Wirtschaft
US-Börsen lassen nach - Ungewissheit zu Trump-Plänen
Foto: Wallstreet in New York, via dts Nachrichtenagentur
New York (dts Nachrichtenagentur) - Die US-Börsen haben am Donnerstag nachgelassen. Zu Handelsende in New York wurde der Dow mit 43.750,86 Punkten berechnet, ein Minus in Höhe von 0,47 Prozent im
Vergleich zum vorherigen Handelstag.
Wenige Minuten zuvor war der breiter gefasste S&P 500 mit rund 5.945 Punkten 0,6 Prozent im Minus, die Technologiebörse Nasdaq berechnete den Nasdaq 100 zu diesem Zeitpunkt mit rund 20.895 Punkten 0,7 Prozent im Minus.
Wenige Minuten zuvor war der breiter gefasste S&P 500 mit rund 5.945 Punkten 0,6 Prozent im Minus, die Technologiebörse Nasdaq berechnete den Nasdaq 100 zu diesem Zeitpunkt mit rund 20.895 Punkten 0,7 Prozent im Minus.
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"Grundsätzlich gilt es, die aktuellen Narrative, die die Wahl von Donald Trump zum US-Präsidenten aufgewirbelt hat, mit Vorsicht zu genießen", sagte Marktanalyst Konstantin Oldenburger von CMC
Markets zu den aktuellen Entwicklungen.
"Zum einen, weil man nicht genau weiß, ob und wie er seine Pläne am Ende umgesetzt und welche Effekte diese auf die Wirtschaft haben. Seine Politik könnte auch weniger inflationär sein als angenommen, so dass am Ende nicht nur die US-Wirtschaft profitieren würde, sondern auch die Unternehmen in anderen Teilen der Welt", so Oldenburger.
Die europäische Gemeinschaftswährung war am Donnerstagabend schwächer: Ein Euro kostete 1,0520 US-Dollar, ein Dollar war dementsprechend für 0,9506 Euro zu haben.
Der Goldpreis ließ leicht nach, am Abend wurden für eine Feinunze 2.568 US-Dollar gezahlt (-0,2 Prozent). Das entspricht einem Preis von 78,49 Euro pro Gramm.
Der Ölpreis stieg unterdessen: Ein Fass der Nordsee-Sorte Brent kostete am Donnerstagabend gegen 22 Uhr deutscher Zeit 72,52 US-Dollar, das waren 24 Cent oder 0,3 Prozent mehr als am Schluss des vorherigen Handelstags.
"Zum einen, weil man nicht genau weiß, ob und wie er seine Pläne am Ende umgesetzt und welche Effekte diese auf die Wirtschaft haben. Seine Politik könnte auch weniger inflationär sein als angenommen, so dass am Ende nicht nur die US-Wirtschaft profitieren würde, sondern auch die Unternehmen in anderen Teilen der Welt", so Oldenburger.
Die europäische Gemeinschaftswährung war am Donnerstagabend schwächer: Ein Euro kostete 1,0520 US-Dollar, ein Dollar war dementsprechend für 0,9506 Euro zu haben.
Der Goldpreis ließ leicht nach, am Abend wurden für eine Feinunze 2.568 US-Dollar gezahlt (-0,2 Prozent). Das entspricht einem Preis von 78,49 Euro pro Gramm.
Der Ölpreis stieg unterdessen: Ein Fass der Nordsee-Sorte Brent kostete am Donnerstagabend gegen 22 Uhr deutscher Zeit 72,52 US-Dollar, das waren 24 Cent oder 0,3 Prozent mehr als am Schluss des vorherigen Handelstags.
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