Earnings Preview

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    Apple, Intel, Visa: Markt nach Fed-Leitzinsentscheid mit Make-or-Break-Zahlen!

    Diese in den kommenden Tagen (KW05) anstehenden US-Quartalszahlen müssen Anlegerinnen und Anleger kennen: Herausforderungen, Erwartungen und die aktuell eingepreisten Kursreaktionen – alles auf einen Blick!

    Earnings Preview - Apple, Intel, Visa: Markt nach Fed-Leitzinsentscheid mit Make-or-Break-Zahlen!

    Die US-Quartalssaison steuert auf ihren ersten Höhepunkt zu. In den kommenden Tagen werden gleich vier der sieben Magnificent-Seven-Werte ihre Geschäftsberichte für das zurückliegende Quartal vorstellen. Darüber hinaus warten die Zahlen von rund 300 weiteren US-Unternehmen.

    Damit Sie in den kommenden Tagen nicht den Überblick verlieren, ist das Earnings Preview von wallstreetONLINE wieder zweigeteilt. Teil 2 mit den Tagen Donnerstag und Freitag lesen Sie an dieser Stelle, Teil 1 mit den zwischen Montag und Mittwoch anstehenden Quartalszahlen finden Sie unter folgendem Link: Earnings Preview Teil 1.


    Donnerstag, 30. Januar: Apple

    Von den großen Big-Tech-Unternehmen erwischten Apple und seine Anteile den schlechtesten Start in das neue Börsenjahr. Ein Minus von 11 Prozent steht hier seit dem Jahreswechsel zu Buche. Die sind das Ergebnis einer Reihe von Downgrades, gesenkten Kurszielen und Berichten über schwache iPhone-Verkäufe auf dem wichtigen Wachstumsmarkt in China. Hier soll Apple bereits auf den dritten Platz zurückgefallen sein.

    Schwächen kann sich das Unternehmen aufgrund der in den vergangenen Jahren stark gestiegenen Bewertung jedoch nicht erlauben. Für 2025 ist die Aktie selbst nach der jüngsten Korrektur noch mit einem Kurs-Gewinn-Verhältnis von über 30 bewertet. Das liegt deutlich über dem mit 28,2 ohnehin schon erhöhten Mittelwert der vergangenen 5 Jahre.

    Diese Entwicklung ist umso bemerkenswerter, als dass sich Umsatz und Gewinn in den vergangenen 4 Jahren kaum vom Fleck bewegt haben – der pro Aktie erzielte Ertrag ist hauptsächlich aufgrund von umfangreichen Aktienrückkäufen zustande gekommen. Je länger sich die Ertragslage kaum verbessert, desto mehr Anlegerinnen und Anleger dürften ins Grübeln geraten, wofür sie hier eigentlich eine Premiumbewertung bezahlen. Umso mehr, als dass Apple beim Thema KI noch immer recht wenig vorzuweisen hat.

    Damit liegt es an Apple, einmal mehr von seiner größten Stärke Gebrauch zu machen: Alle Kritikerinnen und Kritiker mit starken Zahlen genau dann verstummen zu lassen, wenn niemand damit gerechnet hat! Hierfür muss ein Umsatzergebnis von mindestens 124,1 Milliarden US-Dollar her, was einem Plus von 3,8 Prozent entspräche. Der Gewinn soll mit 2,35 US-Dollar pro Aktie auf einen neuen Rekordwert klettern. Im Jahr zuvor lag dieser bei 2,18 US-Dollar je Anteilsschein.

    Die Stimmung ist vor den Zahlen besser als es die schwierige Lage der Aktie vermuten lässt. Mit einem Call-Anteil von 61,3 Prozent hat sich eine Mehrheit der Händler am Optionsmarkt für steigende Kurse in Stellung gebraucht. Nur 38,7 Prozent sehen die Notwendigkeit sich in dieser Woche gegen fallend Kurse abzusichern. Eingepreist ist eine Kursbewegung um 4,6 Prozent. Das ist der höchste Wert der vergangenen zwei Jahre.

