PRESSEERKLÄRUNG zu Dr. Mario Tobias / Staatsanwaltschaft Potsdam verneint Anfangsverdacht und leitet kein Ermittlungsverfahren gegen Dr. Mario Tobias ein / Rechtliche Schritte gegen IHK Potsdam
Berlin (ots) - Aus gegebenem Anlass weise ich als Rechtsanwalt für meinen
Mandanten, den Vorsitzenden der Geschäftsführung der Messe Berlin Dr. Mario
Tobias, auf Folgendes hin:
In den Medien wird seit gestern über angebliche schwerwiegende Vorwürfe gegen
meinen Mandanten berichtet. Die Staatsanwaltschaft Potsdam hat mit Verfügung vom
heutigen Tage entschieden, von der Aufnahme von Ermittlungen gegen meinen
Mandanten schon mangels Anfangsverdachts abzusehen. Die Staatsanwaltschaft hat
damit eindeutig zum Ausdruck gebracht, dass es keinerlei Anhaltspunkte für eine
Straftat meines Mandanten gibt. Die haltlosen Vorwürfe sind damit durch die
zuständige Behörde eindeutig entkräftet worden.
Mandanten, den Vorsitzenden der Geschäftsführung der Messe Berlin Dr. Mario
Tobias, auf Folgendes hin:
In den Medien wird seit gestern über angebliche schwerwiegende Vorwürfe gegen
meinen Mandanten berichtet. Die Staatsanwaltschaft Potsdam hat mit Verfügung vom
heutigen Tage entschieden, von der Aufnahme von Ermittlungen gegen meinen
Mandanten schon mangels Anfangsverdachts abzusehen. Die Staatsanwaltschaft hat
damit eindeutig zum Ausdruck gebracht, dass es keinerlei Anhaltspunkte für eine
Straftat meines Mandanten gibt. Die haltlosen Vorwürfe sind damit durch die
zuständige Behörde eindeutig entkräftet worden.
Derselbe Sachverhalt war durch die ehemalige Arbeitgeberin meines Mandanten, die
Industrie- und Handelskammer (IHK) Potsdam, in diesem Jahr schon einmal bei der
Staatsanwaltschaft Potsdam zur strafrechtlichen Überprüfung gestellt worden.
Sowohl die Staatsanwaltschaft Potsdam, als auch die Generalstaatsanwaltschaft
Brandenburg hatten im Zuge dessen schon einmal jeglichen Anfangsverdacht
verneint und von der Einleitung eines Ermittlungsverfahrens abgesehen. Umso
unverständlicher ist es, dass mein Mandant wegen desselben Sachverhalts erneut
und wider besseres Wissen angezeigt wurde. Die Staatsanwaltschaft Potsdam ist
dem am heutigen Tage erneut mit der eindeutigen Entscheidung, kein
Ermittlungsverfahren einzuleiten, begegnet.
Die Entscheidung der Staatsanwaltschaft zeigt, dass die schwerwiegenden
Vorverurteilungen meines Mandanten in den Medien keinerlei Grundlage hatten. Vor
diesem Hintergrund gehe ich für meinen Mandanten mit allen rechtlichen Mitteln
gegen die massive Verletzung seiner Persönlichkeitsrechte vor.
Mein Mandant wird sich zudem auch gegen die schwere Rufschädigung seiner Person
durch die Verantwortlichen der IHK Potsdam rechtlich zur Wehr setzen. Wir sind
insofern u.a. beauftragt, Strafanzeige zu erstatten, damit die falschen
Anschuldigungen durch die zuständigen Ermittlungsbehörden beurteilt und verfolgt
werden können.
Pressekontakt:
Rechtsanwalt Nicolas Jim Nadolny
Kontaktdaten:
Rechtsanwalt Nicolas Jim Nadolny
Schertz Bergmann Rechtsanwälte PartG mbB
Kurfürstendamm 53, 10707 Berlin
E-Mail: mailto:nn@schertz-bergmann.de
Tel.: 030 / 88 00 15 - 0
Weiteres Material: http://presseportal.de/pm/62754/5904800
OTS: Schertz Bergmann Rechtsanwälte
Industrie- und Handelskammer (IHK) Potsdam, in diesem Jahr schon einmal bei der
Staatsanwaltschaft Potsdam zur strafrechtlichen Überprüfung gestellt worden.
Sowohl die Staatsanwaltschaft Potsdam, als auch die Generalstaatsanwaltschaft
Brandenburg hatten im Zuge dessen schon einmal jeglichen Anfangsverdacht
verneint und von der Einleitung eines Ermittlungsverfahrens abgesehen. Umso
unverständlicher ist es, dass mein Mandant wegen desselben Sachverhalts erneut
und wider besseres Wissen angezeigt wurde. Die Staatsanwaltschaft Potsdam ist
dem am heutigen Tage erneut mit der eindeutigen Entscheidung, kein
Ermittlungsverfahren einzuleiten, begegnet.
Die Entscheidung der Staatsanwaltschaft zeigt, dass die schwerwiegenden
Vorverurteilungen meines Mandanten in den Medien keinerlei Grundlage hatten. Vor
diesem Hintergrund gehe ich für meinen Mandanten mit allen rechtlichen Mitteln
gegen die massive Verletzung seiner Persönlichkeitsrechte vor.
Mein Mandant wird sich zudem auch gegen die schwere Rufschädigung seiner Person
durch die Verantwortlichen der IHK Potsdam rechtlich zur Wehr setzen. Wir sind
insofern u.a. beauftragt, Strafanzeige zu erstatten, damit die falschen
Anschuldigungen durch die zuständigen Ermittlungsbehörden beurteilt und verfolgt
werden können.
Pressekontakt:
Rechtsanwalt Nicolas Jim Nadolny
Kontaktdaten:
Rechtsanwalt Nicolas Jim Nadolny
Schertz Bergmann Rechtsanwälte PartG mbB
Kurfürstendamm 53, 10707 Berlin
E-Mail: mailto:nn@schertz-bergmann.de
Tel.: 030 / 88 00 15 - 0
Weiteres Material: http://presseportal.de/pm/62754/5904800
OTS: Schertz Bergmann Rechtsanwälte