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Zinsen, zu starker Dollar: Wall Street hofft auf maue Arbeitsdaten!
Eher schlecht, aber nicht zu schlecht: das wünscht sich die Wall Street von den heutigen US-Arbeitsmarktdaten, denn der Dollar ist zu stark und die Kapitalmarkt-Zinsen sind zu hoch. Sowohl Dollar als auch Kapitalmarkt-Zi
Eher schlecht, aber nicht zu schlecht: das wünscht sich die Wall Street von den heutigen US-Arbeitsmarktdaten, denn der Dollar ist zu stark und die Kapitalmarkt-Zinsen sind zu hoch. Sowohl Dollar als auch Kapitalmarkt-Zinsen würden bei starken US-Arbeitsmarktdaten weiter steigen - und damit weitere Probleme schaffen für die in Dollar verschuldete Welt. Zu schwache Arbeitsmarktdaten wären aber aus Sicht der Wall Street auch nicht gut - wären sie doch ein Signal dafür, dass die US-Wirtschaft in eine Rezession rutschen könnte. Die Aktienmärkte hoffen also auf eine mäßige Zahl, die die Hoffnung auf sinkende Zinsen aufrecht erhält und gleichzeitig nicht Rezessions-Furcht auslöst..
Hinweise aus Video: