Im Fokus: Dekarbonisierung
Profiteure der Dekarbonisierung auf den Weltmeeren
Die Senkung der CO2-Emissionen in der internationalen Seeschifffahrt wird ein großes Geschäft für einige Unternehmen.
Die Senkung der CO2-Emissionen in der internationalen Seeschifffahrt wird ein großes Geschäft für einige Unternehmen. Denn die Seeschifffahrt verbraucht große Mengen Energie. Der Sektor nutzt jährlich rund 300 Mio. Tonnen fossiler Brennstoffe und ist so für ca. 3% der globalen Treibhausgasemissionen verantwortlich.
Rendite-Chancen mit der Dekarbonisierung der Schifffahrt
Da der Seeverkehr stetig zunimmt, werden die Emissionen der Schifffahrt bis 2050 im Vergleich zu 2018 voraussichtlich um 50% steigen. Darum drängt die Internationale Seeschiffahrts-Organisation (IMO) die Branche zu einer weiteren Senkung der CO2-Emissionen. Sie hat sich zum Ziel gesetzt, bis 2050 Netto-Null-Emissionen zu erreichen. Bereits vor 13 Jahren hatte die IMO eine Verordnung zur Verbesserung der Energieeffizient von Schiffen erlassen. Auch Regierungen unterstützen die Strategie der IMO, z.B. durch CO2-Steuern auf Emssionen.
Die Steigerung der Energieeffizienz auf den Weltmeeren wird in denn nächsten Jahren eine größere Rolle spielen. Daneben sollen alternative Antriebe, gespeist aus Energiequellen wie Wasserstoff, Methanol, Ammoniak oder Flüssigerdgas (LNG), die Emissionen senken.
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