Earnings Preview

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    Woche der Wahrheit: ASML mit Rebound, Tesla vor Crash & KI-Flaute bei Microsoft?

    Diese in den kommenden Tagen (KW05) anstehenden US-Quartalszahlen müssen Anlegerinnen und Anleger kennen: Herausforderungen, Erwartungen und die aktuell eingepreisten Kursreaktionen – alles auf einen Blick!

    Earnings Preview - Woche der Wahrheit: ASML mit Rebound, Tesla vor Crash & KI-Flaute bei Microsoft?

    Die US-Quartalssaison steuert auf ihren ersten Höhepunkt zu. In den kommenden Tagen werden gleich fünf der sieben Magnificent-Seven-Werte ihre Geschäftsberichte für das zurückliegende Quartal vorstellen. Darüber hinaus warten die Zahlen von rund 300 weiteren US-Unternehmen.

    Damit Sie in den kommenden Tagen nicht den Überblick verlieren, ist das Earnings Preview von wallstreetONLINE wieder zweigeteilt. Teil 1 mit den Tagen von Montag bis Mittwoch lesen Sie an dieser Stelle, Teil 2 mit den am Donnerstag und Freitag anstehenden Quartalszahlen, darunter Apple und Amazon, finden Sie unter folgendem Link: Earnings Preview Teil 2.


    Dienstag, 28. Januar: RTX / Lockheed Martin

    Während sich die Anteile von europäischen Rüstungskonzernen in den vergangenen Monaten unverändert gut entwickelt haben, die Rheinmetall-Aktie ist hierfür das beste Beispiel, geriet der Kursmotor für US-Verteidigungsunternehmen ins Stocken.

    Der Grund hierfür waren Sorgen, dass die von der Trump-Regierung geplanten Einsparungen bei den Regierungsausgaben, für deren Senkung nun Elon Musk mit seiner Behörde D.O.G.E. Vorschläge machen sollen, auch das Verteidigungsbudget betroffen könnten. Zusätzlich ließen Wahlkampfäußerungen befürchten, die USA könnten ihre Hilfslieferungen an die Ukraine einstellen.

    Diese Befürchtungen haben sich bislang nicht bestätigt. Ein Dekret zur Einstellung von militärischen Unterstützungsleistungen schloss die Ukraine sogar explizit aus, während Trump harte Sanktionen gegenüber Russland angekündigt hat, sollte Vladimir Putin nicht einlenken. Das hat zu Kaufinteresse und einer Erholung der Kurse geführt.

    Am kommenden Dienstag müssen mit RTX und Lockheed Martin nun zwei der ersten US-Rüstungsunternehmen beweisen, dass die Nachfrage nach militärischen Gütern ungebrochen hoch ist. Vor allem RTX steht in der Pflicht gute Zahlen zu liefern, denn die Aktie steht unmittelbar vor einem charttechnischen Ausbruch – sehr zur Freude mutiger wallstreetONLINE-Leserinnen und -Leser.

    Für RTX, das vielen Anlegern noch als Raytheon bekannt sein dürfte, erwarten Experten einen Umsatz in Höhe von 20,52 Milliarden US-Dollar, was ein Plus von etwa 3 Prozent gegenüber dem Vorjahresquartal bedeuten würde. Der Gewinn pro Aktie soll mit 1,38 US-Dollar um 9 Cent höher ausfallen. Beim Mitbewerber Lockheed Martin hingegen wird ein geringfügiger Umsatzrückgang von einem halben Prozent auf 18,8 Milliarden US-Dollar erwartet. Aufgrund von anhaltenden Schwierigkeiten mit dem Next-Gen-Fighter F35 wird mit 6,61 US-Dollar pro Aktie ein gegenüber dem Vorjahr (7,90 US-Dollar) deutlich niedrigerer Gewinn erwartet.

    Für die RTX-Aktie ist eine Kursbewegung von 4,7 Prozent eingepreist, für die von Lockheed Martin eine von 4,0 Prozent. Die Stimmung gegenüber der Richtung der Kursreaktion ist sehr unterschiedlich. Während sich bei RTX Bullen und Bären fast gleichbereichtigt gegenüber stehen, die Call-Quote liegt bei 48,9 Prozent, während der Put-Anteil bei 51,1 Prozent liegt, wird für Lockheedmartin mehrheitlich mit einem Anstieg gerechnet. Hier liegt der Call-Anteil bei 67,0 Prozent.

