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    'Junge Welt' zu Israels Politik gegen die Palästinenser

    Für Sie zusammengefasst
    • Likud-Partei schließt sich extremen EU-Partnern an.
    • Netanjahu lässt Palästinenser brutal angreifen.
    • Genozidvorwurf gegen Israel wird immer deutlicher.

    BERLIN (dpa-AFX) - "Junge Welt" zu Israels Politik gegen die Palästinenser:

    "Die Likud-Partei des israelischen Ministerpräsidenten Benjamin Netanjahu schloss sich Anfang Februar den "Patrioten für Europa" als Beobachter an, also dem Parteienzusammenschluss von Faschisten, Rechtsnationalisten und Antisemiten aus der EU. Das ist konsequent. Die neuen Partner kommen bislang lediglich bis zur "Remigration" vor allem muslimischer Zuwanderer, Netanjahu lässt Einwohner der von Israels Armee kontrollierten palästinensischen Gebiete abschlachten - erst am Wochenende wurde erneut eine Klinik angegriffen, überschritt die Zahl der in Gaza Getöteten die 50.000. Jetzt trat die Einrichtung einer Behörde für die "freiwillige" Ausreise aus Gaza hinzu. Der Genozidvorwurf gegen das jenseits von Menschenrecht und Völkerrecht vorgehende israelische Kabinett erhärtet sich von Woche zu Woche."/DP/jha





    dpa-AFX
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