Passives Einkommen

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    Dividenden-Radar: TPG RE Finance begeistert mit 12,8 Prozent Rendite

    REITs sind für Dividendenjäger wegen ihrer hohen Ausschüttungen besonders attraktiv. TRTX lockt mit einer verblüffend hohen Rendite. Doch lohnt sich der Einstieg wirklich?

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    Passives Einkommen - Dividenden-Radar: TPG RE Finance begeistert mit 12,8 Prozent Rendite

    In turbulenten Börsenzeiten wie diesen suchen viele Anleger Halt – und oft landen sie dabei bei Dividendenaktien. Allerdings sind nicht alle Dividendentitel gleich geschaffen. In den vergangenen beiden Wochen haben wir uns im Rahmen des Dividenden-Radars mit dem Versorger American States Water und dem Einzelhandelsriesen Target zwei Dividendenkönige genauer angesehen, die über mehr als 50 Jahre ihre Ausschüttungen kontinuierlich gesteigert haben. Ihre Verlässlichkeit geht aber etwas auf Kosten der Rendite.

    Im heutigen Bericht wollen wir uns einem Unternehmen zuwenden, das aus einer für passive Investoren besonders interessanten Branche kommt, einem REIT. Diese Real Estate Investment Trusts (REITs) stechen mit ihrer hohen Rendite unter den Dividendenaktien regelmäßig hervor: Sie sind gesetzlich verpflichtet, mindestens 90 Prozent ihres steuerpflichtigen Gewinns an die Aktionäre auszuschütten, was sie zu einer wahren Einkommensmaschine machen kann. Einer dieser Kandidaten ist der TPG RE Finance Trust (TRTX) mit einer traumhaften Rendite von aktuell 12,8 Prozent! Doch lohnt sich der Blick auf diesen Titel wirklich – oder trügt die hohe Rendite?

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    Hohe Ausschüttung, solide Historie

    TRTX zahlt derzeit eine quartalsweise Dividende von 0,24 US-Dollar je Aktie, was einer jährlichen Ausschüttung von 0,96 US-Dollar entspricht. Beim aktuellen Kursniveau von 7,52 US-Dollar ergibt sich daraus eine Dividendenrendite von etwa 12,77 Prozent – also mehr als das Vierfache dessen, was ein klassisches Tagesgeld bietet. Noch wichtiger: Die Dividende ist seit 2022 stabil geblieben, nachdem sie während der Pandemie reduziert werden musste. Seitdem hält das Unternehmen Kurs – trotz teils heftiger Marktturbulenzen im Gewerbeimmobiliensektor.

    Werfen wir einen Blick auf die Grundlage dieser Ausschüttung. 2024 erwirtschaftete TRTX einen GAAP-Gewinn von 59,7 Millionen US-Dollar bzw. 0,75 US-Dollar pro Aktie sowie ausschüttungsfähige Erträge (distributable earnings) von 0,96 US-Dollar pro Aktie – exakt genug, um die Dividende abzudecken. Das Unternehmen übertrifft damit seine Dividendenverpflichtungen, was zumindest kurzfristig Vertrauen in die Stabilität der Ausschüttung schafft. Aber ist das langfristig machbar?

    Qualität der Einnahmen – Woher kommt das Geld?

    TPG RE Finance Trust ist ein klassischer commercial mortgage REIT: Er finanziert vorrangig erstklassige Hypothekendarlehen (First Mortgages) für gewerbliche Immobilien in den USA. Zum Jahresende 2024 umfasste das Portfolio ein Volumen von rund 3,4 Milliarden US-Dollar, verteilt auf Multifamily-Objekte (52 Prozent), Büroimmobilien (17,8 Prozent), Life-Science-Flächen (10,8 Prozent) sowie Hotels (10,2 Prozent).

