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    'Handelsblatt' zu russischer Bedrohung

    Für Sie zusammengefasst
    • Russland könnte früher angreifen als gedacht.
    • Gemeinsame Militärübung mit Weißrussland im September.
    • NATO-Reaktionsfähigkeit ist unzureichend, zu langsam.

    DÜSSELDORF (dpa-AFX) - "Handelsblatt" zu russischer Bedrohung:

    "In Deutschland und anderen EU-Staaten scheint man bisher noch davon auszugehen, dass Russland erst in fünf bis acht Jahren angreifen könnte. Unabhängige Beobachter sehen die Gefahr aber schon viel früher. Für September haben Russland und Weißrussland eine gemeinsame Militärübung geplant, eine solche war auch dem Einmarsch in die Ukraine vorausgegangen. Hinzu kommt, dass die Nato vielerorts ihren eigenen Ansprüchen nur langsam gerecht wird. (.) Die deutsche Brigade in Litauen etwa soll erst 2027 einsatzbereit sein. Und schon heute verbreitet der Kreml wie im Fall der Ukraine das Narrativ, russischsprachige Menschen würden in der Region diskriminiert. Die Staaten an der Nato-Ostflanke können es sich nicht leisten, auf ein Best-Case-Szenario zu hoffen. Wie die Ukraine wissen auch sie: Allein werden sie sich nicht verteidigen können."/DP/jha





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