    Apple

    +1,27 %
    +4,98 %
    +3,56 %
    +8,93 %
    +31,95 %
    +46,11 %
    +201,20 %
    +667,24 %
    +8.670,17 %
    ISIN:US0378331005WKN:865985

    Donnerstag, 30. Januar: Intel

    Völlig unabhängig davon, wie die Quartalszahlen von Intel am kommenden Donnerstag ausfallen werden, ist schon jetzt klar, dass dem Halbleiter-Urgestein ein bewegtes Börsenjahr bevorstehen wird. Nach einer operativ katastrophalen Vorstellung im vergangenen Jahr, die nicht minder katastrophale Folgen für den Aktienkurs hatte, ist klar, dass es für Intel kein "Weiter so!" geben kann.

    Der Konzern wird sich radikal verändern müssen, um überleben zu können. Die aktuell wahrscheinlichsten Szenarien sind eine Übernahme durch einen anderen Konzern. Diese Möglichkeit hat in den vergangenen Tagen wieder an Wahrscheinlichkeit gewonnen, selbst Elon Musk wurde als möglicher Käufer genannt. Auch eine Aufspaltung dürfte nicht vom Tisch sein, wenngleich eine solche ebenfalls mit großen Risiken verbunden ist.

    Der Geschäftsbericht für das abgelaufene Quartal könnte derjenige sein, der das Schicksal von Intel beschließen wird. Sollte dieser erneut schwach ausfallen und die Aktie stark an Wert verlieren, dürfte eine Übernahme für interessierte Investoren noch einmal deutlich günstiger und damit endlich attraktiv genug werden, um ein Angebot zu unterbreiten.

    Ein unerwartet starkes Abschneiden hingegen könnte die Eigenständigkeit von Intel stärken und den Verkauf einzelner Unternehmensteile zur attraktiveren Option sowohl für den Konzern selbst als auch für seine Anlegerinnen und Anleger machen.

    Die Erwartungen jedenfalls sind aufgrund der anhaltenden PC-Markt-Schwäche sowie des verpassten KI-Booms niedrig. Die Konsensschätzung für den Umsatz liegt bei 13,8 Milliarden US-Dollar, was gegenüber dem Vorjahr einen um 10 Prozent niedrigeren Wert bedeuten würde. Für den Gewinn sind 0,12 US-Dollar pro Aktie prognostiziert. Vor 12 Monaten waren es noch 0,54 US-Dollar je Anteilsschein.

    Angesichts der niedrigen Erwartungen haben sich bullishe Optionsmarktteilnehmende mit einem Call-Anteil von 60,6 Prozent in Stellung gebracht. Dem steht eine Put-Quote von 39,4 Prozent gegenüber. Für die Kursbewegung der Aktie sind 9,1 Prozent impliziert – im Quartal zuvor waren es noch 11,0 Prozent. Das suggeriert, das Händlerinnen und Händler doch ein wenig mehr Vertrauen in das Unternehmen gefasst haben.

    Intel

    -2,20 %
    +22,31 %
    +22,25 %
    -5,54 %
    -45,95 %
    -50,58 %
    -64,93 %
    -31,26 %
    -49,97 %
    ISIN:US4581401001WKN:855681

    Donnerstag, 30. Januar: Mastercard / Visa

    Die noch immer starke Wirtschaftslage in den USA spült Verbraucherinnen und Verbrauchern viel Geld in die Taschen. Das geben diese trotz der in den vergangenen Jahren stark gestiegenen Preise immer noch gerne aus, wie ein rekordverdächtiges Weihnachtsgeschäft gezeigt hat. Auch die Reiselust ist ungebrochen hoch. Das bestätigt das hohe Fluggastaufkommen sowie eine starke Buchungsaktivität bei Reiseveranstaltern.

    Das sorgt für ein hohes Zahlungsaufkommen und dementsprechend starke Erträge bei Anbietern von Kreditkarten und Zahlungsdienstleistungen. Am vergangenen Freitag hat sich bereits American Express mit einem starken Geschäftsbericht zu Wort melden können, nun liegt der Ball bei den Erzrivalen Mastercard und Visa, wiederum mit ihren Zahlen zu überzeugen – und dabei auch zu beweisen, ihre Marktanteile gegenüber der wachsenden Konkurrenz wie PayPal behaupten zu können.