    RTX Corporation Reg Shs

    -0,64 %
    +0,23 %
    +12,14 %
    +4,88 %
    +38,17 %
    +36,90 %
    +41,29 %
    +84,53 %
    +1.490,23 %
    ISIN:US75513E1010WKN:A2PZ0R

    Lockheed Martin

    -0,92 %
    -3,05 %
    -4,58 %
    -19,93 %
    +4,18 %
    +13,36 %
    +1,27 %
    +128,65 %
    +3.263,02 %
    ISIN:US5398301094WKN:894648

    Mittwoch, 29. Januar: ASML

    In der zurückliegenden Earnings Season schockierte der niederländische Anlagenbauer mit einem schwachen Ausblick den Markt. Die Aktie brach daraufhin zweistellig ein und konnte sich in den vergangenen Wochen und Monaten nur zögerlich erholen.

    Zwar sorgt der KI-Boom für zahlreiche Bestellungen, bei analogen und technologisch weniger fortgeschrittenen Halbleitern herrscht aber eine nach wie vor schwache Nachfrage. Dementsprechend halten sich Hersteller mit Aufträgen zurück, was für eine schwache Prognose sorgte. Auch dämpfte die Gefahr neuer Exportbeschränkungen die Risikobereitschaft der Anlegerinnen und Anleger, die stark verbilligten ASML-Anteile zu kaufen.

    Wie die Quartalszahlen von Texas Instruments gezeigt haben, verläuft die Entwicklung bei analogen Halbleitern weiterhin schleppend. Hier dürfte es daher nicht zu einer Trendwende bei den Bestellungen gekommen sein. Die Hoffnungen für ein gutes Abschneiden von ASML ruhen nach dem starken Geschäftsbericht von Taiwan Semiconductor daher auf der KI-Branche.

    Gegenüber dem äußerst schwachen Vorjahresquartal wird ein Umsatzanstieg von 19,7 Prozent auf 9,43 Milliarden US-Dollar erwartet. Auch der Gewinn soll mit 7,01 US-Dollar pro Aktie deutlich höher ausfallen als der Vorjahreswert von 5,66 US-Dollar. Beides wären die bislang besten Werte der Unternehmensgeschichte, womit die Latte für eine ansprechende Kursreaktion hoch liegt.

    Gegenüber der Aktie von ASML zeigt sich vor den Zahlen leichter Optimismus. Einem Put-Anteil von 47,3 Prozent steht eine Call-Quote vom 52,7 Prozent gegenüber. Der Mut der Bullen ist bewunderswert, denn in fünf der vergangenen sechs Quartale ging es für die Aktie bergab. Aktuell ist eine Kursreaktion von 7,1 Prozent eingepreist.

    ASML Holding

    -4,23 %
    +17,03 %
    -14,53 %
    +24,42 %
    +155,46 %
    +703,80 %
    +3.280,28 %
    ISIN:NL0010273215WKN:A1J4U4

    Mittwoch, 29. Januar: Meta Platforms

    Bei der Adaption und Entwicklung von Künstlicher Intelligenz gilt Meta Platforms mit seinem Sprachmodell LLama als eines der führenden Unternehmen. Die anhaltend gute Wirtschaftslage in den USA sowie die ungebrochen hohen Verbraucherausgaben sorgten gemeinsam mit den US-Wahlen außerdem für hohe Einnahmen. Das hat der Aktie ein Plus von 65 Prozent in den vergangenen 12 Monaten beschert.

    Wie bei vielen KI-Unternehmen bedeutet das jedoch nach inzwischen mehr als zwei Jahren Dauer-Rallye eine äußerst hohe Bewertung. Für 2025 legen Anlegerinnen und Anleger mittlerweile das 25-fache der erwarteten Gewinne auf den Tisch. Das Fünfjahresmittel liegt mit 23,3 deutlich darunter, was auf eine fundamentale Überbewertung hinweist.

    Diese Gefahr ist umso größer, als dass die milliardenschweren KI-Investitionen, von denen Investoren ähnlich wie zuvor beim Metaverse außer Kontrolle geratende Kosten befürchten, irgendwann auch zu signifikant höheren Erlösen und Gewinnen führen müssen.

    Bislang zeichnet sich jedoch keine Beschleunigung der Geschäfte ab, die nicht auch durch die anhaltend starke US-Wirtschaft und hohe Ausgaben für Online- und Social-Media-Marketing zu erklären wären. Hier wird CEO Mark Zuckerberg, der sich außerdem Zensurvorwürfen ausgesetzt sieht, Antworten liefern müssen.

