Earnings Preview

    12961 Aufrufe 12961 0 Kommentare 0 Kommentare

    Besinnliche Weihnachtszeit? Nicht mit GameStop, Broadcom und SAP-Rivale Oracle!

    Diese in den kommenden Tagen (KW50) anstehenden US-Quartalszahlen müssen Anleger kennen: Herausforderungen, Erwartungen und die aktuell eingepreisten Kursreaktionen – alles auf einen Blick!

    Earnings Preview - Besinnliche Weihnachtszeit? Nicht mit GameStop, Broadcom und SAP-Rivale Oracle!

    Montag, 09. Dezember: Oracle

    Cloud-Dienstleistungen sind gefragt – dafür ist am deutschen Aktienmarkt das Papier von Software-Dienstleister SAP ein eindrucksvoller Beleg. Das DAX-Schwergewicht hat mit seinem Kursanstieg von 72 Prozent in diesem Jahr maßgeblich zur starken Performance des deutschen Leitindex beigetragen und dabei auch vom KI-Boom profitiert. Eine Entwicklung, die auch den Anteilen von Erzrivale Oracle zu einem anhaltenden Höhenflug verholfen haben, die sich sogar um 77 Prozent verteuern konnten.

    Wenngleich die Bewertung der Aktie dadurch sowohl gegenüber dem Branchendurchschnitt als auch dem historischen Mittel sehr stark angestiegen ist – das für 2025 geschätzte Kurs-Gewinn-Verhältnis liegt bei knapp 30, während der Fünfjahresdurchschnitt bei 18 liegt – ist ein Teil der starken Kursgewinne fundamental durchaus gerechtfertigt, denn Oracle konnte in diesem Jahr einen Vertrag nach dem anderen für das Trainieren von KI-Modellen in seiner Cloud abschließen.

    Zu den Kunden des Unternehmens wird in den kommenden Jahren diesbezüglich alles gehören, was Rang und Namen hat: Alphabet, Microsoft, OpenAI und viele mehr. Dank der hohen Ertragsstärke des Unternehmens, die Nettomarge von Oracle liegt bei über 20 Prozent, wird der Konzern in Zukunft kaum Schwierigkeiten haben, die daraus erzielten Erlöse zu vergolden. Auch das dürfte mit Blick auf das erwartete Kurs-Gewinnwachstums-Verhältnis von 2,55 bereits eingepreist sein – als günstig gilt ein Wert von 1 oder darunter.

    Nach Quartalszahlen konnte sich Oracle zuletzt dreimal infolge um mehr als 10 Prozent verteuern. Wenn das auch ein viertes Mal gelingen soll, wird das Unternehmen mit seinem Geschäftsbericht für einen Wow-Effekt sorgen müssen. Anleger erwarten ein Umsatzwachstum von 9,1 Prozent auf 14,12 Milliarden US-Dollar. Der Gewinn pro Aktie soll mit 1,48 US-Dollar sogar um 10,4 Prozent höher ausfallen als noch vor einem Jahr.

    62,8 Prozent der am kommenden Freitag verfallenden Optionen werden auf der Call-Seite gehandelt, was zeigt, dass eine Mehrheit der Marktteilnehmenden auf steigende Kurse setzt. Der Put-Anteil liegt nur bei 37,2 Prozent. Für die Aktie ist eine Reaktion von 8,6 Prozent eingepreist, das ist ein für Oracle durchschnittlicher Wert.

    Oracle

    +0,92 %
    -0,92 %
    -5,68 %
    -8,75 %
    +51,55 %
    +85,61 %
    +189,66 %
    +269,64 %
    +57.400,00 %
    ISIN:US68389X1054WKN:871460

    Dienstag, 10. Dezember: GameStop

    Unmittelbar vor den Zahlen ist der Hype um die Aktie von GameStop zurück – naja, zumindest ein bisschen. Für Aufmerksamkeit gegenüber dem Papier sorgte zuletzt einerseits eine günstige technische Indikation, die schließlich zur selbsterfüllenden Prophezeihung wurde und den mittelfristigen Seitwärtstrend der Aktie zugunsten eines bullishen Ausbruchs führte.