    Mastercard gilt traditionell als das etwas wachstumsstärkere Unternehmen. Hier wird ein Umsatzanstieg von 12,7 Prozent auf 7,38 Milliarden US-Dollar erwartet. Für Visa prognostizieren Analysten hingegen ein Wachstum von 8,2 Prozent gegenüber dem Vorjahreswert. Ein ähnliches Bild zeigt sich auch beim erwarteten Gewinn pro Aktie. Der soll für Visa bei 2,66 US-Dollar und damit um 10,4 Prozent höher liegen als vor 12 Monaten. Bei Mastercard wird mit einem Gewinnwachstum von 16,0 Prozent gerechnet.

    Während Optionshändlerinnen und -händler gegenüber den Zahlen von Mastercard skeptisch sind, hier steht einem Call-Anteil von 40,3 Prozent eine Put-Quote von 59,7 Prozent gegenüber, ist das Sentiment gegenüber Visa positiv. Auf Call-Optionen entfallen 56,3 Prozent aller Kontrakte, die am kommenden Freitag verfallen, auf Put-Optionen entfällt nur ein Anteil von 43,7 Prozent. Die eingepreiste Kursreation beträgt für die Anteile beider Unternehmen 3,5 Prozent.

    Mastercard Registered (A)

    -0,27 %
    -0,64 %
    +11,38 %
    +8,48 %
    +22,24 %
    +51,39 %
    +67,34 %
    +542,28 %
    +12.180,06 %
    ISIN:US57636Q1040WKN:A0F602

    Visa (A)

    -0,51 %
    +1,41 %
    +14,59 %
    +14,39 %
    +27,97 %
    +57,43 %
    +69,86 %
    +421,31 %
    +2.404,32 %
    ISIN:US92826C8394WKN:A0NC7B

    Freitag, 31. Januar: Chevron / Exxon Mobil

    "Drill baby, drill!" ist Donald Trumps Antwort auf die Bemühungen des globalen Westens und seines Vorgängers, die Treibhausgasemissionen zu reduzieren und so einen Klimakollaps zu verhindern. Dazu sollen Subventionen für erneuerbare Energien gestrichen und neue Konzessionen für die Förderung von Öl und Gas vergeben werden – auch in Umweltschutzgebieten und Nationalparks.

    Gleichzeitig hat Donald Trump die OPEC in seiner Rede in Davos dazu aufgefordert, ihre Produktion hochzufahren, um den Ölpreis zu senken. So sollen einerseits die Energiekosten in den USA gesenkt werden, wovon sich Trump eine inflationsbekämpfende Wirkung erhofft. Andererseits soll Russland dadurch wirtschaftlich niedergerungen und zu einem Aufgeben in der Ukraine gezwungen werden.

    Die Bemühungen um niedrigere Preise könnten jedoch das Vorhaben, die heimische Produktion zu erhöhen torpedieren. Wenn die Preise sinken, haben Konzerne wie Chevron und Exxon kein Interesse daran, ihren Ausstoß zu erhöhen. Wie die Unternehmen in diesem Spannungsfeld bestehen wollen, werden sie auf ihren Bilanzpressekonferenz vorstellen müssen.

    Mit Blick auf die vergangenen Monate entwickelten sich sowohl der Gas- als auch der Ölpreis günstig. Rohöl konnte sich von der Talfahrt im letzten Jahr erholen und rund 10 Prozent zulegen. Die Futures für Erdgas haben sich gegenüber dem Tief im vergangenen Frühjahr zeitweise sogar fast verdreifachen können. Das spricht trotz einer anhaltend schwachen Nachfrage und niedrigeren Preisen für Raffinerieprodukte für eine stabile Ertragslage.

    Bei Chevron wird am Markt mit einem Umsatzplus von 2,5 Prozent auf 48,41 Milliarden US-Dollar gerechnet. Der bereinigte Gewinn pro Aktie soll mit 2,06 US-Dollar aber deutlich unter dem Vorjahresniveau von 3,45 US-Dollar liegen. Bei Exxon wird mit einem Anstieg der Erlöse um etwas mehr als 3 Prozent auf 87,23 Milliarden US-Dollar gerechnet. Auch hier ist jedoch mit geringeren Erträgen zu rechnen. Nach 2,48 US-Dollar pro Aktie im Vorjahresquartal liegt die Schätzung nun bei 1,58 US-Dollar.