    Damit ist also gut die Hälfte des Portfolios mit Multifamily-Immobilien besichert – die zugrunde liegenden Einnahmen stammen letztlich (über die jeweiligen Betreiber beziehungsweise Eigentümer der Objekte) von privathaushaltlichen Mietern. Die andere Hälfte entfällt auf Gewerbeimmobilien, bei denen die Zahlungsströme typischerweise von gewerblichen Nutzern oder Hotelgästen abhängen. Damit ist das Portfolio recht gut diversifiziert, selbst wenn es in einem der beiden Bereiche zu einer Krise kommen sollte.

    Besonders positiv: 100 Prozent des Kreditportfolios gelten als "performing", also nicht ausgefallen oder in Zahlungsverzug. Auch das Risiko im aktuell besonders angeschlagenen texanischen Mietmarkt ist mit 14,9 Prozent Anteil an der Gesamtallokation im Vergleich zu anderen REITs wie Arbor Realty eher gering. Das Unternehmen setzt also auf breite Diversifikation und robuste Sicherheiten.

    Bewertung mit Abschlag – Chance oder Warnsignal?

    Aktuell notiert TRTX mit einem Abschlag von 33,3 Prozent auf den Buchwert, der zum Jahresende 2024 bei 11,27 US-Dollar je Aktie lag. Das bedeutet: Anleger zahlen gerade einmal 67 Cent für jeden US-Dollar an bilanziertem Vermögen. Diese Unterbewertung ist in Teilen auf die Zinswende und makroökonomische Unsicherheit zurückzuführen – Stichwort Handelszölle und Rezessionsängste. Für Value-orientierte Dividendenjäger könnte das eine attraktive Einstiegschance sein, insbesondere wenn sich die Bewertung stabilisiert.

    Der Aktienkurs von TRTX ist am Freitag im Zuge des allgemeinen Ausverkaufs an den Börsen 4,5 Prozent gefallen auf 7,52 US-Dollar. Auf Sicht eines Jahres hält er sich mit minus 1,4 Prozent relativ stabil. Und über die vergangenen fünf Jahre hat er etwa 200 Prozent gewonnen.

    TPG RE Finance Trust

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    -12,99 %
    -24,68 %
    +9,71 %
    -61,34 %
    ISIN:US87266M1071WKN:A2DVFE

    Risiken nicht unterschätzen!

    Trotz größtenteils solider Bilanzkennzahlen ist Vorsicht geboten: Immerhin verfehlte der GAAP-Gewinn im vierten Quartal 2024 die Analystenerwartungen um 11 Cent je Aktie – kein Drama, aber ein Signal, dass das Umfeld herausfordernd bleibt.

    Die anhaltend hohen Zinsen in den USA setzen zudem vor allem REITs unter Druck, die langfristige Immobilienkredite finanzieren, aber kurzfristig refinanzieren müssen. Die Zinsmarge schrumpft, wenn die Kosten steigen, ohne dass die Einnahmen im gleichen Maß nachziehen. Auch die Hoffnung auf eine schnelle geldpolitische Lockerung könnte sich als trügerisch erweisen – und eine Rezession würde die Kreditqualität im Portfolio gefährden, selbst wenn diese aktuell gut aussieht.

    Bank of America, Goldman Sachs und JPMorgan sehen das Rezessionsrisiko in den USA im Bereich von 15 bis 35 Prozent, abhängig von der Zinsentwicklung und geopolitischen Einflüssen wie US-Präsident Donald Trumps Zollpolitik. Neuerdings warnt sogar die Ratingagentur Moody’s explizit vor einer möglichen Herabstufung der US-Kreditwürdigkeit. Das würde die USA dazu zwingen, höhere Treasury-Renditen anzubieten und könnte sich mittelbar auch auf die Refinanzierungsbedingungen von US-REITs wie TRTX auswirken.

    Denn Unternehmen wie TRTX refinanzieren sich meist zu einem Aufschlag auf den Treasury-Zins. Steigen die Renditen der Treasuries, steigen auch ihre Fremdkapitalkosten.

