Vizepräsident Vance warnt: Demokratie in Europa gefährdet durch Extremismus!

US-Vizepräsident J.D. Vance hat auf der Münchner Sicherheitskonferenz europäische Verbündete scharf kritisiert und vor einer Gefährdung der Demokratie gewarnt. In seiner Rede, die stark auf die deutsche Debatte über die AfD abzielte, erklärte er, dass es keinen Platz für "Brandmauern" gebe und dass die Stimme des Volkes in einer Demokratie zählen müsse. Vance zitierte Papst Johannes Paul II., um zu betonen, dass man keine Angst vor den Meinungen der Bürger haben sollte, auch wenn diese von der offiziellen Linie abweichen.
Verteidigungsminister Boris Pistorius wies Vances Äußerungen entschieden zurück und stellte klar, dass die Demokratie in Deutschland nicht mit autoritären Regimen vergleichbar sei. Er betonte, dass jede Meinung eine Stimme habe und dass extremistische Parteien wie die AfD im Rahmen der demokratischen Prozesse agieren dürften. Vance konterte die europäische Kritik, indem er auf die Gefahren hinwies, die von innen drohen könnten, und warnte, dass Europa sich von grundlegenden Werten zurückziehen könnte.
Ein zentrales Thema in Vances Rede war die Zuwanderung, die er als drängendstes Problem für Europa und die USA ansah. Er kritisierte die Öffnung der Grenzen für unkontrollierte Einwanderung und stellte die Frage, wie oft Europa noch mit "entsetzlichen Rückschlägen" konfrontiert werden müsse, bevor ein Kurswechsel erfolgt. Vance lobte die strengen Migrationspolitiken der Trump-Administration und erklärte, dass in Washington "ein neuer Sheriff in der Stadt" sei.
Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier kritisierte die US-Regierung und deren Weltbild, das er als rücksichtslos gegenüber etablierten Partnerschaften und Vertrauen beschrieb. Steinmeier betonte die Notwendigkeit, die Idee einer internationalen Gemeinschaft zu bewahren.
Die Münchner Sicherheitskonferenz war auch von Spannungen geprägt, da die russische Regierung aufgrund des Ukraine-Kriegs nicht eingeladen wurde. Trump hatte im Vorfeld der Konferenz für Verwirrung gesorgt, indem er ein Treffen mit russischen Vertretern ankündigte, obwohl diese nicht anwesend waren.
Vance traf sich mit mehreren deutschen Politikern, darunter auch Oppositionsführer Friedrich Merz, jedoch nicht mit Kanzler Olaf Scholz, was als heikle Entscheidung im Wahlkampf gewertet wurde. Scholz wies Vances Unterstützung für die AfD scharf zurück und betonte, dass Deutschland selbst über seine Demokratie entscheiden werde.









Aluminium wird zum Zeitpunkt der Veröffentlichung der Nachricht mit einem Minus von -1,94 % und einem Kurs von 2.597PKT auf COMEX (03. Februar 2025, 19:35 Uhr) gehandelt.
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