    Andererseits meldete sich am Donnerstag Keith Gill, bekannt auch als Roaring Kitty oder DeepFuckingValue, mit einem kryptischen Post beim Kurznachrichten X zurück. Es war eine der ersten Wortmeldungen, seit der König der Meme-Trader seine Position beim Tiernahrungshändler Chewy aufgelöst hatte. Euphorie wollte vor dem Wochenende jedoch keine Aufkommen, auch haben Anleger bislang darauf verzichtet, in großem Umfang auf starke Quartalszahlen zu wetten.

    Die Gründe hierfür liegen auf der Hand: Noch immer hat das Unternehmen keine strategische Vision dafür vorgestellt, wie es seine Zukunft zu gestalten und die rund 4 Milliarden mithilfe von Kapitalerhöhungen (zulasten der Privatanleger) eingesammelten US-Dollar einzusetzen gedenkt. Bislang hat das Management nur einen Plan dafür vorgestellt, sich stärker im An- und Verkauf von Sammelkarten zu engagieren. Das dürfte jedoch kaum genügen, der im Kerngeschäft wachsenden Konkurrenz durch digitale Plattformen wie Steam etwas entgegenzusetzen, wie das Aus des Filialgeschäftes in Deutschland zeigt.

    Wie schon im vergangenen Quartal wäre für eine ansprechende Kursreaktion eine überzeugende Zukunftsvision wichtiger als Zahlen über den Erwartungen. Die nämlich dürften einmal mehr die operativen Schwierigkeiten des Konzerns unterstreichen. Für die Erlöse ist gegenüber dem Vorjahr ein Rückgang um Prozent auf rund 888 Millionen US-Dollar zu erwarten. Der Fehlbetrag soll -0,03 US-Dollar betragen. Im Vergleichszeitraum vor einem Jahr schloss GameStop das Quartal noch ±0 ab.

    Obwohl GameStop in den vergangenen fünf Quartal jedes Mal um zehn Prozent oder mehr gefallen ist, wetten Anleger mit überwältigender Mehrheit auch dieses Mal auf steigende Kurse. 77,1 Prozent der offenen Kontrakte liegen auf der Call-Seite, diesen steht nur ein Put-Anteil von 22,9 Prozent gegenüber. Die implizite Volatilität ist hoch, dementsprechend liegt die vom Markt antizipierte Kursreaktion bei 15,8 Prozent.

    GameStop

    -0,76 %
    -15,35 %
    -7,31 %
    +27,95 %
    +98,20 %
    -2,71 %
    +2.302,62 %
    +203,39 %
    +1.028,38 %
    ISIN:US36467W1099WKN:A0HGDX

    Mittwoch, 11. Dezember: Adobe

    So richtig haben sich Anleger noch nicht entscheiden können, ob Spezialsoftware-Entwickler Adobe ein KI-Gewinner ist oder nicht. Wurde die Aktie zeitweise als ein solcher gehandelt, bewegten sich die Anteile trotz großer Schwankungen in den vergangenen 12 Monaten kaum vom Fleck. Gegenüber dem Jahreswechsel steht ein Verlust von 8 Prozent zu Buche.

    Zwar kletterten die Erlöse des Unternehmens in den zurückliegenden Quartalen zuverlässig im zweistelligen Prozentbereich gegenüber dem jeweiligen Vorjahreswert, jedoch deutete bislang nichts auf eine Beschleunigung des Umsatz- und Gewinnwachstums hin. Das lässt Zweifel an den Monetarisierungsmöglichkeiten von KI-Features aufkommen. Auch sind Margenverbesserungen mithilfe von Produktivitätsgewinnen durch den Einsatz von Künstlicher Intelligenz beim Programmieren bislang nur bedingt eingetreten.

