Adobe – wir steigen ein
In den letzten zwölf Monaten ist der Aktienkurs von Adobe um 30 Prozent gefallen. Investoren hinterfragen die Fähigkeit des Unternehmens, neue KI-Funktionen erfolgreich zu monetarisieren und sich gegen potenzielle Störungen durch Start-up-Wettbewerber zu behaupten. Adobe-CEO Shantanu Narayen bleibt dennoch optimistisch und betont, dass Adobe gut positioniert sei, um von der KI-getriebenen Explosion digitaler Inhalte zu profitieren. Laut Narayen ist Adobes Software unverzichtbar für die Bearbeitung und Veredelung dieser Inhalte, was dem Unternehmen langfristige Vorteile verschaffen werde.
Besonderes Augenmerk legte er auf Adobe Acrobat, das Dokumentenmanagement-Produkt des Unternehmens. Dieser Bereich, der von Investoren möglicherweise unterschätzt wird, birgt laut Narayen großes Potenzial. Während Unternehmen zunehmend nach Möglichkeiten suchen, KI zur Analyse ihrer internen Datenbestände einzusetzen, könnte Acrobat eine zentrale Rolle spielen.
Nach den jüngsten Kursverlusten gefragt, antwortet der CEO gegenüber Barrons natürlich nicht ganz uneigennützig:
„I say it’s an incredible value right now. If you look at our track record, even for 2024, every single number that we provided at the beginning of the year on both the top and bottom line, we beat.
People are trying to navigate what AI means to different companies. From our point of view, we’ve innovated more, we delivered more software, and we’re increasing our addressable market opportunity. We’re an incredibly innovative company, so I’m very enthusiastic about our prospects.
We’ve been through this journey before when we moved to the cloud. People were wondering what it means for Adobe. We’ve come out the other side stronger. I certainly believe that will be the same case for AI.“
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