Passives Einkommen

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    Xerox: Fast 12 Prozent Rendite – Doch das Risiko ist enorm!

    Xerox bietet eine traumhafte Dividendenrendite, die aber mit einem hohen Risiko verbunden ist. Ist die 119 Jahre alte Druck-Ikone ein Dividenden-Traum oder -Alptraum?

    Für Sie zusammengefasst
    • Hohe Dividendenrendite von 11,86% birgt Risiken.
    • Xerox leidet unter finanzieller Instabilität und Verlusten.
    • Übernahme von Lexmark könnte Chancen, aber auch Risiken bringen.
    • Report: Nvidia bringt’s nicht mehr!
    Passives Einkommen - Xerox: Fast 12 Prozent Rendite – Doch das Risiko ist enorm!

    Eine gute Dividendenaktie zeichnet sich durch eine Reihe von Faktoren aus, die sie von gewöhnlichen Aktien unterscheidet. Ein wesentliches Merkmal ist die Nachhaltigkeit und Zuverlässigkeit der Ausschüttungen. Unternehmen mit einer langen Historie regelmäßiger und steigender Dividendenzahlungen gelten als besonders stabil und anlegerfreundlich.

    Dies deutet oft auf ein robustes Geschäftsmodell und eine solide Finanzlage hin, was das Unternehmen in die Lage versetzt, auch in wirtschaftlich schwierigen Zeiten Gewinne an seine Aktionäre auszuschütten. Ein gutes Beispiel dafür haben wir uns im Dividenden-Radar der vergangenen Woche genauer angesehen: Cincinnati Financial. Der US-Versicherungskonzern hat 64 Jahre in Folge seine Ausschüttungen erhöht und zählt damit zur Güteklasse der Dividendenkönige. Gleichzeitig wirkt die Dividendenrendite mit 2,5 Prozent etwas mager, vor allem wenn wir sie mit dem deutschen Konkurrenten Allianz vergleichen, der mit prognostizierten 5,12 mehr als das Doppelte bietet.

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    Es gibt jedoch auch Unternehmen, die selbst die Allianz – mit Blick auf die Dividendenrendite – weit hinter sich lassen. Einen solchen Kandidaten, der eine Traum-Rendite von 11,86 Prozent vorweisen kann, wollen wir im heutigen Radar genauer unter die Lupe nehmen. Es handelt sich dabei um die Xerox Corporation, einen Pionier im Bereich der Fotokopie und Dokumentenverwaltung. Gegründet im Jahr 1906 als The Haloid Photographic Company, durchlebte Xerox zahlreiche Transformationen und galt lange als Symbol für innovative Bürotechnologie.

    Einige sehen in dem "Alto" von Xerox aus dem Jahr 1973 den weltweit ersten Personal-Computer, auch wenn dieser Titel umstritten ist. Im Jahr 1979 besuchte Apple-Gründer Steve Jobs Xerox und erhielt dort der Legende zufolge die Inspiration und die Idee für grafische Benutzeroberfläche, Icons, die Computerfenster, Maus und weitere Technologien, an denen Xerox arbeitete.

    Doch die Zeiten haben sich geändert. Viel ist von der einstigen Ikone nicht übrig geblieben. Xerox ist heute eher ein Beispiel dafür, wie selbst die glanzvollsten Unternehmen straucheln können. Über die letzten zehn Jahre betrachtet, hat die Xerox-Aktie eine kumulierte Wertminderung von beeindruckenden 76 Prozent erlitten. Ein Investment von 10.000 US-Dollar wäre im Laufe dieser Dekade auf gerade einmal 2.415 US-Dollar geschrumpft – ein jährlicher Verlust von durchschnittlich 11,1 Prozent. Verglichen mit ihrem Allzeithoch aus dem Jahr 1999 hat die Aktie (bereinigt um Splits und Ausschüttungen) sogar knapp 90 Prozent an Wert verloren.

    Xerox Holdings Corporation

    -2,33 %
    -5,57 %
    -32,76 %
    -37,44 %
    -67,76 %
    -71,87 %
    -65,97 %
    -94,08 %
    -96,28 %
    ISIN:US98421M1062WKN:A2PPE1

    Nicht zuletzt diesem Kursverlust ist es zu verdanken, dass Xerox aktuell auf eine so hohe Dividendenrendite kommt. Das Unternehmen schüttet viermal im Jahr aus, das letzte Mal Ende Januar 0,25 US-Dollar. Das ergibt bei einem Schlusskurs Ende 2024 von 8,43 US-Dollar eine Rendite von 11,86 Prozent. Natürlich ist die Dividendenrendite für passive Investoren ein wichtiger Indikator. Sie sollte attraktiv im Vergleich zu den Renditen alternativer Anlageformen wie Staatsanleihen sein, dabei aber auch realistisch und durch die Ertragskraft des Unternehmens gedeckt sein. Eine extrem hohe Dividendenrendite kann manchmal ein Warnsignal für finanzielle Instabilität oder bevorstehende Dividendenkürzungen sein.

    Bei Xerox ist gleich beides der Fall. Das Unternehmen hat die letzten vier Quartale in Folge konstant deutlich schlechtere Zahlen berichtet als am Markt erwartet worden war – ein klares Zeichen dafür, dass die Strategien zur Geschäftserneuerung bisher nicht gefruchtet haben. Zuletzt am 28. Januar fiel der Gewinn je Aktie mit 0,36 US-Dollar deutlich schwächer aus als die erwarteten 0,53 US-Dollar. Der Umsatz für das Quartal lag bei 1,61 Milliarden US-Dollar, gegenüber 1,77 Milliarden US-Dollar im Vorjahr. Das Unternehmen erwartet für 2025 ein Umsatzwachstum im niedrigen einstelligen Bereich. Drei von FactSet befragte Analysten hatten 6,33 Milliarden US-Dollar erwartet.

    Die schwachen Zahlen und Erwartungen sind jedoch nur die Spitze des Eisbergs. Bereits Ende Dezember hatte das Unternehmen zudem angekündigt, aufgrund der Übernahme von Lexmark die Dividende zu halbieren.

    Dividendenkürzung

    In Zukunft sollen also nur noch 0,50 US-Dollar pro Jahr ausgeschüttet werden, die vorwärtsgerichtete Rendite beträgt damit nur noch 6,26 Prozent, was aber immer noch beeindruckend viel ist. Obwohl diese Kürzung teilweise durch die Aussicht auf Synergien und erhöhte Marktpräsenz in Asien und Lateinamerika gerechtfertigt wurde, bleibt die Frage, wie nachhaltig die Dividendenpolitik angesichts der finanziellen Instabilität des Unternehmens ist.

    Neben der Rendite spielen auch das Wachstumspotenzial der Branche und die Position des Unternehmens innerhalb dieser Branche eine wichtige Rolle. Stabile Branchenführer oder solche in einem wachsenden Markt bieten oft größere Sicherheit für nachhaltige Dividendenzahlungen. Ein solides Management, das sich auf nachhaltiges Wachstum und die Maximierung des Aktionärswertes konzentriert, ist ebenso entscheidend, um langfristig attraktive Renditen zu sichern.

    Neuerfindung

    Xerox erwartet, dass sich die Lexmark-Übernahme unmittelbar positiv auf den Gewinn pro Aktie und den Free Cashflow auswirken wird. Die Transaktion werde das Erreichen der finanziellen Ziele des "Reinvention"-Sparprogramms beschleunigen, erklärte Konzernchef Steve Bandrowczak bei der Bekanntgabe des Kaufs. Dadurch solle ein "langfristiges profitables Wachstum" erzielt werden.

    Geplant sei die Stabilisierung des Umsatzes und die Erzielung eines zweistelligen bereinigten operativen Ergebnisses durch eine verbesserte Wettbewerbsposition und das Engagement in schneller wachsende Segmente des Druckgeschäfts sowie durch Kostensynergien in Höhe von mehr als 200 Millionen US-Dollar, die innerhalb von zwei Jahren nach Abschluss der Transaktion realisiert werden sollen.

    Erwartungen der Experten

    Die Übernahme von Lexmark könnte zwar langfristig die Profitabilität stärken, birgt jedoch kurzfristig erhebliche finanzielle Risiken. Xerox übernimmt nicht nur Lexmark, sondern auch dessen Schulden und Verpflichtungen, was die finanzielle Last weiter erhöht. Analysten, darunter Woo Jin Ho von Bloomberg Intelligence, sehen in der Akquisition zwar ein Potential zur Kostensenkung und Effizienzsteigerung, warnen jedoch vor den hohen Integrationsrisiken.

    Zusätzlich zu den internen Herausforderungen sieht sich Xerox auch mit einem schwierigen externen Umfeld konfrontiert. Der Druckmarkt ist rückläufig, und die Digitalisierung führt zu einem abnehmenden Bedarf an traditionellen Drucklösungen. Dies stellt das Kerngeschäft von Xerox, das sich hauptsächlich auf Drucker und Kopierer konzentriert, weiter in Frage. Insgesamt sehen Experten die Zukunft des Unternehmens eher verhalten. Die fünf von MarketScreener erfassten Analysten, die Xerox beobachten, raten im Schnitt zum Halten der Aktie, ihr mittleres Kursziel von 9,48 US-Dollar entspricht allerdings einem Aufwärtspotenzial von knapp 19 Prozent. Gleichzeitig wird nicht damit gerechnet, dass der Konzern in den nächsten drei Jahren seine Dividende wieder erhöhen wird.

