Mit Strategie ins erste Quartal 2025
Das können Bewerber schon jetzt tun, um sich für einen neuen Job in Pole Position zu bringen (FOTO)
München (ots) - Jeder dritte Arbeitnehmer in Deutschland denkt laut der
aktuellen Umfrage der Studie Jobwechsel-Kompass über einen Jobwechsel nach.
Insbesondere die hohe Belastung im Job und das Gefühl, festzustecken, sind der
Grund dafür. Doch oft scheitern Bewerber bereits an unvollständigen oder
veralteten Unterlagen, die ihren potenziellen Arbeitgeber nicht überzeugen.
Die Bewerbungsphase zu Beginn eines neuen Jahres bietet eine riesige Chance:
Unternehmen stellen sich im ersten Quartal meist neu auf und suchen nach neuen
Talenten. Mit der richtigen Struktur und klaren Inhalten können Bewerber ihre
Chancen auf den Traumjob deutlich verbessern. Worauf Bewerber achten sollten,
bevor sie ihre Unterlagen abschicken, erfahren Sie hier.
aktuellen Umfrage der Studie Jobwechsel-Kompass über einen Jobwechsel nach.
Insbesondere die hohe Belastung im Job und das Gefühl, festzustecken, sind der
Grund dafür. Doch oft scheitern Bewerber bereits an unvollständigen oder
veralteten Unterlagen, die ihren potenziellen Arbeitgeber nicht überzeugen.
Die Bewerbungsphase zu Beginn eines neuen Jahres bietet eine riesige Chance:
Unternehmen stellen sich im ersten Quartal meist neu auf und suchen nach neuen
Talenten. Mit der richtigen Struktur und klaren Inhalten können Bewerber ihre
Chancen auf den Traumjob deutlich verbessern. Worauf Bewerber achten sollten,
bevor sie ihre Unterlagen abschicken, erfahren Sie hier.
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Die Positionierung als Grundvoraussetzung für eine erfolgreiche Bewerbung
Viele Bewerber verfassen zuerst ihre Bewerbungsunterlagen, anschließend machen
sie sich auf die Suche nach geeigneten Jobangeboten. Auf diese Weise bleibt ihr
erster Eindruck jedoch immer oberflächlich. Was bei dieser Vorgehensweise meist
fehlt, ist die Positionierung. Dabei analysieren Bewerber im ersten Schritt,
über welche Erfahrungen, Fähigkeiten und Eigenschaften sie verfügen. Danach
ermitteln sie, in welchen Branchen diese Voraussetzungen ganz besonders
geschätzt werden. Erst dann erfolgt die Erstellung der Bewerbungsunterlagen.
Wie wichtig eine solche Vorgehensweise ist, zeigt auch eine Studie des Harvard
Business Review. Sie deckte auf, dass annähernd die Hälfte aller
Management-Einstellungen schon in den ersten 18 Monaten scheitern. Grund hierfür
ist eine mangelhafte vorherige Auseinandersetzung mit den eigenen Fähigkeiten,
aber auch mit der jeweiligen Unternehmenskultur.
Anpassung der Bewerbungsunterlagen auf die Positionierung
Bei der Erstellung der Bewerbungsunterlagen sollten die Erkenntnisse aus dem
vorherigen Schritt einbezogen werden. Ziel ist es, Bewerbungsschreiben so zu
formulieren, dass sie sich einerseits aufgrund ihrer Individualität von anderen
Schreiben abheben. Andererseits sollten sie sich inhaltlich an den jeweils
geforderten Kriterien orientieren. Diese Vorgehensweise ist aufwendiger als die
Erstellung von Standardunterlagen; gerade so können sich potenzielle Mitarbeiter
allerdings von anderen Bewerbern abheben.
Themen, die inhaltlich nicht zur Stellenausschreibung passen, sollten aus dem
Bewerbungsschreiben herausgehalten werden. Stattdessen empfiehlt es sich,
persönliche Erfolge von früheren Tätigkeiten im Rahmen einer Leistungsbilanz
einzubauen, schließlich sind Unternehmen nicht nur daran interessiert, einen
Arbeitsplatz zu besetzen, sondern vielmehr möchten sie langfristig erfolgreich
Viele Bewerber verfassen zuerst ihre Bewerbungsunterlagen, anschließend machen
sie sich auf die Suche nach geeigneten Jobangeboten. Auf diese Weise bleibt ihr
erster Eindruck jedoch immer oberflächlich. Was bei dieser Vorgehensweise meist
fehlt, ist die Positionierung. Dabei analysieren Bewerber im ersten Schritt,
über welche Erfahrungen, Fähigkeiten und Eigenschaften sie verfügen. Danach
ermitteln sie, in welchen Branchen diese Voraussetzungen ganz besonders
geschätzt werden. Erst dann erfolgt die Erstellung der Bewerbungsunterlagen.
Wie wichtig eine solche Vorgehensweise ist, zeigt auch eine Studie des Harvard
Business Review. Sie deckte auf, dass annähernd die Hälfte aller
Management-Einstellungen schon in den ersten 18 Monaten scheitern. Grund hierfür
ist eine mangelhafte vorherige Auseinandersetzung mit den eigenen Fähigkeiten,
aber auch mit der jeweiligen Unternehmenskultur.
Anpassung der Bewerbungsunterlagen auf die Positionierung
Bei der Erstellung der Bewerbungsunterlagen sollten die Erkenntnisse aus dem
vorherigen Schritt einbezogen werden. Ziel ist es, Bewerbungsschreiben so zu
formulieren, dass sie sich einerseits aufgrund ihrer Individualität von anderen
Schreiben abheben. Andererseits sollten sie sich inhaltlich an den jeweils
geforderten Kriterien orientieren. Diese Vorgehensweise ist aufwendiger als die
Erstellung von Standardunterlagen; gerade so können sich potenzielle Mitarbeiter
allerdings von anderen Bewerbern abheben.
Themen, die inhaltlich nicht zur Stellenausschreibung passen, sollten aus dem
Bewerbungsschreiben herausgehalten werden. Stattdessen empfiehlt es sich,
persönliche Erfolge von früheren Tätigkeiten im Rahmen einer Leistungsbilanz
einzubauen, schließlich sind Unternehmen nicht nur daran interessiert, einen
Arbeitsplatz zu besetzen, sondern vielmehr möchten sie langfristig erfolgreich
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