Earnings Preview
Gelingt Newmont der Befreiungsschlag? Klettert Walmart auf neue Rekordhochs?
Diese in den kommenden Tagen (KW08) anstehenden US-Quartalszahlen müssen Anlegerinnen und Anleger kennen: Herausforderungen, Erwartungen und die aktuell eingepreisten Kursreaktionen – alles auf einen Blick!

Dienstag, 18. Februar: Arista Networks
Der anhaltende KI-Boom kennt viele Gewinner. Während die erste Phase der Begeisterung vor allem Halbleitertitel wie Nvidia und Broadcom erfasst hat, differenziert sich der Hype schon seit geraumer Zeit aus. In den Blick der Anlegerinnen und Anleger sind neben der Halbleiterindustrie längst auch die Energie-, Infrastruktur- und Softwarebranche geraten. Unternehmen wie Vistra, Siemens Energy und die Magnificent-Seven-Unternehmen sind dementsprechend bestens bekannt.
Weitaus weniger Prominenz genießt das US-Netzwerktechnikunternehmen Arista Networks. Das ist umso überraschender, als dass mit Andreas von Bechtolsheim ein Deutscher zu den Gründern des Konzerns gehört. Dieser ist mit einem von Bloomberg geschätzten Vermögen von 22 Milliarden US-Dollar einer der reichsten Deutschen. Der anhaltende Unternehmenserfolg sowie der in den vergangenen Jahren stark gestiegene Aktienkurs sind hierfür mitverantwortlich.
Mit seinen Hardware-Produkten wie Switches, die für die Ausstattung und Vernetzung von Rechenzentren benötigt werden, einerseits und seinen Software-Produkten wie Virtual Machines andererseits ist Arista Networks ein unverzichtbarer Player inmitten des KI-Booms. Die Erlöse des Unternehmens haben sich in den vergangenen drei Jahren mehr als verdoppelt, der Konzerngewinn hat sich sogar mehr als verdreifacht.
Für dieses Wachstum sind Investoren einen hohen Preis zu bezahlen bereit. Auf Basis der für 2025 erwarteten Gewinne ist Arista Networks mit einem Kurs-Gewinn-Verhältnis von 43,2 bewertet. Das liegt um 45 Prozent über dem Durchschnitt der vergangenen Jahre und damit auch meilenweit über dem Branchenmittel. Die am Dienstag erwarteten Zahlen werden also möglichst stark ausfallen und eine unverändert hohe Wachstumsdynamik beweisen müssen. Die Benchmark hierfür ist ein Umsatz von 1,9 Milliarden US-Dollar und ein bereinigter Gewinn von 0,57 US-Dollar pro Aktie. Im Jahr zuvor hatte das Unternehmen 1,54 Milliarden US-Dollar erlöst und hieraus einen Gewinn von 0,52 US-Dollar je Anteilsschein erzielt.
Am Optionsmarkt sind Händlerinnen und Händler skeptisch, dass es Arista Networks gelingen wird, mit seinen Zahlen zu überzeugen. Der Put-Anteil der am kommenden Freitag verfallenden Optionskontrakte liegt bei 52,4 Prozent. Nur 47,6 Prozent der offenen Optionen werden auf der Call-Seite gehandelt – und das, obwohl die Aktie viermal in den vergangenen sechs Quartalen zulegen konnte. Eingepreist ist eine Kursreaktion von 11,1 Prozent. Das ist ein überdurchschnittlicher Wert.









Mittwoch, 19. Februar: Analog Devices
Die Hersteller von analogen Halbleitern kämpfen weiter mit der anhaltend schwachen Industriekonjunktur sowie der Absatzkrise in der Automobilindustrie. Die enttäuschend ausgefallenen Quartalsberichte von Texas Instruments und ON Semiconductor sind hierfür das beste Beispiel. Und auch der zuletzt von Infineon vorgelegte Geschäftsbericht war zwar besser als befürchtet, aber nicht wirklich überzeugend – die Aktie profitierte hinterher vor allem von seiner engen Kooperation mit Fahrzeughersteller BYD, für den es trotz der Schwierigkeiten in der Branche hervorragend läuft.
Mit Analog Devices wird am Mittwoch ein weiterer Hersteller im Analog-Bereich seine Zahlen vorstellen. Die Erwartungen sind überschaubar – auch weil sich die Aktie gegenüber dem Start in das Jahr kaum vom Fleck bewegt hat und auf ein Plus von 1,1 Prozent zurückblickt.