    Ob es allerdings zu einer Rezession und/oder einer Rating-Herabstufung kommt, ist nicht gesagt. Immerhin hält sich der US-Arbeitsmarkt nach wie vor sehr stabil, die Unternehmensgewinne sprudeln weiterhin und die sinkende Inflation würde es der Federal Reserve ermöglichen, die Leitzinsen zu senken, sollte sie eine Gefahr für die Wirtschaft sehen.

    Starke Mutter, solide Bilanz

    TRTX ist kein Einzelkämpfer. Hinter dem Unternehmen steht der alternative Investmentriese TPG, mit knapp 250 Milliarden US-Dollar an verwaltetem Vermögen. Diese Verankerung gibt Zugang zu Kapital, Know-how und strategischer Unterstützung. Auch die Liquiditätsausstattung kann sich sehen lassen: Zum Jahresende 2024 verfügte TRTX über 321 Millionen US-Dollar an liquiden Mitteln, davon 190 Millionen in Cash. Das erlaubt nicht nur stabile Ausschüttungen, sondern auch Investitionen in neue Kreditprojekte – rund 300 Millionen US-Dollar an potenziellen Investments sind laut Management aktuell in Prüfung.

    Die sechs von MarketScreener erfassten Analysten, die die Aktie beobachten, sind vorsichtig optimistisch und raten zum Aufstocken. Ihr mittleres Kursziel von 9,75 US-Dollar entspricht aktuell einem Aufwärtspotenzial von etwa 30 Prozent.

    Fazit: Hoch die Dividende – aber mit Sicherheitsgurt

    TPG RE Finance Trust bietet genau das, wonach sich viele sicherheitsbewusste Dividendenanleger sehnen: zweistellige Rendite, stabile Ausschüttung, eine solide Bilanz und ein breites Immobilienportfolio, das sich bislang als widerstandsfähig erwiesen hat. Die Nähe zum TPG-Mutterkonzern und die gute Liquiditätsausstattung sind zusätzliche Pluspunkte.

    Doch wer sich für TRTX interessiert, sollte sich bewusst sein: Dies ist kein risikoloser Dividenden-ETF. Der Kurs bleibt anfällig für Zins- und Konjunkturschwankungen, und das Geschäftsmodell hängt letztlich an der Stabilität des US-Gewerbeimmobilienmarkts.

    Für Anleger, die regelmäßiges Einkommen suchen und sich der Risiken bewusst sind, könnte TRTX eine interessante Beimischung im Depot sein – besonders, solange der Abschlag zum Buchwert so deutlich bleibt. Aber wie immer bei Hochdividendenwerten gilt: Sorgfältige Beobachtung ist Pflicht, nicht Kür.

    Passives Einkommen

    Wer mit der TRTX-Aktie auf ein passives Einkommen von 12.000 Euro (aktuell 13.150 US-Dollar) kommen will, benötigt dafür bei einer Jahresdividende von 0,96 US-Dollar etwa 13.700 Anteilsscheine des Unternehmens. Bei einem Aktienkurs von 7,52 US-Dollar entspricht das einem Investment von rund 103.000 US-Dollar (94.000 Euro).

    Zum Vergleich: Bei dem Einzelhandelsriesen Target aus dem Radar der vergangenen Woche waren dafür etwa 277.000 Euro notwendig und beim König der Dividendenkönige, American States Water, in der Woche davor rund 486.000 Euro.

    Beim Vergleich mit anderen REITs zeigt sich ein gemischtes Bild: AGNC aus dem Dividenden-Radar vor sechs Monaten kommt derzeit auf eine Dividendenrendite von 16 Prozent - ist allerdings aufgrund der hohen Leverage deutlich spekulativer als TRTX. Hier wären 75.000 Euro Einsatz notwendig. 

    Bei dem REIT Realty Income (hier in einem älteren Radar), der monatlich Dividenden ausschüttet und diese seit seinem Börsengang vor 30 Jahren 130 Quartale in Folge angehoben hat, sind aktuell 205.400 Euro notwendig. (Jeweils ohne Berücksichtigung von Kapitalertragssteuern und anderer Abgaben wie Transaktionskosten.)

    Was Anleger zur Besteuerung wissen sollten
    Wer in US-REITs wie TRTX investiert, sollte die steuerliche Behandlung der Dividenden im Blick haben. Die USA erheben grundsätzlich eine Quellensteuer von 15 Prozent auf Dividendenausschüttungen an deutsche Privatanleger. Dank des Doppelbesteuerungsabkommens zwischen den USA und Deutschland lässt sich diese Quellensteuer in der Regel vollständig auf die deutsche Abgeltungsteuer (25 Prozent zzgl. Solidaritätszuschlag und ggf. Kirchensteuer) anrechnen. Das bedeutet: Unter dem Strich zahlen deutsche Anleger in der Regel nicht mehr als die übliche Abgeltungsteuer.

     


    Übersicht zur Dividende von TPG RE Finance Trust*

    Marktkapitalisierung: 609 Millionen US-Dollar

    Dividende erhöht: 0 Jahre in Folge

    Dividende nicht reduziert: 3 Jahre in Folge

    Dividende kontinuierlich ausgeschüttet: 9 Jahre in Folge (seit Börsengang 2017)

    Durchschnittliche Erhöhung/Reduzierung der Dividende in 8 Jahren: -4,1% p.a.*

    * Wegen der Corona-Belastungen wurden die Ausschüttungen 2020 von 0,42 US-Dollar pro Quartal auf 0,20 US-Dollar gesenkt.

    Zeitplan

    14.03.2025: Dividendenankündigung

    28.03.2025: Ex-Tag/Record Date

    25.04.2025: Dividendenzahlung

    * Quelle: TPG RE, wallstreetONLINE.

    Kalenderjahr 

     Dividendenrendite in %** 

     Dividende in US-Dollar

    2027e             12,77e         0,96e
    2026e             12,77e         0,96e
    2025e             12,77e         0,96e
    2024             11,29         0,96
    2023             14,77         0,96
    2022             15,17         1,03***
    2021               8,20         1,01***
    2020             11,61         1,2328
    2019              8,30         1,6828
    2018              8,88         1,624
    2017              1,75         0,3328****

    * Quellen: TPG RE Finance Trust, FactSet, wallstreetONLINE.

    ** Zur Errechnung der zurückliegenden Dividendenrendite wurde der Schlusskurs des jeweiligen Kalenderjahres genommen, beziehungsweise bei den Prognosen der aktuelle Kurs.

    *** Inklusive Sonderausschüttung.

    **** Nur eine Sonderausschüttung in 2017.


    Die optimale Dividendenstrategie

    Eine optimale langfristige Dividendenstrategie hängt von verschiedenen Faktoren ab, darunter dem individuellen Risikoprofil, den Anlagezielen und der finanziellen Situation. Hier sind jedoch einige allgemeine Prinzipien, die empfohlen werden können:

    Diversifikation: Investieren Sie in eine breite Palette von Unternehmen und Sektoren, um das Risiko zu streuen. Diversifikation kann helfen, das Portfoliorisiko zu mindern, da nicht alle Sektoren gleichzeitig von Marktschwankungen betroffen sind.

    Qualitätsaktien wählen: Achten Sie auf Unternehmen mit einer starken Bilanz, stabilen Cashflows und einer Geschichte von zuverlässigen und wachsenden Ausschüttungen. Solche Unternehmen sind oft besser positioniert, um auch in wirtschaftlich schwierigen Zeiten Dividenden zu zahlen.

    Reinvestition von Dividenden: Das Reinvestieren von Dividenden kann das Wachstum des Portfolios beschleunigen. Durch den Zinseszinseffekt können reinvestierte Dividenden über die Zeit einen signifikanten Beitrag zum Gesamtertrag des Portfolios leisten.

    Langfristige Perspektive: Dividendenstrategien sind oft langfristig ausgerichtet. Marktschwankungen sollten daher nicht zu überstürzten Entscheidungen führen. Geduld und Beständigkeit sind Schlüssel zum Erfolg.

