Tech-Market Report
SMA Solar (S92) streicht Stellen; Tesla (TL0) und Rivian rutschen ab
Frankfurt / New York 14.11.2024 - Die Technologiewerte zeigten sich im deutschen Handel überwiegend fest. Für SMA Solar ging es kräftig nach unten. An der Wall Street kommt es zu einer
Konsolidierung. Für Tesla geht es abwärts.
Der DAX schloss mit einem Plus von 1,3 Prozent bei 19.242 Punkten, gestützt von Siemens, Infineon und Deutsche Telekom. Merck, Zalando und Symrise gaben nach. Der MDAX legte um 0,8 Prozent auf 26.452 Punkte zu. Der TecDAX legte um 1,6 Prozent auf 3.387 Punkte zu.
In Asien verlor der Nikkei 225 0,5 Prozent auf 38.535 Punkte, der Hang Seng Index büßte 2,0 Prozent auf 19.435 Punkte ein.
Der Euro Stoxx 50 stieg um 2,0 Prozent auf 4.833 Punkte, der FTSE 100 verbesserte sich um 0,5 Prozent auf 8.071 Punkte.
Aus den USA wurde gemeldet, dass die Zahl der Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe in der vergangenen Woche mit 217.000 leicht unter dem Niveau der Vorwoche lag. Die Erzeugerpreise stiegen im Oktober um 2,4 Prozent. Der Anstieg war damit um 0,5 Prozentpunkte höher als im September.
Der Dow-Jones-Index notierte unverändert bei 43.960 Punkten, die NASDAQ verlor 0,2 Prozent auf 19.196 Zähler.
Im deutschen Handel verlor SMA Solar 14,1 Prozent auf 11,87 Euro. Das Unternehmen kündigte an, rund 1.100 Stellen streichen zu wollen. Bei rund 4.000 Arbeitsplätzen entspricht dies mehr als einem Viertel. Für die ersten neun Monate wurde zudem ein Umsatzrückgang um 21 Prozent auf 1,06 Milliarden Euro gemeldet, der operative Gewinn sank um 70 Prozent auf 83,5 Millionen Dollar. Für das Gesamtjahr wird noch ein Umsatz von 1,45 bis 1,5 Mrd. USD erwartet, bisher waren 1,5 bis 1,7 Mrd. USD prognostiziert worden.
Nordex verloren 0,4 Prozent auf 11,46 Euro.
Infineon stiegen um 4,5 Prozent auf 30,72 Euro und Aixtron um 1,5 Prozent auf 13,94 Euro. SAP schlossen knapp im Plus.
An der Wall Street verlieren Rivian 6,6 Prozent auf 11,24 US-Dollar und Tesla 3,1 Prozent auf 319,87 US-Dollar. Lucid geben 2,8 Prozent auf 2,12 US-Dollar ab.
Alphabet fallen um 2,3 Prozent auf 176,27 US-Dollar, Amazon.com geben um 0,6 Prozent auf 212,75 US-Dollar nach.
Auf der Gegenseite verbessern sich Nvidia um 1,1 Prozent auf 147,88 US-Dollar. Intel steigen um 0,8 Prozent auf 25,12 US-Dollar und AMD verlieren 0,2 Prozent auf 138,93 US-Dollar.
Der DAX schloss mit einem Plus von 1,3 Prozent bei 19.242 Punkten, gestützt von Siemens, Infineon und Deutsche Telekom. Merck, Zalando und Symrise gaben nach. Der MDAX legte um 0,8 Prozent auf 26.452 Punkte zu. Der TecDAX legte um 1,6 Prozent auf 3.387 Punkte zu.
In Asien verlor der Nikkei 225 0,5 Prozent auf 38.535 Punkte, der Hang Seng Index büßte 2,0 Prozent auf 19.435 Punkte ein.
Der Euro Stoxx 50 stieg um 2,0 Prozent auf 4.833 Punkte, der FTSE 100 verbesserte sich um 0,5 Prozent auf 8.071 Punkte.
Aus den USA wurde gemeldet, dass die Zahl der Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe in der vergangenen Woche mit 217.000 leicht unter dem Niveau der Vorwoche lag. Die Erzeugerpreise stiegen im Oktober um 2,4 Prozent. Der Anstieg war damit um 0,5 Prozentpunkte höher als im September.
Der Dow-Jones-Index notierte unverändert bei 43.960 Punkten, die NASDAQ verlor 0,2 Prozent auf 19.196 Zähler.
Im deutschen Handel verlor SMA Solar 14,1 Prozent auf 11,87 Euro. Das Unternehmen kündigte an, rund 1.100 Stellen streichen zu wollen. Bei rund 4.000 Arbeitsplätzen entspricht dies mehr als einem Viertel. Für die ersten neun Monate wurde zudem ein Umsatzrückgang um 21 Prozent auf 1,06 Milliarden Euro gemeldet, der operative Gewinn sank um 70 Prozent auf 83,5 Millionen Dollar. Für das Gesamtjahr wird noch ein Umsatz von 1,45 bis 1,5 Mrd. USD erwartet, bisher waren 1,5 bis 1,7 Mrd. USD prognostiziert worden.
Nordex verloren 0,4 Prozent auf 11,46 Euro.
Infineon stiegen um 4,5 Prozent auf 30,72 Euro und Aixtron um 1,5 Prozent auf 13,94 Euro. SAP schlossen knapp im Plus.
An der Wall Street verlieren Rivian 6,6 Prozent auf 11,24 US-Dollar und Tesla 3,1 Prozent auf 319,87 US-Dollar. Lucid geben 2,8 Prozent auf 2,12 US-Dollar ab.
Alphabet fallen um 2,3 Prozent auf 176,27 US-Dollar, Amazon.com geben um 0,6 Prozent auf 212,75 US-Dollar nach.
Auf der Gegenseite verbessern sich Nvidia um 1,1 Prozent auf 147,88 US-Dollar. Intel steigen um 0,8 Prozent auf 25,12 US-Dollar und AMD verlieren 0,2 Prozent auf 138,93 US-Dollar.
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