Das Umsatzergebnis soll sich auf 2,36 Milliarden US-Dollar belaufen. Das entspricht gegenüber dem Vorjahresquartal einem Rückgang von 6 Prozent und würde das siebte Quartal mit gegenüber dem Vorjahr rückläufigen Erlösen in Folge bedeuten. Der Gewinn pro Aktie soll von 1,73 US-Dollar auf 1,54 US-Dollar gesunken sein. Für eine ansprechende Kursreaktion der Aktie gilt es daher vor allem, besser als befürchtet abzuschneiden und eine möglichst rasche Erholung in Aussicht zu stellen.
Über das Meistern dieser Herausforderung sind sich die Optionsmarktteilnehmenden einig. Einer Put-Quote von 37,9 Prozent steht ein Call-Anteil von 62,1 Prozent gegenüber. Das dürfte auch an der Earnings-Historie liegen, die besser ist, als es die rückläufige Umsatzentwicklung vermuten lässt: Die Aktie konnte sich in den vergangenen eineinhalb Jahren insgesamt viermal steigern. Derzeit eingepreist ist eine Kursbewegung von 5,0 Prozent.









Donnerstag, 20. Februar: Newmont
Während das Edelmetall Gold in den vergangenen Wochen und Monaten von einem Allzeithoch zum nächsten gejagt ist, schauen die Anlegerinnen und Anleger vieler Minen-Aktien in die Röhre. Das gilt insbesondere dann, wenn sie mit Barrick Gold und Newmont auf die beiden größten Unternehmen der Branche gesetzt haben. Deren Anteile hinken der Goldpreisentwicklung nämlich gewaltig hinterher.
Hierfür ist vor allem eine ungünstige Kombination aus gestiegenen Förderkosten und einer gleichzeitig geringeren Ausbeute, die nur teilweise durch den Goldpreisanstieg abgefedert werden kann, verantwortlich. Mitbewerber, die wie Agnico Eagle Mines oder Kinross Gold in den vergangenen Jahren mehr für den Erhalt ihrer Infrastruktur getan haben, schneiden daher deutlich besser ab.
Wenn also wieder Schwung in das Papier von Newmont kommen soll, muss das Unternehmen mit seinem am Donnerstag erwarteten Geschäftsbericht beweisen, dass es Antworten auf die operativen Herausforderungen – dazu gehört auch weiterhin die Integration von Newcrest – gemeistert und eine Verbesserung seiner Ertragslage erreicht hat.
Angesichts des in den vergangenen 12 Monaten stark gestiegenen Goldpreises wird ein Umsatzplus von 34,4 Prozent erwartet. Die Erlöse sollen nach 3,96 Milliarden US-Dollar im Vorjahresquartal auf 5,32 Milliarden US-Dollar geklettert sein. Für den Gewinn pro Aktie wird mit einer Verdoppelung gerechnet. Der Ertrag soll sich nach 0,50 US-Dollar auf nun 1,05 US-Dollar je Anteil belaufen.
Für die Aktie ist mit 7,0 Prozent eine der größten Kursbewegungen der vergangenen Jahre eingepreist. Das zeigt eine große Nervosität gegenüber dem Quartalsbericht an. Nichtsdestotrotz wagt sich eine Mehrheit der Händlerinnen und Händler auf die Long-Seite: Der Anteil von Call-Optionen liegt bei 57,8 Prozent, während Put-Optionen mit 42,2 Prozent klar in der Unterzahl sind.









Donnerstag, 20. Februar: Walmart
Welche Aktie hat sich in den vergangenen 12 Monaten mit einem Plus von 85,1 Prozent ähnlich gut geschlagen, wie die von Nvidia? Kaum zu glauben, aber wahr: Es ist die von Einzelhändler Walmart. Mit einer Marktkapitalisierung von inzwischen knapp 836 Milliarden US-Dollar ist das Unternehmen auf dem besten Wege, nach Broadcom und Berkshire Hathaway der nächste Billionen-Konzern der Wall Street zu werden – noch vor Eli Lilly, das im Rennen um die magische Grenze lange die Nase vorn hatte.
Zu verdanken ist der Höhenflug der Aktie vor allem der sogenannten Multiple Expansion, also der Ausweitung der Bewertungsvielfachen. Denn wenngleich Walmart in den vergangenen Jahren weiter gewachsen ist und sich bei der Profitabilität steigern konnte, hält das Gewinnwachstum schon lange nicht mehr mit dem Kursanstieg der Aktie mit.
Die Folge daraus ist mit einem für das kommende Geschäftsjahr geschätzten Kurs-Gewinn-Verhältnis von 37,7 eine der höchsten Bewertungen der vergangenen 25 Jahre. Inzwischen haben sich viele Bewertungskennziffern denen von Mitbewerber Amazon angeglichen – wobei der E-Commerce-Gigant dank seines Cloud-Geschäftes über deutlich höhere Margen verfügt.
Um die gewaltige Bewertung seiner Aktie zu rechtfertigen, wird das Unternehmen Blockbuster-Zahlen vorstellen müssen. Ist das nicht der Fall, könnte es zur längst überfälligen Bewertungskorrektur kommen. Gegenüber dem Vorjahresquartal sollen die Erlöse um knapp 7 Milliarden US-Dollar auf 178,8 Milliarden US-Dollar gestiegen sein. Für den Gewinn werden mit 0,65 US-Dollar pro Aktie knapp 10 Prozent mehr und damit das zweitbeste Quartal der Unternehmensgeschichte erwartet.
Die hohe Bewertung der Aktie hält Optionshändler nicht davon ab, weiter auf steigende Kurse zu wetten. Vor allem bei Optionen mit langer Laufzeit bilden Call-Kontrakte eine klare Mehrheit. Für den kommenden Freitag jedoch stehen sich Käufer und Verkäuferinnen fast gleichberechtigt gegenüber. Der Call-Anteil liegt bei 50,8 Prozent, die Put-Quote dementsprechend bei 49,2 Prozent. Für die Aktie ist eine Bewegung von 5,2 Prozent eingepreist.









Freitag, 21. Februar: Constellation Energy
Wie bereits bei Arista Networks erwähnt, stehen im Fokus KI-begeisterter Anlegerinnen und Anleger längst auch Versorgeraktien. Die mit enormer Geschwindigkeit entstehenden Rechenzentren werden in den kommenden Jahren für einen stark steigenden Energiebedarf sorgen – der soll nach dem Willen vieler in der Branche tätigen Konzerne auch mithilfe von Kernenergie gedeckt werden. Hierfür brachte ein Deal zwischen Microsoft und Constellation Energy zur Wiederinbetriebnahme eines zeitweise stillgelegten Reaktors den Durchbruch.
Die Begeisterung für Atom-Aktien lässt sich nicht nur an den stark gestiegenen Aktien der SMR-Player Oklo und NuScale ablesen, sondern auch an den Anteilen von Constellation Energy. Die Aktie gehört mit einem Plus von fast 147 Prozent mit zu dem Besten, was der US-Gesamtmarktindex S&P 500 in den vergangenen 12 Monaten zu bieten hat. Zuletzt profitierte die Branche von der Aussicht auf raschere Genehmigungsverfahren und weniger Regulierungsauflagen unter der Trump-Administration.
Wie bei so vielen Werten, die im Zusammenhang mit dem KI-Boom stehen, ist die Bewertung auch bei Constellation Energy inzwischen stark angeschwollen. Die Aktie wird zum 35-fachen der in diesem Jahr erwarteten Gewinne gehandelt – das Fünfjahresmittel liegt mit 24,9 deutlich niedriger, was auf eine Überbewertung der Anteile hindeutet. Allerdings: Mit Blick auf das Kurs-Gewinnwachstums-Verhältnis (zumindest in den vergangenen 12 Monaten) ist Constellation Energy mit 0,48 tatsächlich günstig bewertet. Wenn die Aktie ihr hohes Niveau behaupten soll, muss das Unternehmen also fortgesetztes Gewinnwachstum in Aussicht stellen.
Für die vergangenen drei Monate wird mit Erlösen in Höhe von 4,75 Milliarden US-Dollar gerechnet. Das wäre gegenüber dem Vorjahresquartal ein Rückgang von 1,05 Milliarden US-Dollar. Der Gewinn hingegen soll stark gestiegen sein. Nach 1,51 US-Dollar pro Aktie werden nun 2,14 US-Dollar erwartet.