    Fazit

    Für Dividendenjäger mag die hohe Rendite von Xerox verlockend erscheinen, doch die Risiken sind nicht zu unterschätzen. Die finanzielle Instabilität, gepaart mit den unsicheren Aussichten für die Branche, macht Xerox zu einem höchst spekulativen Investment. Risikofreudige Investoren könnten darauf wetten, dass das Unternehmen durch die Übernahme von Lexmark und das Sparprogramm Reinvention wieder auf die Gewinnerstraße zurückkehren wird. Immerhin ist Xerox mit einem Kurs-Gewinn-Verhältnis von 7,5 aktuell 34 Prozent günstiger zu haben als im 5-jährigen Mittel. Zum Branchenmedian besteht sogar ein Abstand von 71 Prozent.

    Es ist jedoch auch möglich, dass ein Investment in Xerox ein sogenannter Griff ins fallende Messer wäre und die Talfahrt ungebremst weiter geht. Anleger, die auf der Suche nach sichereren Dividendenquellen sind, sollten vor diesem Hintergrund von Xerox vielleicht lieber die Finger lassen. In Anbetracht all dieser Faktoren erscheint die Aktie von Xerox als ein gefährliches Spiel mit dem Feuer. Investoren sollten sich gut überlegen, ob die verlockende Dividendenrendite die zahlreichen Risiken wert ist, die mit einem Investment in das Unternehmen verbunden sind.

    Passives Einkommen

    Wer jetzt die Xerox-Aktie kauft, kann mit einer Jahresdividende von 0,50 US-Dollar rechnen. Um auf jährliche passive Einnahmen mit der Aktie von 12.000 Euro (aktuell 12.600 US-Dollar) zu kommen, müssen Anleger etwa 25.200 Anteilsscheine kaufen, die rund 201.350 US-Dollar kosten, das entspricht etwa 192.000 Euro.

    Zum Vergleich: Beim Versicherungskonzern Cincinnati Financial in der vergangenen Woche mussten dafür etwa 487.000 Euro auf den Tisch gelegt werden. Bei der Swedbank, die ebenfalls ein hohes Maß an Sicherheit bietet, in der Woche davor hingegen lediglich 135.400 Euro. (Jeweils ohne Berücksichtigung von Kapitalertragssteuern und anderer Abgaben wie Transaktionskosten.)


    Übersicht zur Dividende von Xerox*

    Marktkapitalisierung: 994,23 Millionen US-Dollar (947,2 Millionen Euro)

    Dividende erhöht: 0 Jahre in Folge

    Dividende nicht reduziert: 0 Jahre in Folge

    Dividende kontinuierlich ausgeschüttet: 19 Jahre in Folge

    Durchschnittliche Erhöhung der Dividende in 10 Jahren: 7,2% p.a. (wobei die für 2025 in Aussicht gestellte Dividende von 0,50 US-Dollar verwendet wurde)

    Zeitplan

    23.12.2024: Dividendenankündigung (Ankündigung der Reduzierung)

    27.03.2025: Ex-Tag**

    30.04.2025: Dividendenzahlung**

    * Quelle: Xerox, wallstreetONLINE.

    ** Schätzung.

    Kalenderjahr 

     Dividendenrendite in %** 

     Dividende in US-Dollar

    2027e              6,26e         0,50e
    2026e              6,26e         0,50e
    2025              6,26e         0,50
    2024            11,86         1,00
    2023              5,95         1,00
    2022              7,97         1,00
    2021              5,47         1,00
    2020              5,58         1,00
    2019              3,66         1,00
    2018              7,03         1,00
    2017              4,97         1,00

    * Quellen: Xerox, FactSet, wallstreetONLINE.

    ** Zur Errechnung der zurückliegenden Dividendenrendite wurde der Schlusskurs am Ende des jeweiligen Jahres genommen, beziehungsweise bei den Prognosen der aktuelle Kurs.


    Die optimale Dividendenstrategie

    Eine optimale langfristige Dividendenstrategie hängt von verschiedenen Faktoren ab, darunter dem individuellen Risikoprofil, den Anlagezielen und der finanziellen Situation. Hier sind jedoch einige allgemeine Prinzipien, die empfohlen werden können:

    Diversifikation: Investieren Sie in eine breite Palette von Unternehmen und Sektoren, um das Risiko zu streuen. Diversifikation kann helfen, das Portfoliorisiko zu mindern, da nicht alle Sektoren gleichzeitig von Marktschwankungen betroffen sind.

