Wer nicht performt, fliegt

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    Meta ersetzt fünf Prozent der Belegschaft: Fokus auf Top-Performance

    Meta tauscht fünf Prozent der Belegschaft aus: Leistungsschwache Mitarbeiter müssen gehen, ihre Stellen werden neu besetzt. CEO Mark Zuckerberg kündigt ein "intensives Jahr" an.

    Für Sie zusammengefasst
    • Meta tauscht 5% der Belegschaft aus, 3.600 Mitarbeiter betroffen.
    • Zuckerberg kündigt intensives Jahr und neue Talente an.
    • Änderungen bei Inhaltsmoderation stoßen auf Kritik.
    • Report: Zu günstig, um wahr zu sein?
    Wer nicht performt, fliegt - Meta ersetzt fünf Prozent der Belegschaft: Fokus auf Top-Performance

    Der Tech-Riese Meta plant, rund 5 Prozent seiner Belegschaft auszutauschen, was etwa 3.600 Mitarbeitern entspricht. Laut einer internen Mitteilung von CEO Mark Zuckerberg sollen leistungsschwächere Mitarbeiter das Unternehmen schneller verlassen, um ihre Stellen mit neuen Talenten zu besetzen. Zuerst hatte der US-Nachrichtensender CNBC darüber berichtet.

    "2025 wird ein intensives Jahr. Wir müssen sicherstellen, dass wir die besten Leute in unseren Teams haben", schrieb Zuckerberg.

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    Die betroffenen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter werden bis zum 10. Februar informiert und erhalten Abfindungen nach den bisherigen Standards des Unternehmens. Meta beschäftigt derzeit mehr als 72.000 Menschen.

    Gleichzeitig kündigte Meta Änderungen bei der Moderation von Inhalten auf seinen Plattformen an. Das bisherige Programm zur Überprüfung von Fakten durch Dritte wird durch ein "Community Notes-System" ersetzt, das die Nutzer stärker einbezieht. Diese Entscheidung stieß auf Kritik, unter anderem von US-Präsident Joe Biden, der den Verzicht auf professionelle Faktenprüfung als "beschämend" bezeichnete.

    Mit einer gezielten personellen Erneuerung und strategischen Investitionen bereitet sich Meta auf ein intensives Jahr vor. Analysten erwarten, dass diese Maßnahmen die Wettbewerbsfähigkeit und Innovationskraft des Unternehmens nachhaltig stärken werden.

    Zuckerberg betonte, dass die Entscheidung keine reine Sparmaßnahme sei. Vielmehr wolle man Meta für die Herausforderungen der Zukunft rüsten. Mit Investitionen in Schlüsseltechnologien wie künstliche Intelligenz, Augmented-Reality-Brillen und soziale Netzwerke will Meta seine Marktführerschaft weiter ausbauen.

    Im nachbörslichen Handel an der Nasdaq notiert die Meta-Aktie aktuell rund 2,3 Prozent im Minus. Ein Anteilsschein kostet derzeit 594,25 US-Dollar (Stand: 15.01., 02:00 Uhr MEZ).

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    Autor: Ferdinand Hammer, wallstreetONLINE Redaktion

    Die Meta Platforms (A) Aktie wird zum Zeitpunkt der Veröffentlichung der Nachricht mit einem Plus von +0,43 % und einem Kurs von 579,5USD auf Tradegate (15. Januar 2025, 08:12 Uhr) gehandelt.



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    Verfasst vonFerdinand Hammer

    Wer nicht performt, fliegt Meta ersetzt fünf Prozent der Belegschaft: Fokus auf Top-Performance Meta tauscht fünf Prozent der Belegschaft aus: Leistungsschwache Mitarbeiter müssen gehen, ihre Stellen werden neu besetzt. CEO Mark Zuckerberg kündigt ein "intensives Jahr" an.