Versorgeraktien gelten üblicherweise als defensive Werte mit einer sehr moderaten impliziten Volatilität. Das ist für KI-Gewinner wie Vistra und Constellation Energy jedoch nicht der Fall, dementsprechend fällt die eingepreiste Kursreaktion von 5,0 Prozent überdurchschnittlich hoch aus. Optionshändler haben sich überwiegend gegen fallende Kurse abgesichert. Die Put-Quote liegt bei 61,4 Prozent.







Weitere nennenswerte US-Quartalszahlen:
Wert | Datum | Zeit | erw. Umsatz | erw. EPS * | erw. Kursbewegung | Börsenwert |
Medtronic | Di., 18.02. | Vorbörse | 8,32 Mrd. $ | 1,36 $ | ± 3,7 % | 119,0 Mrd. $ |
Cadence Design | Di., 18.02. | Nachbörse | 1,35 Mrd. $ | 1,82 $ | ± 6,9 % | 81,0 Mrd. $ |
Occidental Petroleum | Di., 18.02. | Nachbörse | 7,14 Mrd. $ | 0,67 $ | ± 4,9 % | 45,1 Mrd. $ |
Vulcan Materials | Di., 18.02. | Vorbörse | 1,81 Mrd. $ | 1,76 $ | ± 5,1 % | 35,7 Mrd. $ |
Baidu | Di., 18.02. | Vorbörse | 4,61 Mrd. $ | 1,89 $ | ± 7,8 % | 34,2 Mrd. $ |
EQT | Di., 18.02. | Nachbörse | 1,81 Mrd. $ | 0,49 $ | ± 5,2 % | 31,9 Mrd. $ |
Devon Energy | Di., 18.02. | Nachbörse | 4,25 Mrd. $ | 1,00 $ | ± 5,5 % | 22,8 Mrd. $ |
Halozyme | Di., 18.02. | Nachbörse | 285,7 Mio. $ | 1,16 $ | ± 5,7 % | 7,4 Mrd. $ |
iQIYI | Di., 18.02. | Vorbörse | 913,6 Mio. $ | -0,01 $ | ± 13,8 % | 2,4 Mrd. $ |
La-Z-Boy | Di., 18.02. | Nachbörse | 516,5 Mio. $ | 0,67 $ | ± 9,8 % | 1,9 Mrd. $ |
Bumble | Di., 18.02. | Nachbörse | 260,5 Mio. $ | 0,31 $ | ± 15,3 % | 915,2 Mio. $ |
Vale | Mi., 19.02. | Nachbörse | 10,05 Mrd. $ | 0,52 $ | ± 3,3 % | 41,7 Mrd. $ |
Garmin | Mi., 19.02. | Vorbörse | 1,70 Mrd. $ | 2,02 $ | ± 9,6 % | 40,8 Mrd. $ |
Carvana | Mi., 19.02. | Nachbörse | 3,34 Mrd. $ | 0,32 $ | ± 14,1 % | 36,7 Mrd. $ |
Nutrien | Mi., 19.02. | Nachbörse | 5,09 Mrd. $ | 0,36 $ | ± 5,2 % | 25,1 Mrd. $ |
American Water Works | Mi., 19.02. | Nachbörse | 1,11 Mrd. $ | 1,12 $ | ± 2,6 % | 24,5 Mrd. $ |
Toast | Mi., 19.02. | Nachbörse | 1,32 Mrd. $ | 0,17 $ | ± 13,6 % | 23,0 Mrd. $ |
Teck Resources | Mi., 19.02. | Vorbörse | 1,81 Mrd. $ | 0,20 $ | ± 5,8 % | 21,7 Mrd. $ |
Wix.com | Mi., 19.02. | Vorbörse | 461,4 Mio. $ | 1,61 $ | ± 10,2 % | 12,1 Mrd. $ |
Pan American Silver | Mi., 19.02. | Nachbörse | 783,3 Mio. $ | 0,35 $ | ± 5,9 % | 8,9 Mrd. $ |
Blue Owl Capital | Mi., 19.02. | Nachbörse | 637,7 Mio. $ | 0,19 $ | ± 2,6 % | 7,9 Mrd. $ |
Etsy | Mi., 19.02. | Vorbörse | 861,4 Mio. $ | 1,46 $ | ± 11,6 % | 6,4 Mrd. $ |
