., 14.11. | Vorbörse | 1,75 $ | 3,79 Mrd. $ | ± 7,4 % | 49,5 Mrd. $ |
Bilibili | Do., 14.11. | Vorbörse | 0,08 $ | 1,01 Mrd. $ | ± 14,5 % | 9,4 Mrd. $ |
Zeekr | Do., 14.11. | Vorbörse | -0,40 $ | 2,80 Mrd. $ | ± 14,9 % | 6,1 Mrd. $ |
AST SpaceMobile | Do., 14.11. | Nachbörse | -0,20 $ | 1,0 Mio. $ | ± 20,4 % | 4,4 Mrd. $ |
Oklo | Do., 14.11. | Nachbörse | -0,07 $ | 0,0 Mio. $ | ± 7,7 % | 3,0 Mrd. $ |
Advance Auto Parts | Do., 14.11. | Vorbörse | 0,57 $ | 2,67 Mrd. $ | ± 16,4 % | 2,3 Mrd. $ |
Intuitive Machines | Do., 14.11. | Vorbörse | -0,01 $ | 50,9 Mio. $ | ± 15,3 % | 612,3 Mio. $ |
D-Wave Quantum | Do., 14.11. | Vorbörse | -0,08 $ | 2,6 Mio. $ | ± 18,7 % | 322,3 Mio. $ |
Alibaba | Fr., 15.11. | Vorbörse | 2,08 $ | 33,8 Mrd. $ | ± 6,3 % | 225,5 Mio. $ |
* Earnings per Share / Gewinn pro Aktie (Non-GAAP, bereinigt)
** Immobilienunternehmen (REIT), daher Funds from Operation (FFO) statt EPS
Stand: Samstag, 09. November, 10:00 Uhr (MEZ)
Autor: Max Gross, wallstreetONLINE Redaktion
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