    Steuereffizienz berücksichtigen: Die steuerliche Behandlung von Dividenden kann je nach Land und individueller Situation variieren. Es ist wichtig, Steuereffekte in die Strategie einzubeziehen.

    Überwachung und Anpassung des Portfolios: Portfolios sollten regelmäßig überprüft und bei Bedarf angepasst werden, um sicherzustellen, dass es weiterhin den eigenen Anlagezielen entspricht und gut diversifiziert bleibt.

    Bewertung: Achten Sie auf die Bewertung der Aktien. Hohe Dividendenrenditen sind nicht immer ein gutes Zeichen; sie können auch ein Hinweis auf Probleme im Unternehmen sein.

    Verwendung von Dividendenfonds, -ETFs: Für Anleger, die nicht direkt einzelne Aktien auswählen möchten, können Dividendenfonds eine praktikable Alternative sein, da sie eine gute Möglichkeit zur Diversifikation bieten.

    Fazit:

    Dividendeninvestitionen können eine großartige Möglichkeit sein, ein passives Einkommen aufzubauen. Indem Sie sich auf Unternehmen mit stabiler Dividendenhistorie konzentrieren, können Sie Ihr Portfolio schrittweise ausbauen. Dabei ist natürlich immer zu beachten, dass Investitionen in Dividendenaktien – wie alle Investitionen – mit Risiken verbunden sind.

    Weitere interessante Dividenden-Aktien befinden sich übrigens auch in der Dividenden-Watchlist unseres Börsenexperten Markus Weingran, dessen Börsenlounge sich täglich mit aktuellen Marktentwicklungen, Investitionstipps und Finanzthemen befasst.

    Autor: Ingo Kolf, wallstreetONLINE Redaktion

    Disclaimer: Ausdrücklich weist die Smartbroker AG darauf hin, dass ein Investment in Wertpapiere und sonstige Finanzinstrumente im Sinne des WpHG grundsätzlich mit erheblichen Chancen und Risiken (Preis-, Markt-, Währungs-, Volatilitäts-, Bonitäts- und sonstigen Risiken) verbunden ist und ein Totalverlust des investierten Kapitals nicht ausgeschlossen werden kann. Die Smartbroker AG empfiehlt deshalb jedem Leser sich vor einer Anlageentscheidung intensiv mit den Chancen und allen Risiken auseinander zu setzen und sich umfassend zu informieren. Sämtliche verwendeten Wertentwicklungsangaben, sei es für die Vergangenheit oder im Sinne einer Prognose bzw. Einschätzung sind kein verlässlicher Indikator für künftige Ergebnisse bzw. Wertentwicklungen. Die hier angebotenen Beiträge dienen ausschließlich der Information und stellen keine Kauf- bzw. Verkaufsempfehlungen dar. Alle Informationen sind sorgfältig zusammengetragen, haben jedoch keinen Anspruch auf Vollständigkeit und sind unverbindlich sowie ohne Gewähr. Des Weiteren dient die Bereitstellung der Information nicht als Rechtsberatung, Steuerberatung oder wertpapierbezogene Beratung und ersetzt diese nicht. Eine an den persönlichen Verhältnissen des Kunden ausgerichtete Anlageempfehlung, insbesondere in der Form einer individuellen Anlageberatung, der individuellen steuerlichen Situation und unter Einbeziehung allgemeiner sowie objektspezifischer Grundlagen, Chancen und Risiken, erfolgt ausdrücklich nicht.


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    Verfasst vonRedakteurIngo Kolf

    Passives Einkommen Dividenden-Radar: TPG RE Finance begeistert mit 12,8 Prozent Rendite REITs sind für Dividendenjäger wegen ihrer hohen Ausschüttungen besonders attraktiv. TRTX lockt mit einer verblüffend hohen Rendite. Doch lohnt sich der Einstieg wirklich?