Oh, nein! Ich habe vielleicht noch 3x einen Crash, bis ich in den Ruhestand gehe!

Ein Crash wird von vielen Investoren gefürchtet. Wenn die Aktienkurse schnell und heftig sinken, fühlt sich das im eigenen Depot natürlich nicht gut an. Es werden hunderte, tausende oder vielleicht sogar zehntausende Euro an Wert im eigenen Depot zumindest temporär vernichtet. Vielleicht mehr. Je nachdem, wie groß dein Portfolio ist.
Mittlerweile versuche ich die Dinge anders zu sehen. So wie Warren Buffett, der von dunklen Wolken spricht, die gelegentlich aufziehen und Gold regnen. Das symbolisiert, dass ein Crash sich zwar nicht gut anfühlt. Aber für langfristig-orientierte Investoren doch eine einmalige Chance darstellt.
Gehen wir noch weiter ins Extreme. Denn ich denke, dass ich vielleicht noch drei Mal von einem Crash profitieren kann, ehe ich in den Ruhestand gehe. Das führt für mich zu einem Umdenken: Denn ich muss diese Chancen unbedingt nutzen!
Der Crash: Eine enorme Chance für den Vermögensaufbau!
Natürlich freue ich mich nicht darauf, einen Crash in meinem Bestands-Depot zu sehen. Trotzdem stelle ich mich hierauf ein. Statistisch gesehen gibt es eine heftige Korrektur von ca. 30 % im breiten Markt ca. einmal im Jahrzehnt. Selbst ein Einbruch von bis zu 50 % kann möglich sein. Solche Events würden jedoch gemäß einer Auswertung für die vergangenen Jahrzehnte ca. zwei bis drei Mal pro Jahrhundert stattfinden. Auch wenn das sehr selten erscheint: Wir müssen uns als weitsichtige und langfristig-orientierte Investoren hierauf einstellen.
In diesen seltenen Phasen ist aber vor allem eines möglich: Ein gigantisches Vermögen aufzubauen. Viele Aktien mit Qualität sind dann wieder sehr günstig bewertet. Sie bieten hohe Dividendenrenditen. Eine insgesamt günstige Bewertung. Und damit die Aussicht auf eine Kursverdopplung oder Vervielfachung in den nächsten Jahren.
In den letzten Jahren ist so beispielsweise die Netflix-Aktie zu einem Kurs von 190 Euro gehandelt worden. Selbst heute nach der kleineren Korrektur liegt die Aktie wieder bei 887 Euro. Meta Platforms fiel bis auf 90 Euro im November des Jahres 2022. Heute notiert die Aktie bei 597 Euro. Es sind solche Chancen, die in Phasen extremer Volatilität erhältlich sind. Und die für den eigenen Vermögensaufbau einen seltenen Katalysator bieten.
Deshalb denke ich: Wir sollten einen Crash nicht mehr als Gefahr sehen. Sondern wirklich als eine sehr seltene Chance, um herausragende Renditen einzufahren. Die für mich schlechte Nachricht ist dabei, dass ich statistisch gesehen vielleicht noch drei solcher Crashs habe, ehe ich in den Ruhestand gehe. Diese möchte ich ideal nutzen!
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