Alibaba | Do., 20.02. | Vorbörse | 38,25 Mrd. $ | 2,67 $ | ± 8,9 % | 296,4 Mrd. $ |
Booking Holdings | Do., 20.02. | Nachbörse | 5,18 Mrd. $ | 35,96 $ | ± 6,4 % | 167,0 Mrd. $ |
MercadoLibre | Do., 20.02. | Nachbörse | 5,94 Mrd. $ | 7,61 $ | ± 8,2 % | 107,0 Mrd. $ |
Southern Company | Do., 20.02. | Vorbörse | 5,90 Mrd. $ | 0,51 $ | ± 2,7 % | 93,8 Mrd. $ |
NetEase | Do., 20.02. | Nachbörse | 3,72 Mrd. $ | 1,72 $ | ± 8,6 % | 66,8 Mrd. $ |
Copart | Do., 20.02. | Vorbörse | 1,13 Mrd. $ | 0,37 $ | ± 5,0 % | 57,2 Mrd. $ |
Block | Do., 20.02. | Nachbörse | 6,26 Mrd. $ | 0,87 $ | ± 13,1 % | 53,9 Mrd. $ |
Cheniere Energy | Do., 20.02. | Vorbörse | 4,44 Mrd. $ | 3,20 $ | ± 4,8 % | 47,9 Mrd. $ |
Quanta Services | Do., 20.02. | Vorbörse | 6,61 Mrd. $ | 2,62 $ | ± 8,1 % | 42,1 Mrd. $ |
Live Nation Entertainment | Do., 20.02. | Nachbörse | 5,67 Mrd. $ | -1,03 $ | ± 7,7 % | 35,5 Mrd. $ |
VICI Properties | Do., 20.02. | Nachbörse | 969,3 Mio. $ | 0,67 $ ** | ± 2,2 % | 32,0 Mrd. $ |
Cameco | Do., 20.02. | Vorbörse | 765,1 Mio. $ | 0,22 $ | ± 7,3 % | 20,5 Mrd. $ |
Akamai Tech. | Do., 20.02. | Nachbörse | 1,02 Mrd. $ | 1,52 $ | ± 10,7 % | 15,0 Mrd. $ |
Rivian | Do., 20.02. | Nachbörse | 1,43 Mrd. $ | -0,65 $ | ± 14,0 % | 14,3 Mrd. $ |
Pool | Do., 20.02. | Vorbörse | 961,0 Mio. $ | 0,89 $ | ± 5,4 % | 13,1 Mrd. $ |
Birkenstock | Do., 20.02. | Vorbörse | 373,3 Mio. $ | 0,16 $ | ± 9,5 % | 10,4 Mrd. $ |
Dropbox | Do., 20.02. | Nachbörse | 638,6 Mio. $ | 0,62 $ | ± 7,9 % | 9,9 Mrd. $ |
Bilibili | Do., 20.02. | Vorbörse | 1,04 Mrd. $ | 0,14 $ | ± 13,4 % | 9,2 Mrd. $ |
Unity Software | Do., 20.02. | Vorbörse | 433,5 Mio. $ | 0,16 $ | ± 13,6 % | 8,7 Mrd. $ |
Hasbro | Do., 20.02. | Vorbörse | 1,02 Mrd. $ | 0,35 $ | ± 7,7 % | 8,5 Mrd. $ |
MP Materials | Do., 20.02. | Nachbörse | 50,7 Mio. $ | -0,13 $ | ± 8,5 % | 3,9 Mrd. $ |
First Majestic Silver | Do., 20.02. | Vorbörse | 160,6 Mio. $ | 0,03 $ | ± 7,0 % | 2,6 Mrd. $ |
TripAdvisor | Do., 20.02. | Vorbörse | 400,0 Mio. $ | 0,21 $ | ± 13,8 % | 2,5 Mrd. $ |
Vipshop | Fr., 21.02. | Vorbörse | 4,39 Mrd. $ | 0,74 $ | ± 8,5 % | 7,9 Mrd. $ |
Arbor Realty Trust | Fr., 21.02. | Vorbörse | 88,9 Mio. $ | 0,41 $ ** | ± 4,9 % | 2,6 Mrd. $ |
* Earnings per Share / Gewinn pro Aktie (Non-GAAP, bereinigt)
** Immobilienunternehmen (REIT), daher Funds from Operation (FFO) statt EPS
Stand: Montag, 17. Februar, 16:25 Uhr (MEZ)
Autor: Max Gross, wallstreetONLINE Redaktion

Diskutieren Sie über die enthaltenen Werte