    Die Anteile der beiden Öl-Multis gelten als defensive und schwankungsarme Werte. Das lässt sich an den eingepreisten Kursreaktionen erkennen. Diese beträgt für beide Aktien 2,8 Prozent. Was das Sentiment betrifft, sind die Bullen in beiden Fällen im Vorteil. Bei Chevron liegt der auf Call-Optionen entfallende Anteil bei 68,9 Prozent, bei Exxon Mobil sind es sogar 76,8 Prozent. Das allerdings könnte dazu führen, dass die Verkäufer dieser Call-Option einen fallenden Kurs der Aktie herbeizuführen versuchen, um die Prämien für sich behalten zu können.

    Chevron Corporation

    -0,35 %
    +1,80 %
    +0,01 %
    -2,85 %
    +2,68 %
    +12,67 %
    +40,31 %
    +38,71 %
    +352,98 %
    ISIN:US1667641005WKN:852552

    Exxon Mobil

    +0,10 %
    -0,29 %
    -0,42 %
    -10,88 %
    +6,25 %
    +35,76 %
    +77,07 %
    +16,76 %
    +882,13 %
    ISIN:US30231G1022WKN:852549

    Weitere nennenswerte US-Quartalszahlen:

    Wert Datum Zeit erw. Umsatz erw. EPS * erw. Kursbew. Börsenwert
    Thermo Fisher Do., 30.01. Vorbörse 11,29 Mrd. $ 5,95 $ ± 4,3 % 219,4 Mrd. $
    Caterpillar Do., 30.01. Vorbörse 16,53 Mrd. $ 5,06 $ ± 4,5 % 199,4 Mrd. $
    Comcast Do., 30.01. Vorbörse 31,62 Mrd. $ 0,86 $ ± 4,9 % 144,0 Mrd. $
    Blackstone Do., 30.01. Vorbörse 3,84 Mrd. $ 1,46 $ ± 4,3 % 145,0 Mrd. $
    UPS Do., 30.01. Vorbörse 25,42 Mrd. $ 2,63 $ ± 5,9 % 113,8 Mrd. $
    KLA Do., 30.01. Nachbörse 7,76 Mrd. $ 2,95 $ ± 8,1 % 100,5 Mrd. $
    Intel Do., 30.01. Nachbörse 13,83 Mrd. $ 0,12 $ ± 9,1 % 89,8 Mrd. $
    Sherwin-Williams Do., 30.01. Vorbörse 5,32 Mrd. $ 2,06 $ ± 6,0 % 90,7 Mrd. $
    Trane Do., 30.01. Vorbörse 4,78 Mrd. $ 2,54 $ ± 6,3 % 90,2 Mrd. $
    Altria Do., 30.01. Vorbörse 5,04 Mrd. $ 1,28 $ ± 3,3 % 88,2 Mrd. $
    Cigna Do., 30.01. Vorbörse 63,18 Mrd. $ 7,83 $ ± 5,0 % 81,7 Mrd. $
    Northrop Grumman Do., 30.01. Vorbörse 10,97 Mrd. $ 6,35 $ ± 5,3 % 72,5 Mrd. $
    Atlassian Do., 30.01. Nachbörse 1,24 Mrd. $ 0,75 $ ± 11,9 % 69,0 Mrd. $
    Canadian National Do., 30.01. Nachbörse 3,05 Mrd. $ 1,35 $ ± 5,3 % 66,4 Mrd. $
    Roper Technologies Do., 30.01. Vorbörse 1,84 Mrd. $ 4,74 $ ± 4,9 % 57,0 Mrd. $
    Valero Energy Do., 30.01. Vorbörse 29,49 Mrd. $ 0,07 $ ± 4,3 % 44,2 Mrd. $
    L3Harris Do., 30.01. Vorbörse 5,50 Mrd. $ 3,42 $ ± 5,7 % 41,5 Mrd. $
    Resmed Do., 30.01. Nachbörse 1,27 Mrd. $ 2,31 $ ± 8,2 % 36,8 Mrd. $
    Tractor Supply Do., 30.01. Vorbörse 3,79 Mrd. $ 0,46 $ ± 4,3 % 31,0 Mrd. $