    Die verschiedenen strategischen Initiativen des Unternehmens, sich neue Märkte und Wachstumsfelder zu erschließen, sind bislang von überschaubarem Erfolg geprägt. Bei der Verifizierung und Authentifizierung von Dokumenten zeichnet sich nach starken Quartalszahlen ein Trend zugunsten von DocuSign ab. In der Auswertung von Einzelhandels- und E-Commerce-Daten ist an den Marktführern wie PayPal, Visa und Mastercard kein Vorbeikommen.

    Für eine ansprechende Kursreaktion und einen möglichen Vorzeichenwechsel gegenüber dem Jahresanfang muss es daher das Kerngeschäft, der Vertrieb von Software- und Dienstleistungsabonnements richten. Mit einem Anstieg auf 5,54 Milliarden US-Dollar wird gegenüber dem Vorjahr ein Umsatzplus von 9,7 Prozent erwartet. Der bereinigte Gewinn pro Aktie soll unterdessen auf 4,67 US-Dollar klettern.

    Mit 57,2 Prozent ist eine kleine Mehrheit der Optionshändler zuversichtlich, dass Adobe die Erwartungen übertreffen und davon profitieren kann. 42,8 Prozent der Marktteilnehmenden wettet gegen eine ansprechende Kursreaktion – und hat damit die Historie im Rücken, denn in vier der vergangenen sechs Quartale fiel die Aktie, für die eine Bewegung um 8,6 Prozent eingepreist ist.

    Adobe

    +0,72 %
    +2,61 %
    -6,78 %
    -14,71 %
    -27,39 %
    -15,72 %
    +23,16 %
    +499,15 %
    +530.751,85 %
    ISIN:US00724F1012WKN:871981

    Donnerstag, 12. Dezember: Broadcom

    Während die Begeisterung von Anlegern für KI-Aktien anhält, standen Halbleiter-Aktien zuletzt weniger stark im Fokus. Gefragt waren in den vergangenen Wochen vor allem Software-Titel wie AppLovin und Palantir. Erst das starke Abschneiden von Marvell und die Kursexplosion der Aktie rückte die Branche wieder in den Vordergrund. Für zusätzliches Interesse kann mit seinen Zahlen nun Broadcom sorgen, dessen Aktie vor allem in der ersten Jahreshälfte eine starke Konkurrenz für KI-Überflieger Nvidia war.

    In der zweiten Hälfte war für den Halbleitergiganten hingegen nicht allzu viel zu holen, die Aktie war zwischen ihrer unteren Begrenzung bei 140 US-Dollar und dem oberen Ende ihrer Range zwischen 180 und 185 US-Dollar vor allem ein Paradies für Trader. Das jedoch verschaffte der Unternehmensbewertung Zeit aufzuholen. Ein Schnäppchen ist die Aktie mit einem für 2025 geschätzten Kurs-Gewinn-Verhältnis von 27,5 jedoch noch immer nicht, denn der Fünfjahresdurchschnitt liegt etwa 20, was eine Überbewertung von fast 40 Prozent anzeigt.

    Was Broadcom für seine Kunden so attraktiv macht und wofür Anleger aktuell eine Premiumbewertung auf den Tisch zu legen bereit sind, ist die Fähigkeit, speziell auf die Bedürfnisse von Kunden maßgeschneiderte Halbleiterprodukte zu entwickeln. Das gilt auch für KI-Serverprodukte, was in dieser Sparte zu einem dreistelligen Umsatzwachstum in den zurückliegenden Quartalen geführt hatte. Dadurch schneidet Broadcom beim Kurs-Gewinnwachstums-Verhältnis (PEG) mit 1,78 etwas besser ab als der Branchendurchschnitt. Günstig ist das allerdings auch nicht.