    Qualitätsaktien wählen: Achten Sie auf Unternehmen mit einer starken Bilanz, stabilen Cashflows und einer Geschichte von zuverlässigen und wachsenden Ausschüttungen. Solche Unternehmen sind oft besser positioniert, um auch in wirtschaftlich schwierigen Zeiten Dividenden zu zahlen.

    Reinvestition von Dividenden: Das Reinvestieren von Dividenden kann das Wachstum des Portfolios beschleunigen. Durch den Zinseszinseffekt können reinvestierte Dividenden über die Zeit einen signifikanten Beitrag zum Gesamtertrag des Portfolios leisten.

    Langfristige Perspektive: Dividendenstrategien sind oft langfristig ausgerichtet. Marktschwankungen sollten daher nicht zu überstürzten Entscheidungen führen. Geduld und Beständigkeit sind Schlüssel zum Erfolg.

    Steuereffizienz berücksichtigen: Die steuerliche Behandlung von Dividenden kann je nach Land und individueller Situation variieren. Es ist wichtig, Steuereffekte in die Strategie einzubeziehen.

    Überwachung und Anpassung des Portfolios: Portfolios sollten regelmäßig überprüft und bei Bedarf angepasst werden, um sicherzustellen, dass es weiterhin den eigenen Anlagezielen entspricht und gut diversifiziert bleibt.

    Bewertung: Achten Sie auf die Bewertung der Aktien. Hohe Dividendenrenditen sind nicht immer ein gutes Zeichen; sie können auch ein Hinweis auf Probleme im Unternehmen sein.

    Verwendung von Dividendenfonds, -ETFs: Für Anleger, die nicht direkt einzelne Aktien auswählen möchten, können Dividendenfonds eine praktikable Alternative sein, da sie eine gute Möglichkeit zur Diversifikation bieten.

    Fazit:

    Dividendeninvestitionen können eine großartige Möglichkeit sein, ein passives Einkommen aufzubauen. Indem Sie sich auf Unternehmen mit stabiler Dividendenhistorie konzentrieren, können Sie Ihr Portfolio schrittweise ausbauen. Dabei ist natürlich immer zu beachten, dass Investitionen in Dividendenaktien – wie alle Investitionen – mit Risiken verbunden sind.

    Weitere interessante Dividenden-Aktien befinden sich übrigens auch in der Dividenden-Watchlist unseres Börsenexperten Markus Weingran, dessen Börsenlounge sich täglich mit aktuellen Marktentwicklungen, Investitionstipps und Finanzthemen befasst.

    Autor: Ingo Kolf, wallstreetONLINE Redaktion

    Disclaimer: Ausdrücklich weist die Smartbroker AG darauf hin, dass ein Investment in Wertpapiere und sonstige Finanzinstrumente im Sinne des WpHG grundsätzlich mit erheblichen Chancen und Risiken (Preis-, Markt-, Währungs-, Volatilitäts-, Bonitäts- und sonstigen Risiken) verbunden ist und ein Totalverlust des investierten Kapitals nicht ausgeschlossen werden kann. Die Smartbroker AG empfiehlt deshalb jedem Leser sich vor einer Anlageentscheidung intensiv mit den Chancen und allen Risiken auseinander zu setzen und sich umfassend zu informieren. Sämtliche verwendeten Wertentwicklungsangaben, sei es für die Vergangenheit oder im Sinne einer Prognose bzw. Einschätzung sind kein verlässlicher Indikator für künftige Ergebnisse bzw. Wertentwicklungen. Die hier angebotenen Beiträge dienen ausschließlich der Information und stellen keine Kauf- bzw. Verkaufsempfehlungen dar. Alle Informationen sind sorgfältig zusammengetragen, haben jedoch keinen Anspruch auf Vollständigkeit und sind unverbindlich sowie ohne Gewähr. Des Weiteren dient die Bereitstellung der Information nicht als Rechtsberatung, Steuerberatung oder wertpapierbezogene Beratung und ersetzt diese nicht. Eine an den persönlichen Verhältnissen des Kunden ausgerichtete Anlageempfehlung, insbesondere in der Form einer individuellen Anlageberatung, der individuellen steuerlichen Situation und unter Einbeziehung allgemeiner sowie objektspezifischer Grundlagen, Chancen und Risiken, erfolgt ausdrücklich nicht.


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    Verfasst vonIngo Kolf

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