    Dow Common Do., 30.01. Vorbörse 10,54 Mrd. $ 0,24 $ ± 4,2 % 29,0 Mrd. $
    PPG Industries Do., 30.01. Nachbörse 3,97 Mrd. $ 1,63 $ ± 4,1 % 28,5 Mrd. $
    PulteGroup Do., 30.01. Vorbörse 4,64 Mrd. $ 3,27 $ ± 5,8 % 23,7 Mrd. $
    Weyerhaueser Do., 30.01. Nachbörse 1,72 Mrd. $ 0,27 $ **  ± 5,7 % 21,8 Mrd. $
    Check Point Software Do., 30.01. Vorbörse 689,71 Mio. $ 2,65 $ ± 6,9 % 21,4 Mrd. $
    International Paper Do., 30.01. Vorbörse 4,76 Mrd. $ 0,03 $ ± 5,2 % 20,9 Mrd. $
    Southwest Airlines Do., 30.01. Vorbörse 6,95 Mrd. $ 0,46 $ ± 5,5 % 19,3 Mrd. $
    Mobileye Do., 30.01. Vorbörse 478,24 Mio. $ 0,11 $ ± 14,6 % 13,4 Mrd. $
    United States Steel Do., 30.01. Nachbörse 3,24 Mrd. $ -0,26 $ ± 6,0 % 8,4 Mrd. $
    Sirius XM Do., 30.01. Vorbörse 2,17 Mrd. $ 0,71 $ ± 6,3 % 7,4 Mrd. $
    Oshkosh Do., 30.01. Vorbörse 2,42 Mrd. $ 2,19 $ ± 7,6 % 6,3 Mrd. $
    Coursera Do., 30.01. Nachbörse 176,52 Mio. $ 0,05 $ ± 18,9 % 1,4 Mrd. $
    AbbVie Fr., 31.01. Vorbörse 14,82 Mrd. $ 2,69 $ ± 4,3 % 300,7 Mrd. $
    Eaton Fr., 31.01. Vorbörse 6,34 Mrd. $ 2,81 $ ± 4,2 % 146,9 Mrd. $
    Colgate-Palmolive Fr., 31.01. Vorbörse 5,00 Mrd. $ 0,89 $ ± 4,2 % 71,8 Mrd. $
    W.W. Grainger Fr., 31.01. Vorbörse 4,24 Mrd. $ 9,74 $ ± 5,4 % 54,8 Mrd. $
    Charter Communications Fr., 31.01. Vorbörse 13,88 Mrd. $ 9,17 $ ± 8,1 % 52,2 Mrd. $
    Phillips 66 Fr., 31.01. Vorbörse 35,78 Mrd. $ -0,18 $ ± 3,6 % 50,3 Mrd. $
    Church & Dwight Fr., 31.01. Vorbörse 1,57 Mrd. $ 0,77 $ ± 5,1 % 26,0 Mrd. $
    LyondellBasell Fr., 31.01. Vorbörse 9,26 Mrd. $ 0,70 $ ± 5,4 % 25,1 Mrd. $
    Franklin Resources Fr., 31.01. Vorbörse 2,49 Mrd. $ 0,54 $ ± 6,0 % 10,5 Mrd. $
    Piper Sandler Fr., 31.01. Vorbörse 454,36 Mio. $ 3,99 $ ± 7,7 % 4,9 Mrd. $
    Brookfield Renewable Fr., 31.01. Vorbörse 1,39 Mrd. $ 0,46 $ ** ± 8,2 % 4,6 Mrd. $

    * Earnings per Share / Gewinn pro Aktie (Non-GAAP, bereinigt)
    ** Immobilienunternehmen (REIT), daher Funds from Operation (FFO) statt EPS

    Stand: Samstag, 25. Januar, 10:00 Uhr (MEZ)

    Autor: Max Gross, wallstreetONLINE Redaktion

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    Verfasst vonMax Gross

    Earnings Preview Apple, Intel, Visa: Markt nach Fed-Leitzinsentscheid mit Make-or-Break-Zahlen! Diese in den kommenden Tagen (KW05) anstehenden US-Quartalszahlen müssen Anlegerinnen und Anleger kennen: Herausforderungen, Erwartungen und die aktuell eingepreisten Kursreaktionen – alles auf einen Blick!