    Wie bei so vielen in diesem Jahr gut gelaufenen Titeln ist die Aufgabe des Unternehmens daher vor allem, die großzügig gewährten Bewertungsaufschlage mit möglichst starken Zahlen zu rechtfertigen. Hierzu ist ein Umsatz von mindestens 14,06 Milliarden US-Dollar gefordert, was eine Steigerung von 51,2 Prozent bedeuten würde. Den bereinigten Gewinn tippen Analysten auf 1,39 US-Dollar pro Anteilsschein.

    Am zurückliegenden Freitag legte Broadcom um 5,3 Prozent zu. Das hat offenbar einige Händler dazu veranlasst, ihre Wetten auf steigende Kurse glattzustellen, denn die Call-Quote beträgt vor den Zahlen nur 52,1 Prozent, denen eine Put-Quote von 47,9 Prozent gegenübersteht. Die zu erwartende Kursreaktion ist mit 7,5 Prozent veranschlagt.

    Broadcom

    +3,50 %
    +4,13 %
    -4,11 %
    +31,85 %
    +114,95 %
    +304,20 %
    +670,43 %
    +2.193,37 %
    +14.574,91 %
    ISIN:US11135F1012WKN:A2JG9Z

    Donnerstag, 12. Dezember: Costco

    Trotz der anhaltenden Konsumzurückhaltung der US-amerikanischen Verbraucherinnen und Verbraucher blicken die Einzelhändler Costco und Walmart auf ein spektakuläres Börsenjahr zurück. Während sich die Anteile von Costco um rund die Hälfte verteuerten, legte Walmart um atemberaubende 80 Prozent zu.

    Während spezialisierte Einzelhandelsketten mit Schwierigkeiten zu kämpfen haben, gehen die zunehmend preisbewussten Konsumenten immer häufiger bei Costco und Walmart einkaufen. Walmart selbst vor einem halben Jahr geschildert, einen signifikanten Zustrom von Kundinnen und Kunden aus bisher nicht erreichten Zielgruppen zu verzeichnen.

    Außerdem drängen die beiden Einzelhandelsriesen immer stärker in den Online-Handel vor und machen hier Amazon Konkurrenz – auch im Geschäft mit Werbekunden, denn wie der E-Commerce-Riese nehmen inzwischen auch Costco und Walmart Geld für besonders prominente Produktplatzierungen. Da das Umsatz- und Gewinnwachstum nicht in gleichem Maße mithalten konnte, sind die Bewertungen beider Aktien inzwischen stark angestiegen.

    Für Costco legen Investoren das 55-fache der für das kommende Jahr erwarteten Gewinne auf den Tisch. Das liegt um fast 40 Prozent über dem Durchschnitt der vergangenen 5 Jahre, der rund 40 beträgt. Um das aktuelle Bewertungsniveau irgendwie verteidigen zu können, hilft daher nur eins: Zahlen und eine Guidance so stark wie nur möglich. Beim Umsatz gilt es 62,1 Milliarden US-Dollar zu schlagen, während der Gewinn pro Aktie bei mindestens 3,79 US-Dollar liegen sollte.

    Beim Einzelhandelsriesen ist eine vergleichsweise überschaubare Kursreaktion zu erwarten, gerade mal 3,6 Prozent sind hier eingepreist – ein durchschnittlicher Wert für die Costco-Aktie. Was die Verteilung angeht sind die Pessimisten klar in der Mehrheit, der Put-Anteil liegt bei 63,4 Prozent, während nur 36,6 Prozent der am Freitag fälligen Optionen Call-Kontrakte sind.