    Am Markt wird mit einem Umsatzanstieg von 17,1 Prozent auf knapp 47 Milliarden US-Dollar gerechnet. In den Quartalen zuvor lagen die Wachstumsraten noch deutlich höher. Beim Ertrag wird mit 6,73 US-Dollar je Anteilsschein ein neuer Quartalsrekord erwartet. Vor 12 Monaten lag der Gewinn pro Aktie bei 5,33 US-Dollar, sodass ein Zuwachs von 26,3 Prozent einkalkuliert ist.

    Ungeachtet der bereits starken Kursgewinne im vergangenen Jahr erwartet eine kleine Mehrheit der Teilnehmenden am Optionsmarkt, dass Meta Platforms noch mal einen draufsetzen kann. 55,7 Prozent der am kommenden Freitag verfallenden Optionskontrakte liegen auf der Call-Seite. Für die Aktie ist unterdessen eine Kursbewegung von 7,5 Prozent eingepreist. Das ist ein leicht unterdurchschnittlicher Wert im Verhältnis zu den Vorquartalen.

    Meta Platforms (A)

    +0,36 %
    +3,87 %
    +13,07 %
    +25,12 %
    +56,18 %
    +201,08 %
    +240,13 %
    +865,97 %
    +1.762,18 %
    ISIN:US30303M1027WKN:A1JWVX

    Mittwoch, 29. Januar: Microsoft

    Der US-Softwarekonzern Microsoft steht vor einer ähnlichen Herausforderung wie Meta Platforms. Angesichts der milliardenschweren Investitionen in Daten- und Rechenzentren für das Trainieren von KI-Modellen, erwarten Anleger nun ein Return-on-Investment. Die in den vergangenen Quartalen vorgelegten Geschäftsberichte überzeugten diesbezüglich nicht, was zu einer Underperformance der Aktie führte, die sich in den vergangenen 12 Monaten "nur" um 12 Prozent steigern konnte.

    Analysten erwarten, dass Microsoft im zurückliegenden Quartal einen Umsatz von 68,82 Milliarden US-Dollar erzielt hat, was einem Anstieg um knapp 11 Prozent gleichkäme – und damit den geringsten Zuwachs seit sechs Quartalen bedeuten würde. Eine deutliche Steigerung wird dagegen erneut beim Gewinn erwartet, der von 2,62 auf 3,05 US-Dollar pro Aktie klettern soll.

    Was die Entwicklungen in den einzelnen Geschäftsbereichen betrifft, werden Anlegerinnen und Anleger zum einen wie üblich auf Cloud-Tochter Azure blicken, die in den vergangenen Jahren der margenstarke Wachstumstreiber des Unternehmens war. Zum anderen stehen KI-Umsätze im Fokus, darunter zum Beispiel Buchungen aus der Assistenzsoftware Copilot, die Microsoft mit großem Aufwand bewirbt und zu vermarkten versucht.

    Starken Entwicklungen hier könnte jedoch die anhaltende Schwäche auf dem PC-Markt gegenüberstehen. Der kämpft nach einem Boom auf dem Höhepunkt der Corona-Pandemie noch immer mit einer unterdurchschnittlichen Entwicklung – das lastet auch auf den Geschäften der CPU-Hersteller AMD und Intel. Sollten die Microsoft-Zahlen hier also Verbesserungen zeigen, könnte das auch bei deren Anteilen für frischen Wind sorgen.

    Angesichts dessen, was für Microsoft am kommenden Mittwochabend auf dem Spiel steht, ist die implizite Kursreaktion mit 4,0 Prozent überraschend niedrig – der Durchschnitt der vergangenen sechs Quartale liegt bei 5,0 Prozent. Was das Kräfteverhältnis zwischen Bullen und Bären betrifft, herrscht faktisch Gleichstand: Einer Call-Quote von 50,8 Prozent steht ein Put-Anteil von 49,2 Prozent gegenüber.

    Microsoft

    -1,46 %
    -2,22 %
    -4,37 %
    -2,52 %
    +0,58 %
    +34,05 %
    +124,04 %
    +870,06 %
    +81.850,00 %
    ISIN:US5949181045WKN:870747

    Mittwoch, 29. Januar: Tesla

    Der Turnaround der Tesla-Aktie ist eine der spektakulärsten Stories des zurückliegenden Börsenjahres. Waren die Anteile noch im Frühjahr der schlechteste Wert im US-Gesamtmarktindex S&P 500, schlossen sie zum Jahresende in die Spitzengruppe auf. Die Wette von Elon Musk auf eine Wiederwahl von Donald Trump hatte sich ausgezahlt. Die Nähe zum US-Präsidenten wird von Anlegerinnen und Anlegern als unschätzbarer, geldwerter Vorteil betrachtet.

