Krypto, Aktien, Gold & Co: Aber wie fängt man an?
Einstieg in Geldanlage: So starten die Generationen Z & Alpha durch.

Wenn
man als Jugendlicher oder junger Erwachsener auf einmal etwas Geld übrig hat, nicht gleich für das nächste Outfit oder Konzertticket ausgibt, aber auch nicht einfach herumliegen lassen will, ist
das ein ganz besonderes „Erstes Mal“: Der Start in die aufregende Welt der Geldanlage!
Der Einstieg in die Welt der Geldanlage kann anfangs etwas überwältigend sein, die Möglichkeiten scheinen
unüberschaubar und die Informationsquellen reichen von Eltern, Freunden, Influencern und Finanzgurus bis hin zu traditionellen Fachmedien, die alle vorgeben, den Durchblick zu
haben.
Wie überall im Leben ist die Antwort ganz einfach und leider gleichzeitig furchtbar kompliziert: Es gibt keinen universellen Geheimtipp, der für alle passt. Der Schlüssel liegt darin, verschiedene Möglichkeiten auszuprobieren und seinen eigenen Weg zu finden - je nach persönlichen Zielen, Risikobereitschaft, möglichem Aufwand und verfügbarem Budget.
Nie war Spielgeld wertvoller
Früher war der Einstieg in die Finanzwelt kompliziert und zeitaufwendig. Termine bei der Bank oder dem steifen Finanzberater, seitenlange Formulare und hohe Mindestbeträge schreckten viele ab. Das war nur etwas für Menschen, die richtig erwachsen waren und jetzt beim Ernst des Lebens mitspielten. Heute reicht ein Smartphone um loszulegen – und das ist oft sogar mit virtuellem Geld in einem Demo-Account möglich, bevor echtes Geld investiert wird.
Dank digitaler Apps und Plattformen können überall und jederzeit kleine Beträgen angelegt werden, sei es in Edelmetalle, Aktien, Kryptowährungen, sichere Sparprodukte wie Festgeld oder allem dazwischen. Da jeder auf dem Weg, die passenden Anlageformen für sich in der konkreten aktuellen Lebenssituation zu finden, ganz verschiedene Optionen austesten sollte, sind Demo-Accounts in Apps und Online-Plattformen ein wertvolles Werkzeug:
Man investiert in vollkommen reale Anlagen und kann die Performance in Echtzeit mitverfolgen, nur eben mit Spielgeld. Wohl jeder, der dies schon einmal ausprobierte, hat im Freundeskreis freudestrahlend berichtet, über Nacht um 10.000 Euro reicher geworden zu sein – um dann reumütig hinzuzufügen, dass es sich dabei nur um Monopoly-Gewinne handelt. Trotzdem, eine extrem wichtige Erfahrung!
Eins gilt ewig: Zeit ist Zins und Zinseszins und damit Geld
Eine Wahrheit gibt es aber doch: Je früher man mit der Geldanlage beginnt, desto mehr Zeit hat das investierte Kapital, sich zu vermehren. Wie hoch der Zinseszinseffekt tatsächlich ist, übersteigt die Vorstellungskraft der meisten Menschen.
Aber wer heute im Alter von 18 Jahren einsteigt, kann in den rund 50 Jahren bis zur Verrentung je nach Zinssatz oder Performance der Anlage ein hohes Vielfaches des investierten Betrags erhalten.
Dies gilt zumindest theoretisch und statistisch. Denn wenn man nicht gerade sein gesamtes Kapital in Festgeld oder andere Anlageformen mit garantierter Wertentwicklung anlegt, besteht natürlich ein mehr oder minder hohes Verlustrisiko.
Welche Investments könnten zu den Generationen Z & Alpha passen?
Generationen haben zwar im Durchschnitt gewisse Gemeinsamkeiten, bestehen aber natürlich aus heterogenen Individuen, für die es keinen „One-size-fits-all“-Ansatz beim Investieren
geben kann. Jeder hat andere Ziele, ein anderes Risikoprofil und andere persönliche Werte und Vorlieben.
Hier ein Überblick über einige der beliebtesten Optionen:
1. Aktien: Direkter Einstieg in die Welt der Börse. Aktien erlauben es, am Erfolg einzelner Unternehmen teilzuhaben. Plattformen wie Libertex bieten die Möglichkeit, mit kleinen Beträgen zu starten. Allerdings schwanken die Kurse, also Vorsicht vor Verlusten.
2. ETFs: Ideal für diejenigen, die breit streuen und sich nicht ständig mit Kursverläufen und Markt-News beschäftigen wollen. ETFs bündeln verschiedene Aktien in einem Fonds und bieten so eine weniger riskante Anlagestrategie.
3. Krypto: Bitcoin, Ethereum und Co. bieten großes Potenzial, bergen aber auch hohe Risiken. Wer sich auf den volatilen Kryptomarkt einlässt, sollte sich bewusst sein, dass schnelle Gewinne ebenso möglich sind wie Verluste. Empfehlenswert für alle, die das zugrunde liegende Blockchain-Prinzip mögen und sich in der Digitalität zuhause fühlen.
4. Festgeld und Sparpläne: Für sicherheitsbewusste Anleger eine Option. Festgeld und Sparpläne bieten geringere, aber stabile Renditen und erfordern kein nennenswertes Kümmern. Junioren machen sich damit bei Großvätern beliebt.
Schritt für Schritt ins Investment-Abenteuer
Der Einstieg ins Investieren muss nicht kompliziert sein. Mit diesen Tipps gelingt der Start:
1. Wissen aufbauen: Vor jeder Entscheidung sollte Zeit in die Recherche investiert werden. Es gibt zahlreiche Ressourcen – von Blogs bis YouTube-Videos – die das Thema leicht verständlich erklären.
2. Klein anfangen: Es muss nicht direkt viel Geld investiert werden. Ganz kleine Beträge reichen aus, um erste Erfahrungen zu sammeln.
3. Risikostreuung: Nicht alles auf eine Karte setzen. Ein breit gestreutes Portfolio mindert das Risiko, sorgt für Stabilität und vermittelt Erfahrungen.
4. Geduld: Schnelle Gewinne, wie dieses Jahr bei Gold möglich, sind selten. Investieren ist ein langfristiges Spiel – wer auch bei Marktturbulenzen ruhig bleibt, fährt oft besser.
Der beste Start ist der ganz persönliche
Es gibt viele Wege, um in die Welt der Geldanlage einzusteigen, doch die persönliche Strategie sollte so ausfallen, dass sie den eigenen Zielen und Möglichkeiten am besten entspricht. Und das schafft man am besten durch Testen, Testen, Testen – sei es mit Demo-Geld oder geringen Beträgen.
Risiko-Warnung: CFDs sind komplexe Instrumente und bergen aufgrund der Hebelwirkung ein hohes Risiko, schnell Geld zu verlieren. 78 % der Konten von Kleinanlegern verlieren Geld beim Handel mit CFDs bei diesem Anbieter. Enge Spreads gelten. Bitte prüfen Sie die Spreads auf der Plattform. Sie sollten abwägen, ob Sie verstehen, wie CFDs funktionieren und ob Sie das hohe Risiko eingehen können, Ihr Geld zu verlieren.
Disclaimer: Bei den im Artikel getroffenen Aussagen handelt es sich nicht um eine Finanzberatung oder Empfehlung bestimmter Anlageprodukte.
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