    Costco Wholesale

    +2,55 %
    -0,13 %
    -5,00 %
    +6,26 %
    +38,69 %
    +90,66 %
    +210,31 %
    +570,67 %
    +2.406,48 %
    ISIN:US22160K1051WKN:888351

    Weitere nennenswerte US-Quartalszahlen:

    Wert Datum Zeit erw. EPS * erw. Umsatz erw. Kursbew. Börsenwert
    MongoDB Mo., 09.12. Nachbörse 0,69 $ 495,7 Mio. $ ± 14,6 % 25,3 Mrd. $
    Toll Brothers Mo., 09.12. Nachbörse 4,35 $ 3,17 Mrd. $ ± 6,4 % 15,5 Mrd. $
    Casey's General Stores Mo., 09.12. Nachbörse 4,30 $ 4,04 Mrd. $ ± 6,4 % 15,7 Mrd. $
    Vail Resorts Mo., 09.12. Nachbörse -5,04 $ 251,6 Mio. $ ± 6,6 % 7,1 Mrd. $
    C3.ai Mo., 09.12. Nachbörse -0,16 $ 91,0 Mio. $ ± 16,7 % 5,1 Mrd. $
    Hello Group Mo., 09.12. Vorbörse 0,26 $ 365,8 Mio. $ ± 10,9 % 1,3 Mrd. $
    AutoZone Di., 10.12. Vorbörse 33,78 $ 4,31 Mrd. $ ± 5,1 % 55,6 Mrd. $
    Ferguson  Di., 10.12. Vorbörse 2,61 $ 7,81 Mrd. $ ± 5,6 % 43,5 Mrd. $
    Ollie's Bargain Outlet Di., 10.12. Vorbörse 0,57 $ 518,9 Mio. $ ± 9,9 % 6,2 Mrd. $
    Academy Sports Di., 10.12. Vorbörse 1,28 $ 1,38 Mrd. $ ± 9,6 % 3,5 Mrd. $
    Dave & Buster's Di., 10.12. Nachbörse -0,36 $ 463,7 Mio. $ ± 14,3 % 1,4 Mrd. $
    Stitch Fix Di., 10.12. Nachbörse -0,15 $ 306,9 Mio. $ ± 19,0 % 588,5 Mio. $
    Nordson Mi., 11.12. Nachbörse 2,59 $ 736,8 Mio. $ ± 5,5 % 14,5 Mrd. $
    Macy's Mi., 11.12. Vorbörse 0,03 $ 4,72 Mrd. $ ± 9,3 % 4,5 Mrd. $
    Ciena Do., 12.12. Vorbörse 0,65 $ 1,10 Mrd. $ ± 10,6 % 10,5 Mrd. $
    RH Do., 12.12. Nachbörse 2,66 $ 811,8 Mio. $ ± 12,3 % 6,9 Mrd. $

    * Earnings per Share / Gewinn pro Aktie (Non-GAAP, bereinigt)

    Stand: Samstag, 07. Dezember, 10:00 Uhr (MEZ)

    Autor: Max Gross, wallstreetONLINE Redaktion

    Gewinner im Megamarkt
    3 Biotech-Aktien mit Blockbuster-Potenzial

    wallstreetONLINE Redaktion
    0 Follower
    Autor folgen
    Mehr anzeigen

    Melden Sie sich HIER für den Newsletter der wallstreetONLINE Redaktion an - alle Top-Themen der Börsenwoche im Überblick! Verpassen Sie kein wichtiges Anleger-Thema!


    Für Beiträge auf diesem journalistischen Channel ist die Chefredaktion der wallstreetONLINE Redaktion verantwortlich.

    Die Fachjournalisten der wallstreetONLINE Redaktion berichten hier mit ihren Kolleginnen und Kollegen aus den Partnerredaktionen exklusiv, fundiert, ausgewogen sowie unabhängig für den Anleger.


    Die Zentralredaktion recherchiert intensiv, um Anlegern der Kategorie Selbstentscheider relevante Informationen für ihre Anlageentscheidungen liefern zu können.


    Mehr anzeigen

    Verfasst vonMax Gross

    Earnings Preview Besinnliche Weihnachtszeit? Nicht mit GameStop, Broadcom und SAP-Rivale Oracle! Diese in den kommenden Tagen (KW50) anstehenden US-Quartalszahlen müssen Anleger kennen: Herausforderungen, Erwartungen und die aktuell eingepreisten Kursreaktionen – alles auf einen Blick!