    Das jedoch ist eine äußerst kühne Wette, denn die Geschäftsentwicklung von Tesla unterstützt den explodierten Aktienkurs nicht. Auf dem wichtigen Markt in China verliert Tesla weiter Marktanteile an die heimische Konkurrenz, während sich in Europa immer mehr potenzielle Käuferinnen und Käufer von der Marke abwenden. Skandale wie der Hitlergruß bei Trumps Amtseinführung verschrecken potenzielle Kunden gerade auf dem alten Kontinent.

    Zwar verfügt Tesla mit Robotaxis, autonomen Fahren und dem humanoiden Roboter Optimus über spannende Zukunftswetten. Bis diese jedoch substantielle Beiträge zum Geschäftsergebnis leisten können, dürfte es noch Jahre oder sogar Jahrzehnte dauern. Diesem Ausblick steht ein für 2025 erwartetes Kurs-Gewinn-Verhältnis von 127 zu Buche – eine haarsträubende Bewertung für ein Unternehmen, dass noch immer hauptsächlich ein Autobauer ist.

    Um den stark gestiegenen Aktienkurs zu rechtfertigen, wird Tesla nicht weniger als Blockbuster-Zahlen präsentieren müssen. Tatsächlich könnten die Erlöse mit 27,07 Milliarden US-Dollar auf ein neues Rekordniveau klettern, wobei Anleger große Hoffnungen auf das Energiegeschäft setzen. Die Ertragslage dürfte sich gegenüber dem Vorjahresergebnis von 0,71 US-Dollar pro Aktie zwar um 5 Cent verbessert haben, damit im Verhältnis zum Kurs aber schwach bleiben.

    Bei Tesla hat sich eine Mehrheit der Optionshändlerinnen und -händler dafür entschieden, auf nach den Zahlen steigende Kurse zu wetten. Der Call-Anteil liegt bei 59,8 Prozent und damit fast 20 Prozentpunkte vor dem Put-Anteil. Was die Kursreaktion betrifft, sind 9,3 Prozent eingepreist. Das ist der höchste Wert der vergangenen zwei Jahre. Investoren sollten sich einmal mehr auf einen wilden Ritt einstellen.

    Tesla

    -3,39 %
    -10,18 %
    -11,16 %
    +24,83 %
    +91,68 %
    +17,13 %
    +640,66 %
    +2.410,56 %
    +22.600,56 %
    ISIN:US88160R1014WKN:A1CX3T

    Weitere nennenswerte US-Quartalszahlen:

    Wert Datum Zeit erw. Umsatz erw. EPS * erw. Kursbew. Börsenwert
    AT&T Mo., 27.01. Vorbörse 31,94 Mrd. $ 0,51 $ ± 4,2 % 162,9 Mrd. $
    Brown & Brown Mo., 27.01. Nachbörse 1,12 Mrd. $ 0,77 $ ± 5,4 % 30,3 Mrd. $
    Nucor Mo., 27.01. Nachbörse 6,77 Mrd. $ 0,61 $ ± 5,5 % 29,3 Mrd. $
    WR Berkley Mo., 27.01. Nachbörse 2,94 Mrd. $ 0,96 $ ± 5,6 % 21,9 Mrd. $
    SoFi Mo., 27.01. Vorbörse 678,90 Mio. $ 0,04 $ ± 12,9 % 19,4 Mrd. $
    Alexandra REIT Mo., 27.01. Nachbörse 779,79 Mio. $ 2,39 $ ** ± 6,0 % 17,8 Mrd. $
    PotlatchDeltic Mo., 27.01. Nachbörse 246,79 Mio. $ 0,47 $ ** ± 5,4 % 3,3 Mrd. $
    RTX Di., 28.01. Vorbörse 20,52 Mrd. $ 1,38 $ ± 4,7 % 166,8 Mrd. $
    Lockheed Martin Di., 28.01. Vorbörse 18,77 Mrd. $ 6,62 $ ± 4,0 % 116,8 Mrd. $
    Chubb Di., 28.01. Nachbörse 10,87 Mrd. $ 5,48 $ ± 4,9 % 107,5 Mrd. $
    Starbucks Di., 28.01. Nachbörse 9,32 Mrd. $ 0,68 $ ± 6,5 % 112,0 Mrd. $
    Royal Caribbean Di., 28.01. Vorbörse 3,77 Mrd. $ 1,49 $ ± 6,5 % 62,4 Mrd. $
    General Motors Di., 28.01. Vorbörse 42,99 Mrd. $ 1,76 $ ± 6,7 % 59,3 Mrd. $
    Kimberly-Clark Di., 28.01. Vorbörse 4,86 Mrd. $ 1,51 $ ± 3,8 % 42,8 Mrd. $
    Sysco Di., 28.01. Vorbörse 20,11 Mrd. $ 0,92 $ ± 5,0 % 36,8 Mrd. $
    Logitech Di., 28.01. Nachbörse 1,25 Mrd. $ 1,34 $ ± 8,2 % 13,8 Mrd. $
    BXP Di., 28.01. Nachbörse 854,04 Mio. $ 1,80 $ ** ± 6,9 % 11,6 Mrd. $
    Qorvo Di., 28.01. Nachbörse 910,83 Mio. $ 1,21 $ ± 9,7 % 8,4 Mrd. $
    Invesco Di., 28.01. Vorbörse 1,15 Mrd. $ 0,48 $ ± 7,2 % 7,9 Mrd. $
    T-Mobile US Mi., 29.01. Vorbörse 21,36 Mrd. $ 2,35 $ ± 4,0 % 253,6 Mrd. $
    ServiceNow Mi., 29.01. Nachbörse 2,96 Mrd. $ 3,66 $ ± 6,2 % 232,1 Mrd. $
    IBM Mi., 29.01. Nachbörse 17,60 Mrd. $ 3,78 $ ± 6,3 % 207,9 Mrd. $
    Danaher Mi., 29.01. Vorbörse 6,46 Mrd. $ 2,16 $ ± 4,5 % 177,5 Mrd. $
    Progressive Mi., 29.01. Vorbörse 18,44  Mrd. $ 3,56 $ ± 4,8 % 139,9 Mrd. $
    ADP Mi., 29.01. Vorbörse 4,97 Mrd. $ 2,30 $ ± 4,1 % 121,1 Mrd. $
    Lam Reseach Mi., 29.01. Nachbörse 4,31 Mrd. $ 0,88 $ ± 7,1 % 102,5 Mrd. $
    Waste Managment Mi., 29.01. Nachbörse 5,90 Mrd. $ 1,79 $ ± 4,8 % 84,0 Mrd. $
    General Dynamics Mi., 29.01. Vorbörse 12,80 Mrd. $ 4,02 $ ± 3,4 % 73,2 Mrd. $
    Canadian Pacific Mi., 29.01. Nachbörse 2,71 Mrd. $ 0,87 $ ± 5,8 % 74,4 Mrd. $
    Norfolk Southern Mi., 29.01. Vorbörse 2,94 Mrd. $ 3,02 $ ± 4,2 % 57,6 Mrd. $
    United Rentals Mi., 29.01. Nachbörse 3,94 Mrd. $ 11,67 $ ± 5,6 % 51,8 Mrd. $
    MSCI Mi., 29.01. Vorbörse 746,8 Mio. $ 3,95 $ ± 7,5 % 48,7 Mrd. $
    Nasdaq Mi., 29.01. Vorbörse 1,23 Mrd. $ 0,75 $ ± 5,1 % 46,6 Mrd. $
    Hess Mi., 29.01. Nachbörse 3,02 Mrd. $ 1,47 $ ± 2,9 % 44,5 Mrd. $
    Teva Mi., 29.01. Vorbörse 4,12 Mrd. $ 0,70 $ ± 6,8 % 24,6 Mrd. $
    Western Digital Mi., 29.01. Nachbörse 4,27 Mrd. $ 1,83 $ ± 7,7 % 23,3 Mrd. $
    V.F. Corp. Mi., 29.01. Vorbörse 2,75 Mrd. $ 0,33 $ ± 10,6 % 10,2 Mrd. $
    Whirlpool Mi., 29.01. Nachbörse 4,23 Mrd. $ 4,31 $ ± 8,0 % 7,3 Mrd. $
    Levi Strauss Mi., 29.01. Nachbörse 1,73 Mrd. $ 0,48 $ ± 9,7 % 7,0 Mrd. $

    * Earnings per Share / Gewinn pro Aktie (Non-GAAP, bereinigt)
    ** Immobilienunternehmen (REIT), daher Funds from Operation (FFO) statt EPS

    Stand: Samstag, 25. Januar, 10:00 Uhr (MEZ)

    Autor: Max Gross, wallstreetONLINE Redaktion

    Zu günstig, um wahr zu sein?
    Fünf Value-Kracher für 2025

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    Verfasst vonMax Gross

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